Diskussion:Roger Kusch

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von SFfmL in Abschnitt Oberstaatsanwalt beim BGH
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Sterbehilfe[Quelltext bearbeiten]

Material dazu, eigene URL von Kusch

http://www.kuschsterbehilfe.de/

Und:

http://www.suizidbegleitung.de/suizidbegleitung_1669__Kosten.htm

Diese links, (Beide von Kusch ins Netz gestellt) erschreckend vor allem der zweite, sind als Diskussionsgrundlage für die Rubrik Beihilfe zum Suizid gedacht, keinesfalls als "Werbung" für die imho (!) fürchterliche Ökonomisierung des Todes durch Kusch. Das nur zum Verständnis Deswegen oben plaziert, da die öffentliche Relevanz des Herrn Kusch sich seit Monaten auf dieses Thema reduziert.80.187.119.1 01:35, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Wann hat sich Beust als homosexuell geoutet?[Quelltext bearbeiten]

Ist der Kusch eigentlich Hindu? Ich hab mal gelesen in der CDU wollten sie den Hindu Kusch verteidigen?! 149.172.142.159 21:50, 4. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Kusch hat sich erst nach dem Rausschmiss, aber vor Beust (ich glaube auf Anfrage) geoutet. --Fg68at Disk 20:15, 26. Mär 2006 (CEST)

copy-paste von Benutzerdiskussion TMFS:

Hallo, die Reihenfolge war die:

1. Ole von Beust outet sich als homosexuell, und behauptet, Schill habe ihn damit erpressen wollen.

2. Schill tritt vor die Presse, und behauptet die Vetterleswirtschaft.

3. Roger Kusch outet sich später.

4. Später sagt auch der Vater [also der Olle] von Ole von Beust, dass Ole von Beust homosexuell sei.

Für die Behauptung einer Vetternwirtschaft und einer Beziehung hat Schill aber nie Belege vorgelegt.

--Athenaios 16:42, 26. Mär 2006 (CEST)

Bis auf das Selbst-Outing ist die Reihenfolge korrekt. Lies dazu nochmal den Artikel Ole von Beust.--TMFS 16:49, 26. Mär 2006 (CEST)
Hab's gelesen. Ich habe es so verstanden: Beust outet sich sozusagen implizit, als er Schill entlässt, explizit erst durch den Vater.
In der Öffentlichkeit war aber ganz klar der Entlassungsvorgang das Outing, ob nun implizit oder explizit, und deshalb liege ich mit meiner Version eben doch richtig, meine ich.
Einverstanden?
--Athenaios 23:07, 26. Mär 2006 (CEST)
Nein, damit bin ich nicht einverstanden. Beust hat sich nämlich letztlich nie selbst "geoutet". Außerdem ist in Deinen bisherigen Versionen der von Dir jetzt herausgearbeitete Unterschied zwischen "impliziten" und "explizitem" Outing wirklich nicht deutlich geworden. --TMFS 10:00, 27. Mär 2006 (CEST)
Ja und Nein. Richtig ist, dass die Unterscheidung von implizitem und explizitem Outing erst in der Diskussion präzisiert wurde. ABER mit Northside bin ich einer Meinung, dass Beust ein defacto-Outing vollzogen hat, und zwar vor Schills öffentlichen Behauptungen. Für die Öffentlichkeit war Beust ab der Entlassung Schills geoutet und zwar durch Beust selbst. D'accord? --Athenaios 14:17, 27. Mär 2006 (CEST)
Grundsätzlich natürlich d'accord. Im Artikel Ole von Beust sind die Umstände ja auch ganz zutreffend geschildert. In Deinen ersten Versionen hast Du aber schlicht vom "Outing" gesprochen. Und das ist eben insofern mißverständlich, als dass es den Satz "Ich bin homosexuell" aus dem Munde von Beust nie gegeben hat. --TMFS 14:36, 27. Mär 2006 (CEST)

Kusch hat sich nach der Schill-Affäre der Presse geoutet, also nachdem "defacto"-Outing von Ole von Beust. Die geschah offiziell durch eine Fotohomestory in der Bild-Zeitung, was denn fast wieder zu einen Skandal geführt, weil über sein Sofa ein gemaltes Nacktselbstporträt hing(moderne Kunst allerdings, also mit etwas Fantasie zu erkennen). Dieses fand die CDU-Fraktion nicht so angemessen. Auch davor hat Beust bei dem Thema immer ein wenig rumgeeiert. Es gab ein Interview in einem inzwischen eingestellten FC St.Pauli Magazin, wo er z.B. sagte auf eine Frage zum Thema Homosexualität, dass ihm das Thema durchaus geläufig ist.

Als Oppositionspolitiker hatte er bei einigen homosexuellen Themen, wo sein Fraktion meistens gegen Anträge der SPD/GAL-Koalition stimmte, den Saal der Bürgerschaft bei den Abstimmungen verlassen. Die CDU-Fraktion hat sich im übrigen in einer Pressemitteilung heute ganz klar gegen Kusch gestellt. Die Entlassung morgen ist also schon fest.--Northside 23:33, 26. Mär 2006 (CEST)

Ja, "defacto-Outing" ist genau das, was ich meine. Das sollte im Artikel auch so rüberkommen. --Athenaios 23:50, 26. Mär 2006 (CEST)

@TMFS: Dass Beust sich nie goutet hat ist unrichtig. Das war glaub ich bei ihm schon Diskussionspunkt in der Versionsgeschichte. Bei der Entlassung Schills hat er sich nicht geoutet, aber es stand durch die Aussagen Beusts und Schills bei der Pressekonferenz und ihre Art im Raum und keiner widersprach. Dann Vaters Interview und keiner widersprach (ausser die, meist konservativen, "toleranten", Unbeteiligten, die es nicht wahrhaben wollen und von jedem Verlangen "Ich bin schwul" zu sagen und es manchmal auch dann nicht glauben, weil es nicht ihnen direkt gesagt wurde). Und dann auf jeden Fall das Interview in der Bunten, was als explizites Outing zu sehen ist. (Siehe Diskussion:Ole von Beust). --Fg68at Disk 18:07, 27. Mär 2006 (CEST)

@Athenaios: In beiden Versionen, die du editiert hast, steht ein paar Worte später schon drinnen, dass er sich öffentlich zu seiner Homosexualität bekannt hat (=Outing). --Fg68at Disk 18:07, 27. Mär 2006 (CEST)


    • Wen kümmert's schon wer sich wo wie als was oder wann outet? Mir ist es auch egal ob er nun schwul ist oder was. Dass er sich als Ultrarechter geoutet hat (ob passiv oder aktiv), stört mich schon weit mehr.


Ich finde den Begriff "Outing" allgemein komisch. Kommt das Wort in den Quellen vor? Es erscheint mir eine (unrichtige) Abwandlung von "Coming out" zu sein, was ein privates oder öffentliches "Herauskommen", ein Bekenntnis zum Schwulsein darstellt. "Outing" ist doch eher ein wertender Begriff und hat doch eher eine negative Konnotation, sich ins Abseits stellen mit einer moralisch bedenklichen Wahrheit, was mit Schwulsein ja heute nicht mehr zwangsläufig verbunden ist. Ansonsten stimme ich dem vorherigen Beitrag zu.

Blicken wir der Realität ins Auge: Kusch ist eine Schwuchtel. Das mindert aber in keinster Weise seine Leistungen als Vorkämpfer für ein humanes Sterben für unheilbar Kranke oder Lebensmüde. --46.115.168.216 17:48, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Die Begründung der Entlassung ist so wirr, daß wirklich nichts zu verstehen ist. Das muß dringend überarbeitet werden! --Frau Olga 19:29, 27. Mär 2006 (CEST)

Mehr und kürzere Sätze, etwas umgestellt, ich hoffe jetzt gehts leichter. Bitte notfalls um Satzzeichenverbesserung.
Aja, zumindest als Österreicher (Keine Adelstitel seit 1918) stolpere ich immer über "Bürgermeister von Beust", was in diesem Ausschnitt theoretisch auch "Bürgermeister des Ortes Beust" heißen könnte. Persönlich bin ich der Meinung, dass es einmal im Artikel (Bei der Amtseinführung als Justitzminister) und dort mit Vorname, reicht. Die Focus-online Biographie nimmt es sogar als Teil des Vornamens. --Fg68at Disk 20:18, 27. Mär 2006 (CEST)
Liebe Ösis, wir haben auch keinen Adel mehr hier in D, das "von" ist Bestandteil des Nachnamens. Und kein Adelsprädikat (-titel ist eh falsch). Nicht mehr, nicht weniger Du machst ja aus einem "Stadelhuber" nicht einfach einen "Huber". Deswegen sollte man "von Beust" auch unter v und nicht unter b sortieren.
Er ist glücklicherweise unter "Beust, Ole von" einsortiert. Wäre das nicht, gäbe es schwierigkeiten ihn zu finden und der Buchstabe V würde überquellen. Beethoven such ich auch nicht unter "van Beethoven". "Stadlhuber" und "Huber" ist ein schlechtes Beispiel. Besser wäre "Stadl Huber" und "Huber". --Franz (Fg68at) 04:56, 8. Jun 2006 (CEST)
  • Keine Bange, "v" quillt schon nicht über. So viele vons gibt's nicht. Es gibt aber sehr viele, die mit s anfangen, da quillt's dann gewaltig.
Was dem Kusch nun genau vorgeworfen wird, kann ich Wikipedia noch immer nicht entnehmen. --145.243.190.18 20:45, 27. Mär 2006 (CEST)


Angriff auf Kusch[Quelltext bearbeiten]

Will hier nicht in Euren Artikel reinpfuschen, aber bei der Passage mit dem Angriff klingt das ein bisschen komisch: "Während des Wahlkampfes 2003 und 2004 wurde Kusch auf einer Veranstaltung im Bezirk Harburg von einer geistig verwirrten Frau mit einem Messer angegriffen"

Er wurde ja nur einmal angegriffen und das war entweder 2003 oder 2004, aber nicht in beiden Jahren. mag sein, dass der Wahlkampf über die Jahresgrenze ging, aber trotzdem sollte man das "und" und eine Jahreszahl streichen.

Auch finde ich könnte man ruhig erwähnen, dass es in Neugraben passiert ist, Bezirk Harburg ist ja ziemlich allgemein. 84.143.220.162 23:11, 1. Aug 2006 (CEST)

Relevanz der Partei[Quelltext bearbeiten]

"Kusch Rechte Mitte Heimat Hamburg" behauptet mittlerweile die erforderlichen Unterschriften für die Teilnahme an der Bürgerschaftswahl zusammenbekommen und eingereicht zu haben, allerdings ist der entsprechende Artikel aber augenscheinlich wieder von der Parteihomepage verschwunden, und offiziell werden die zugelassenen Listen soweit ich weiß erst im Januar 2008 bekanntgegeben. Da ein Wahlantritt ja das Relevanzkriterium für Parteien ist frage ich mich ob die "Kuschies" jetzt schon einen eigenen Artikel wert sind oder nicht.--Kiffahh 16:41, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die WP:RK sind da eindeutig: "Zulassung durch den zuständigen Wahlausschuss", das ist noch nicht passiert. Solange ist die Relevanz nicht gegeben. Ninety Mile Beach 22:51, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Kuschs Foto sieht mir zu sehr nach Norman Bates aus[Quelltext bearbeiten]

Ich finde , das Foto von Roger Kusch sieht merkwürdig aus, könnten wir nicht das aus der "Zeit" vom Oktober 2007 nehmen, wo er wesentlich sympathischer rüberkommt ? 91.39.168.174 17:53, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Schon mal was von Urheberrecht gehört? Du kannst nicht einfach Fotos aus der Zeitung benutzen! Der jeweilige Fotograf hat die Rechte darauf, aber vielleicht hast Du ja Kohle und kauftst ein paar Rechte für Wikipedia auf:-) --Northside 17:54, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Beihilfe zum Suizid[Quelltext bearbeiten]

Das wäre zu klären, vgl etwa http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,563459,00.html (insbesondere aufklappbare Infobox), ich habe erstmal "passive Sterbehilfe" (das trifft wohl eindeutig nicht zu) ersetzt, "Beihilfe zum Suizid" trifft es wohl am ehesten. Meinungen?--Zaphiro Ansprache? 17:20, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

es ist straflose Beihilfe zum Siuizid, die Kusch hier begangen hat. Dies wurde gestern abend noch auf dem Fernsehsender Phoenix klargestellt, unter anderm von Margot von Renesse, wo über das Thema gemeinsam mit Roger Kusch sehr sachlich diskutiert wurde. GLGermann 17:58, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
  • danke, wenngleich der Tatbestnd der unterlassenen Hilfeleistung wohl noch nicht ganz ausgeräumt wurde, nunja, warten wirs mal ab, was die Juristen dazu demnächst sagen. Jedenfalls ist es wohl keine Tötung auf Verlangen, Suizidentin hat das Gift selber ohne seiner Anwesenheit geschluckt, er hatte es ihr nicht injiziert oder andersweitig akiv verabreicht--Zaphiro Ansprache? 18:15, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
sorry da die Beihilfe zum Suizid straflos ist, liegt auch keine Strafbarkeit wegen unterlassener Hilfeleistung vor. Eine Beihilfehandlung zum Suizid ist straffrei in Deutschland. Ein strafbares Verhalten von Kusch ist nicht gegeben, das ist unstreitig und war auch gestern Konsens in der Diskussionsrunde auf Phoenix.
Aber inwieweit das Verhalten von Kusch ethisch in Ordnung ist, ist ein anderes Thema. GLGermann 23:55, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

@GLGermann, Der Tatbestand Beihilfe mag zutreffen, da er nicht aktiv tötet. "Ethisch bedenklich" erscheint aber, um es harmlos zu formulieren, dass er diese Dienstleitung gegen Geld anbietet. Bis zu 8.000 € werden auf seiner website www.suizidbegleitung.de (sie link unten) veranschlagt, die der Sterbewillige an an Herrn Dr. Kusch zu berappen hat. Das ist eine klare Ökonomisierung des Todes.80.187.109.2 09:07, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Eigene Homepage von Kusch, Material und Quellen für den Artikel:

Und (sehr viele Presseauszüge !) eigene Website von Kusch:

http://www.kuschsterbehilfe.de/

Seit dem 31.August 2008 online. 80.187.119.1

Diese links, (Beide von Dr.Roger Kusch ins Netz gestellt) erschreckend vor allem der zweite, sind als Diskussionsgrundlage für die Rubrik Beihilfe zum Suizid gedacht, keinesfalls als "Werbung" für die imho (!) fürchterliche Ökonomisierung des Todes durch Kusch. Das nur zum Verständnis Deswegen oben plaziert, da die öffentliche Wahrnehmung des Herrn Kusch sich seit Monaten auf dieses Thema reduziert.80.187.119.1 01:35, 2. Sep. 2008 (CEST)80.187.119.1 01:42, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Report Mainz[Quelltext bearbeiten]

Brechmittelfolter???[Quelltext bearbeiten]

Diese Beschreibung für das Verabreichung von Brechmitteln zur Auffindung von Beweismitteln ist wertend und nicht neutral. Zwar stimme ich mit dem Verfasser in der Bewertung dieses Vorganges (und wohl auch in der Person von Herrn Kusch) überein, halte jedoch die Formulierung für falsch in einem neutralen informativen Artikel. (nicht signierter Beitrag von 188.194.46.192 (Diskussion) 12:27, 19. Jul 2010 (CEST))

Anklage[Quelltext bearbeiten]

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/frueherer-hamburger-senator-staatsanwaltschaft-klagt-roger-kusch-wegen-totschlags-an-12935615.html (nicht signierter Beitrag von 46.114.157.209 (Diskussion) 00:11, 17. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Oberstaatsanwalt beim BGH[Quelltext bearbeiten]

Kusch war ausweislich seiner Urteilsanmerkung in NStZ 1994, 131 schon 1994 Oberstaatsanwalt beim Begh --SFfmL (Diskussion) 17:28, 15. Jul. 2023 (CEST)Beantworten