Diskussion:Robert Wagner (Gauleiter)

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Es ist nicht logisch, daß der Link "KZ Schirmeck" auf dieser Seite auf die Seite "KZ Natzweiler-Struthof" weitergeleitet wird. Beides waren Lager im Elsaß, rd. 10 km voneinaner entfernt. Das KZ Natzweiler-Struthof unterstand der Inspektion der KZ resp. dem WHVA der SS, das Sicherungslager (nicht KZ) Schirmeck-Vorbruck unterstand dem CdZ, dem Chef der Zivilverwaltung im Elsaß, dem (ansonsten) badischen Gauleiter Robert Wagner. -- 77.181.253.28 19:15, 29. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Du hast recht, geeigneter Ort für die Diskussion wäre hier --Hozro 15:17, 22. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hat sich inzwischen erledigt, da das Sicherungslager jetzt einen eigenen Artikel hat.-- · peter schmelzle · · d · @ · 19:40, 29. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Zusatz "(Politiker)'[Quelltext bearbeiten]

Das Wort 'Politiker' ist in dem Zusammenhang ein SEHR neutrales Wort, für das, was Wagner auf dem Kerbholz hat. Außerdem, das aber deutlich nachgeordnet, genügt dieser Hinweis auch m.E. nicht aus, um auf diesen Robert Wagner zu schließen. Daher schlage ich als neuen Zusatz vor: (NS-Funktionär).--217.227.145.232 23:39, 25. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Vorschlag. Nach Einsicht in die BKL Robert Wagner würde wahrscheinlich eine Verschiebung auf Robert Wagner (NSDAP) genügen. Vielleicht sollten wir noch eine dritte Meinung abwarten. --Gudrun Meyer 02:05, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Politiker-Zusatz im Lemma ist schlicht Konvention. Jeder Politiker bekommt dieses, da es aber mal einen saarländischen Abgeordneten gab, müsste es ja zwei Politiker geben, was ja nicht möglich ist. In dem Fall wird dann durch die Partei differenziert, was hieße, dass das korrekte Lemma Robert Wagner (NSDAP) heisst. Ich werd mal verschieben, Danke für den Hinweis. Grüße--Ticketautomat 14:48, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da es aber doch äußerst viele Links sind, die es anzupassen gilt, werd ich das jetzt noch nicht verschieben.--Ticketautomat 14:55, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Darfst gerne verschieben. Ich würde beim Nachräumen helfen. Oder kann das ein Bot übernehmen? Grüße von --Gudrun Meyer 15:15, 26. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Bezeichnung Politiker ist unangemessen und verharmlost die Person Robert Wagner. Das muss jetzt endlich richtig gestellt werden, gerade im Hinblick auf die aktuelle Situation. Robert Wagner war ein Gauleiter und Kriegsverbrecher. Da ich mit dem Hinweis zu viele Links nicht so etwas anfangen kann, vielleicht kann jemand ein Skript schreiben, um es zu ändern. (nicht signierter Beitrag von IWheel (Diskussion | Beiträge) 23:44, 25. Okt. 2015 (CET))[Beantworten]

"II. Badisches Freiwilligenbataillon"[Quelltext bearbeiten]

Das war doch wohl ein Freikorps, oder? Wenn ja, dann bitte Kategorie:Freikorps-Mitglied ergänzen. --Widerborst 12:02, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Distrikt Zamosc"[Quelltext bearbeiten]

Was soll das gewesen sein? --Widerborst 12:02, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der spätere Gauleiter und Reichsstatthalter Robert Wagner erhielt im 1. Weltkrieg folgende Orden und Ehrenzeichen: Das EK I und II beide von 1914(Eisernes Kreuz 1. und 2. Klasse), das Ritterkreuz II. Klasse des Ordens vom Zähringer Löwen sowie das Verwundetenabzeichen (leider nennt die Quelle nicht die Stufe)

Quelle der Ordensaufstellung: Volkslexikon 3. Reich von Ludwig Peters ISBN 3-87847-142-4 Der Besitz des EK I 1914 kann des weiteren durch diverse Fotos nachgewiesen werden

Bei dem Eisernen Kreuz handelt es sich um eine preußische Auszeichnung 1914 bezeichnet das Jahr der Stiftung. in diesem Fall wurde die Stiftung nur erneuert. Das erste mal 1813 gestiftet wurde es 1870, 1914 und 1939 erneuert. Quelle: Die tragbaren Ehrenzeichen des Deutschen Reiches von Dr. Waldemar Hesse Edlen von Hessethal und Georg Schreiber erschienen bei: Verlag Uniformen Markt Otto Dietrich Berlin SW 68 Jahrgang 1940 (leider war bei diesem Themengebiet keine jüngere Quelle aufzutreiben) Seite 359-360

Der Orden des Zähringer Löwen ist eine Auszeichnung des Großherzogtums Baden gestiftet am 26. Dezember 1812 Quelle: dito Seite 25

Das Verwundetenabzeichen, gestiftet am 3. März 1918, ist eine Auszeichnung des Deutschen Reiches. Verliehen wurde es in schwarzer Ausführung für 1-2 malige Verwundung, in mattweißer (silber Anm. des Verf.) Ausführung für 3-4 malige Verwundung und in mattgelber (gold Anm. des Verf.)Ausführung für 5 und mehr Verwundungen. Quelle: dito Seite 116 --Thorsten Putz (Diskussion) 20:16, 17. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Germanisierung im Elsaß ?[Quelltext bearbeiten]

So ein grober Unfug das Elsaß war seit der Völkerwanderung von Westgermanen (Alemannen) besiedelt. Der Elsäßische Dialekt gehört zur Alemannischen Gruppe der Süddeutschen Sprachen. Das Elsaß war bereits germanisch (96 % der Bevölkerung waren damals deutschstämming und -sprachig) und mußte wohl kaum von einem Nazi germanisiert werden. Bitte erst Denken bevor man einen Artikel schreibt. Sonst kommt so ein peinlicher Unsinn heraus.--87.157.219.29 19:27, 24. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Tochter bzw. Kinder[Quelltext bearbeiten]

Folgende Punkte sollten ergänzt werden:

  1. Was ist aus Wagners Tochter geworden?
  2. Hatte er weitere Kinder?
  3. Falls ja, was war deren Schicksal nach dem Krieg? (nicht signierter Beitrag von 84.159.133.45 (Diskussion) 23:33, 3. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]
Nach den mitgeteilten maßlosen Übergriffen gegen zivile und auch minderjährige Angehörige seiner Familie war die zuvor gestellte Frage ebenfalls die, die mir zuerst einfiel. Es kann ja sein, dass zum weiteren Schicksal der Tochter nichts bekannt ist. Dann sollte aber mindestens im Artikel stehen, ob danach gesucht wurde. Zudem: Etwa zu vergleichbaren Übergriffen in der heutigen Tschechischen Republik am Ende des Zweiten Weltkriegs haben wir dort heute eine Erinnerungskultur, die solche Übergriffe benennt und sich mit ihnen auseinandersetzt. Gibt es zu diesem Vorgang Entsprechendes in Frankreich? Auch das (oder ein Link darauf) gehört für mein Verständnis in einen "exzellenten Artikel". --91.36.254.236 10:10, 13. Okt. 2020 (CEST)[Beantworten]

Entfernung von acht(!) Belegebausteinen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die bei dieser Bearbeitung am 29.12.2015 durch Benutzer:Henning1973 eingefügten acht(!) Belegebausteine aus folgenden Gründen entfernt:

1. Grundsätzlich: Bei schon vor Jahren angelegten Artikeln finden sich die Belege meist in den Literaturangaben, weiniger in Einzelnachweisen. Da Belege-Bausteine neben ihrer auf Mängel hinweisenden auch eine die Qualität des Artikels delegitimierende Funktion haben, sollte ihr Einsatz zurückhaltend und nicht inflationär praktiziert werden, vor allem sollten vor dem massenhaften Einsatz solcher Bausteine wenigstens minimale eigene Anstrengungen zum Belegen unternommen und/oder entsprechende Hinweise auf der Artikeldisku gepostet werden.
2. Speziell: Die kompletten Daten des Lebenslaufes sind bei Joachim Lillas, Statisten in Uniform, S. 702f., gelistet. Diese können, müssen aber nicht zwingend als Einzelnachweise angegebenen werden. Ich habe beim Literaturverzeichnis im Artikel diese Seitenangaben mit entsprechendem Vermerk nachgetragen, so dass klar erkennbar ist, wo sich die biografischen Rohdaten finden; ebenso habe ich die Seitenangaben zu Ernst Klees Personenlexikon zum Dritten Reich, S. 650f. und Robert Wistrichs biographischem Lexikon, S. 370f. eingetragen.

Gruß -- Miraki (Diskussion) 07:58, 28. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ich sehe mit Interesse, dass ein Benutzer den Mut gehabt hat, hier Belegebausteine reinzusetzen. Dass diese einfach mal so gelöscht werden, ohne dass irgend jemand zur Frage der Zuverlässigkeit der Darstellung Stellung nimmt, wundert mich nach meinen Erfahrungen im Bereich Geschichte der deutschsprachigen Wikipedia allerdings überhaupt nicht. Ich selbst habe nach kurzer oberflächlicher Lektüre bereits massive Zweifel an der Zuverlässigkeit der Angaben in diesem Artikel. So wird etwa, ohne jeden Beleg natürlich, behauptet, die Ermordung Marums gehe auf einen Befehl Wagners zurück. In seriösen Geschichtsdarstellungen ist nur davon die Rede, dass ein Teil der Wachmannschaft die Abwesenheit des Lagerleiters nutzte, um sich an dem bei den Nazis verhassten Marum zu rächen. Auch die Frage der Statthalterschaft wäre zu prüfen. Nach der mir vorliegenden Literatur war Wagner (jedenfalls zunächst) nur für den polizeilichen Bereich als Statthalter eingesetzt. Nach der arstellung hier und im Artikel "Reichsstatthalter" hatte er jedoch faktisch die Position eines Landespräsidenten. Woher ich das habe? Arno Weckbecker, Die Judenverfolgung in Heidelberg 1933 - 1945 und vor allem Friederike Reutter, Verfolgung und Widerstand der Arbeiterparteien in Heidelberg (1933 bis 1945), beide in Schadt/Caroli, Hedelberg unter dem Nationalsozialismus', Heidelberg 1985, S. 484; Zitat: "Am 8. März 1933 ... die telegraphische Ernennung des Nationalsozialisten Robert Wagner zum Reichskommissar des badischen Polizeiwesens ..."). Wenn der Artikelautor oder der Artikelwächter Miraki bessere Literatur hat, möge er sie nennen. Ich jedenfalls sehe erst mal keine Veranlassung, den Angabe in diesem Artikel irgendetwas zu glauben. Solche Bausteine haben eben manchmal doch ihren Sinn. --Peewit (Diskussion) 22:36, 18. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zumindest bei der Frage, weswegen er genau hingerichtet wurde, wären genauere Angaben, gern auch mit Quellen, sinnvoll.
Hier im Text steht: Der Prozess gegen Wagner und sechs weitere Angeklagte fand vom 23. April bis 3. Mai 1946 in neun Verhandlungstagen vor dem Straßburger Militärgericht statt. Es verurteilte ihn sowie fünf weitere Angeklagte wegen der im Elsass begangenen Verbrechen zum Tod. Alle Verurteilten legten Berufung ein, die jedoch im August 1946 abgelehnt wurde. Wagner wurde gemeinsam mit dem früheren stellvertretenden Gauleiter Hermann Röhn, dem ehemaligen Oberregierungsrat Walter Gaedeke und dem früheren Gaustabsamtsleiter Adolf Schuppel am Morgen des 14. August 1946 im Fort Ney durch Erschießen hingerichtet.
Im WP-Text über Adolf Schuppel: Bei Kriegsende geriet Schuppel in alliierte Gefangenschaft. Vom 23. April bis zum 3. Mai 1946 wurde von einem französischen Kriegsgericht in Straßburg gegen Schuppel, Wagner und weitere NS-Funktionäre als den Verantwortlichen für die völkerrechtswidrige Heranziehung von Elsässern zum Militärdienst in der deutschen Armee verhandelt.
Im Text über Hermann Röhn: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Röhn wegen seiner Beteiligung an der deutschen Germanisierungspolitik im Elsass im April 1946 vor ein französisches Kriegsgericht in Straßburg gestellt. Dieses verurteilte ihn am 3. Mai 1946 zusammen mit Robert Wagner, Walter Gädeke und Adolf Schuppel zum Tod.
Das sind doch gewisse Abweichungen in der Gewichtung.193.104.220.1 15:06, 12. Mär. 2024 (CET)[Beantworten]

Einordnung von Robert Wagner als Politiker muss geändert werden[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe einen neuen Abschnitt gestartet, der alte Post ist von 2010.

In der Überschrift sollte transparent werden, wer da beschrieben ist, ohne den Text lesen zu müssen.
Der Leser, darunter auch viele Schüler und Personen ohne einen kritischen Blick, sollten in der Überschrift eine treffende/eindeutige Einordung vorfinden.
Es ist für mich ein Qualitätsmerkmal und in diesem Falle gravierend.

Robert Wagner ist nicht durch sein Wirken als Politiker bekannt, sondern als Mitglied der NSDAP in hoher Verantwortungsfunktion, Antisemit und Nazi-Verbrecher.
Eine Zuordnung zu der Gruppe: Politiker ist verharmlosend und inhaltlich nicht haltbar.

Entweder man löscht Politiker oder man ersetzt es mit einer passenden Zuordnung wie NS-Verbrecher, NSDAP-Funktionär oder ähnlichem.
Damit jeder gleich weiß, wer Robert Wagner war.
Die Aussage in der alten Diskussion, ja das ist technisch nicht einfach, verstehe ich nicht.
Aber man kann es mir ja erklären.
Zur Not muss man den Artikel eben löschen und mit einer treffenden Überschrift neu erstellen.

Gruß Baden2017

 Info: Nach 7 (!) Jahren hat er jetzt endlich ein anderes Lemma. Gauleiter ist ein übliches Lemma und die Umlinkungen nehme ich auch vor. Wahrscheinlich nicht alle heute, aber ich habs im Hinterkopf bzw. gespeichert. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:22, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
 Info: @Ticketautomat, Gudrun Meyer: Sieben Jahre später und der Mann ist endlich auf einem Lemma, das zu ihm paßt: er ist vor allem als Gauleiter bekannt geworden, nicht als Politiker, der er sogar - laut Artikel - selber nie sein wollte: An parlamentarischen Debatten beteiligte Wagner sich höchst selten. Es kam ihm und seiner Partei im Wesentlichen darauf an, das parlamentarische System lächerlich zu machen und zu behindern.. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:13, 4. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

"Siehe auch"[Quelltext bearbeiten]

Unter "Siehe auch" sind 4 WL zu sog. CdZ-Gebieten aufgeführt. Ich sehe keinen Zusammenhang zu R.Wagner. Ich schlage darum die Löschung aller vier WL (und damit des Abschnitts "Siehe auch") vor. OK? Datteri (Diskussion) 15:01, 4. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Lustig, dito, ich verschieb das einfach mal hierher. Bitte gerne mit Bezug rückführen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:22, 30. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]