Diskussion:Rotes Moor (Rhön)

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 31.16.72.34 in Abschnitt „Geografie“
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Fauna

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Durch Grau-, Bunt- und Schwarzspecht sind die Spechte vertreten. Diese haben keine Nahrungsprobleme, aufgrund den Waldschäden in den Fichtenbeständen der Umgebung, und der dort einfliegenden Tannenhäher und [[Fichtenkreuzschnabel].

Dieser Satz ist unverständlich. Die Spechte ernähren sich doch wohl nicht von Waldschäden, Tannenhähern und Kreuzsschnäbeln. ;-) Schubbay 21:39, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, ich habe da irgendwie zwei Sätze miteinander verdreht. Ich habe es jetzt mal verschlimmbessert. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:01, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, leider ist es mir immer noch nicht klar. Wieso haben die Spechte wegen der Waldschäden keine Nahrungsprobleme? Viele Grüße Schubbay 22:10, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, in der Literatur ist das ein verschachtelter Satz. Deswegen habe ich mich zuerst auch vertan. Wenn ich aber den eingeschobenen Satz weg lasse, steht es dann dort so. Ich weiß auch nicht, warum ein Vogel bei einem geschädigten Wald mehr Futter finden soll. Vielleicht ließt ja hier ein Fachmann mit, der das klären kann. Ansonsten nehmen wir halt den missverständlichen Satz wieder raus. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:15, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, ich kann mir vorstellen, dass geschädigte Bäume von Insekten wie dem Borkenkäfer befallen werden, die dann die Nahrung der Spechte bilden. Aber so, wie es jetzt dasteht, ist das leider nicht ersichtlich. Also wenn kein Experte den Satz ausbaut, würde ich den Passus mit den fehlenden Nahrungsproblemen und den Waldschäden wieder rausnehmen. Viele Grüße Schubbay 22:27, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Schubbay, ok, dann warten wir etwas, und wenn sich keiner hier meldet, entfernen wir den Satz. Viele Grüße -- Rainer Lippert 22:41, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, das R. Moor wurde 1979 als NSG ausgewiesen. Du schreibst jedoch, daß schon 1973 ein Damm angelegt wurde. War der Damm schon vor der Ausweisung zum NSG vorhanden? Cend 14:51, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Cend, laut der Literatur wurde der Damm 1973 errichtet. Ob es tatsächlich stimmt, kann ich allerdings nicht sagen. Gruß -- Rainer Lippert 17:22, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Review Januar/Februar 2008

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Hallo, ich habe den Artikel in den letzten Tagen stark ausgebaut und möchte damit demnächst zu KLA. Fauna und Flora sind allerdings nicht so meine Bereiche, und es wäre schön, wenn da mal einer einen Blick darauf werfen könnte. Für Anregungen zum übrigen Artikelteil bin ich natürlich auch offen. Gruß -- Rainer Lippert 22:24, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten

„ die vom Aussterben bedrohten Bekassine und Wiesenpieper“ – das sind zwei Paar Stiefel: Die Bekassine gilt deutschlandweit als vom Aussterben bedroht, der Wiesenpieper anscheinend speziell in Hessen und evtl. noch Thüringen, bundesweit gilt er offenbar als „nicht gefährdet“ (kommt jedenfalls in der Roten Liste beim NABU nicht vor). Von der IUCN werden übrigens beide Arten als „least concern“ geführt. -- Olaf Studt 12:19, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Die „Mäuse“ hab' ich mal nach Langschwanz- und Wühlmäusen sortiert. -- Olaf Studt 12:37, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Übrigens: Falls Du den Namen Purpur-Reitgras aus dem Artikel Reitgräser hast: Den habe ich eben korrigiert. --Olaf Studt 15:00, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Olaf, dein Textauszug habe ich so aus der Literatur. Was schlägst du vor, wie abändern? Danke für die Linkanpassungen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 19:38, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Kultur?

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Gibt es zu Legenden und Sagen etwas zu erzählen? Moore wurden im 18./19. Jahrhundert nicht einfach nur deshalb abgetorft, weil der Brennstoff benötigt wurde, es war vielmehr eine zivilisatorische Tat, Moore trocken zu legen und den Torf abzubauen. Moore waren wüstes Land, unbrauchbar für die Landwirtschaft und Orte für Angst und Furcht. Sie urbar zu machen war Fortschritt. Aus den niedersächsischen Moorgebieten ist der Spruch überliefert: "Dem ersten der Tod, dem zweiten die Not, dem dritten das Brot". Erst die Dritte Generation der Landwirte auf Moorboden durften hoffen, auch nur das tägliche Brot zu erwirtschaften. Gibt es zur Abtorfung und Besiedelung der Moore in der Rhön vergleichbare Überlieferungen? --h-stt !? 23:23, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo H-stt, zu diesem Punkt gibt es nur sehr wenig zu sagen. Es gibt aber dennoch ein klein wenig darüber in der Literatur. Das hatte ich mir für den nächsten Schritt, zu KEA, falls KLA erfolgreich wird, vorgenommen. Ein klein wenig habe ich das bei Wüstung Mohrdorf angeschnitten. Viele Grüße -- Rainer Lippert 23:28, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Gut, ich bin gespannt darauf. --h-stt !? 23:33, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Erfolgreiche KLA Disk vom 16. Februar 2008

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Das Rote Moor ist ein Hochmoor in der Hessischen Rhön. Es liegt im Naturschutzgebiet gleichen Namens innerhalb des Biosphärenreservats Rhön und ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000.[1] Das Rote Moor ist nach dem in der Bayerischen Rhön liegenden Schwarzen Moor (66,4 Hektar) mit 50 Hektar das zweitgrößte Hochmoor in der Hohen Rhön. 175 Jahre lang, von 1809 bis 1984, wurde Torf abgebaut. Der innere Bereich des Hochmoores ist, bedingt durch die lange Abtorfung, stark geschädigt. Seine Randgebiete sind noch weitgehend ungestörte Flächen, die besser und typischer entwickelt sind als im acht Kilometer entfernten Schwarzen Moor. 1979 begannen umfangreiche Renaturierungsmaßnahmen.

Der Artikel befand sich zuletzt im Review. Bei weiteren Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 10:53, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Drei Quellflüsse?

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Das Naturschutzgebiet wird durch drei Quellmulden bestimmt. Ein Quellfluss, der Feldbach, fließt nach Westen in die Fulda. Ein dritter Bach, der Grumbach, fließt nach Norden in die Ulster, ein Nebenfluss der Werra. Der Passus erscheint mir nicht schlüssig. Drei Quellmulden, beschrieben sind aber nur zwei (Feldbach und Grumbach) Schubbay 16:24, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Schubbay, ein Abschnitt darüber wird der dritte Quellfluss genannt. Das Moor selber wird von einem Bach entwässer. Das Naturschutzgebiet noch zusätzlich von zwei weiteren. Vielleicht kannst du es etwas umformulieren? Viele Grüße -- Rainer Lippert 16:35, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Exzellenzkandidatur März 2008

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Diese Kandidatur läuft vom 12. März bis zum 1. April

Das Rote Moor ist ein Hochmoor in der Hessischen Rhön. Es liegt im Naturschutzgebiet gleichen Namens innerhalb des Biosphärenreservats Rhön und ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000. Das Rote Moor ist nach dem in der Bayerischen Rhön liegenden Schwarzen Moor (66,4 Hektar) mit 50 Hektar das zweitgrößte Hochmoor in der Hohen Rhön. 175 Jahre lang, von 1809 bis 1984, wurde Torf abgebaut. Der innere Bereich des Hochmoores ist, bedingt durch die lange Abtorfung, stark geschädigt. Seine Randgebiete sind noch weitgehend ungestörte Flächen, die besser und typischer entwickelt sind als im acht Kilometer entfernten Schwarzen Moor. 1979 begannen umfangreiche Renaturierungsmaßnahmen.

Der Artikel wurde nach der Lesenswert-Kandidatur nochmal sprachlich überarbeitet und erweitert, siehe Difflink. Zudem kamen diverse Karten und Grafiken hinzu.

Pro Als "nur"-Grafikliefrerant erlaube ich mir, hier mit pro zu stimmen, da der Artikel ohne wenn und aber exzellent ist. Ich kenne das Rote Moor aus eigener Ansicht und entsprechenden Führungen recht ergiebig, aber nicht so gut, wie es mir dieser Artikel vermittelt. Er ist sprachlich auch im Detail deutlich besser als bei der Lesenswert-Kandidatur und hat seither einiges Wissenswertes beigefügt. --presse03 22:58, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  • Vorerst Neutral. Eine wunderbare und informative Arbeit über „die Nebel [...], die auf des Moores Oberfläche gleich schönen brennenden Lichtern herumirren ...“ :-). Kleinigkeit: vielleicht zu essayistisch im Abschnitt Fauna: „Manche sind im Naturschutzgebiet oder in der Umgebung heimisch, andere befinden sich auf der Durchreise“. Ferner: die Wendungen im gleichen Kapitel „Für den Ungeübten schwer zu bestimmen ... . Leichter zu bestimmen ...“ halte ich in dem Zusammenhang für eher nichtssagend und damit überflüssig, weil es an der Stelle eh keine Aufklärung für den „Ungeübten“ gibt und auch nicht geben kann. Kein pro zur Zeit, da ich den Stil mit seinen allzu vielen Passiv-Konstruktionen („wurde“, „werden“, „wurde“) für ein „exzellentes Wikipidia-Aushängeschild“ für zu holprig und nicht flüssig genug lesbar halte. Wenigstens die Hälfte davon sollte der Autor in Aktivsätze umwandeln (statt: „wenigstens die Häfte davon sollte in Aktivsätze umgewandelt werden“), dann hätte ich mit einem pro keine Bauchschmerzen. --Lienhard Schulz Post 15:12, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Deine berechtigten Einwände habe ich zum Anlass genommen, 90% der "wurde, wurden, worden" zu entfernen, ebenso den essayistischen Stil der Fauna. --presse03 19:12, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wunderbar, besten Dank für die umfangreichen Glättungen. Jetzt gerne Pro. --Lienhard Schulz Post 20:45, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro Ein sehr interessanter und ausführlicher Artikel. Der Artikel ist gut lesbar, verständlich, gut bebildert und ausreichend mit Einzelnachweisen belegt, ich habe nichts daran auszusetzen -> Imo exzellent. --Hufi @ SKGLB 19:19, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • insgesamt Pro das Bild vom Bohlensteg (Bild:Rotes Moor, Bohlensteg.jpg) hat mich fast ins Schwanken gebracht, die Kombination von perspektivisch schrägliegenden Bohlen wird durch den Schattenwurf und die schiefen Bäume im Hintergrund noch verstärkt, vielleicht wäre das was für die Bilderwerstatt, für die kandiatur ist das aber nur optional. der abschnitt mit den Fledermäusen erscheint mir noch etwas unscharf formuliert, konkret:
  1. 6 arten - welche?,
  2. Lebensraum Bergstollen - Der Stollen dürfte Sommer und/oder Winterquartier sein, der Lebensraum ist sicherlich auch ausserhalb; konkrter standort ist nicht wichtig, entfernung wäre interessant.
  3. einige dämmerungsaktive arten? - wenn schon nicht alle genannt werden, dann zumindest die für den normalbürger beobachtbaren

--Vux 04:18, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Vux, dass eine Bild habe ich mal getauscht. Vielleicht ist dieses etwas besser? Den Absatz über den Bergstollen habe ich entfernt. Über die Arten im speziellen findet sich in der Literatur leider nichts. Ich kann da deswegen keine näheren Angaben machen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 08:41, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Rainer, bist Du sicher, dass Du das Bild tatsächlich getauscht hast? --Florean Fortescue 11:50, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Fallo Florean, ja, bin ich. Hast du dein Cache geleert? -- Rainer Lippert 11:53, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
So, jetzt habe ich mich erstmal erkundigt, was ein Cache ist. ;-) Ich hatte davon noch nie gehört und ihn folglich auch noch nie geleert. Das habe ich gerade nachgeholt. Allerdings wird das Bild weiterhin angezeigt (im IE wie auch im MF). Muss man den PC vielleicht neustarten? Beste Grüße --Florean Fortescue 12:12, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Du kennst den Cache nicht? ;-) hast du mit Strg+F5, gleichzeitig drücken, geleert? Was erscheint bei dir, wenn du das Bild anklickst? Auf der Bildseite müsste zumindest das neu hochgeladene Bild sein. PC neustarten muss man eigentlich nicht. Es gehört lediglich die Seite komplett neu geladen, ohne wie gesagt auf den Zwischenspeicher, zum schnelleren laden, zuzugreifen. Viele Grüße -- Rainer Lippert 12:37, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das neue Bohlenwegbild gefällt mir deutlich besser, an Aussagekraft dürften beide ähnlich liegen, was Art der Bohlen, Rollstuhltauglichkeit usw. angeht. Das mit den Fledermäusen ist natürlich schade. An meinem positiven Votum ändert sich deshalb nichts.--Vux 21:46, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Torfgränke

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Wächst die wirklich hier? Auch im neuesten Rothmaler ist die nicht gelistet, also kaum in D vorhanden. 82.140.188.233 17:49, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe den Artikel zuletzt stark ausgebaut, und kandidieren lassen. Eigentlich habe ich alle Infos von der dort genannten Literatur. Beim schnellen nachsehen bei den zwei Hauptquellen konnte ich allerdings nicht finden. Selber bin ich Laie auf diesem Gebiet. Kann auch sein, dass das noch ein Überbleibsel aus der Urfassung dieses Artikels, also bevor ich aktiv wurde, noch ist. Wenn du der Ansicht bist, dass es höchst unwarscheinlich ist, dass es dieses im Moor gibt, können wir es löschen. Gruß -- Rainer Lippert 18:06, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich vermute mal, dass eine Verwechselung vorliegt, die daher resultiert, dass Andromeda polifolia, die hier zweifellos vorkommt, sonst auch Gränke heißt und beide Pflanzen zeitweilig einer Gattung angehörten. Die Torfgränke ist hier extrem unwahrscheinlich, wäre 'n paper wert. Ansonsten schöner Artikel. Gruß bg 82.140.188.233 18:29, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
OK, ich werde es im Artikel entfernen. Danke für das Lob! Gruß -- Rainer Lippert 18:31, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Artikel des Tages

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Hallo, der exzellente Artikel wurde vor einigen Wochen als Artikel des Tages für den 25.05.2008 vorgeschlagen. Das Datum ist flexibel angegeben. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 01:42, 21. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Birkhühner

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Gegen Ende des Artikels heißt es: "Um den Lebensraum für die Birkhuhnpopulation zu erhalten (...)". Birkhühner werden vorher überhaupt nicht erwähnt, auch nicht im sehr ausführlichen Abschnitt über die Fauna. Das paßt also so nicht zusammen. --91.65.154.178 18:24, 27. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Bilder

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Dreimal die abgetorfte Moorfläche aus fast derselben Perspektive, zweimal den Moorweiher – sollte man das nicht etwas konsolidieren? --Flibbertigibbet (Diskussion) 11:41, 20. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Singular/Plural im Absatz Fauna

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Warum heißt es unter FAUNA im Plural "Darunter befinden sich Baummarder, Iltisse und Sumpfspitzmäuse", wenn später vom Feldhasen im Singular die Rede ist. Lebt nur 1 Feldhase neben mehreren Baummardern, Iltissen und Sumpfspitzmäusen?--2A02:908:4E1:A700:71E8:6383:2052:C23 15:08, 20. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

„Geografie“

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Das Rote Moor ist das einzige und größte Hochmoor in Hessen, gefolgt von dem vier Hektar großen Moor in der Breungeshainer Heide auf dem Hohen Vogelsberg

Wie denn nun? Entweder es ist das einzige oder das größte Hochmoor. Beides zusammen ist unsinnig, denn dann ist es auch „das einzige und kleinste“ oder „das einzige und schönste/hässlichste“. Wenn es das einzige ist, dann muss nicht erwähnt werden, dass es das größte ist. Wenn es noch andere gibt und das Rote Moor das größte unter ihnen ist, dann ist es nicht das einzige.

Und wenn es vom Moor in der Breungeshainer Heide gefolgt wird, dann ist es nicht das einzige.--31.16.72.34 23:04, 20. Jun. 2018 (CEST)Beantworten