Diskussion:Rufspannung

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Helium4 in Abschnitt Spannung 60 vs. 48 Volt
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Rufton != Spannung[Quelltext bearbeiten]

Mein Telefon tutet, wenn es klingelt. Keine Ahnung, sollte das nicht der Rufton sein, der mir anzeigt, das es beim Teilnehmer den ich anrufe klingelt? (nicht signierter Beitrag von 78.43.120.225 (Diskussion | Beiträge) 17:47, 4. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Das nennt sich "Freiton".--Uweschwoebel 17:55, 5. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Kurbelinduktor[Quelltext bearbeiten]

War es wirklich so, wie es da steht mit dem Kurbelinduktor?

Ich dachte, mit dem Induktor wird lediglich der Vermittlungsstelle signalisiert, dass man ihre Dienste wünscht, welche dann ihrerseits eine Rufspannung an das Ziel sendete. So, wie es hier im Artikel steht, stelle ich mir vor, dass das Fräulein vom Amt einem sagte "so, die Verbindung steht, Sie müssen nun kurbeln!". -- Pemu (Diskussion) 20:10, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ruftondauer[Quelltext bearbeiten]

Existiert ein Standard für die Dauer eines Ruftons? Üblicherweise wird die Verzögerung in Anrufbeantwortern in Vielfachen eines Ruftons angegeben. In der Fritzbox wird eine absolute Zeit definiert. Das deutet darauf hin, dass es keinen Standard gibt. --LoKiLeCh 23:42, 2. Jul. 2012 (CEST)

Aber klar doch, sogar frei, was bei der ITU-T nicht selbstverständlich ist: Über Hörtöne kommt man zum Link: [1] Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:30, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort; beruhigend, dass der Sachverhalt nicht der Beliebigkeit anheim gestellt ist. --LoKiLeCh 23:21, 3. Jul. 2012 (CEST)
Telekommunikation soll (muss) weltweit funktionieren, deshalb sind Regelungen nötig. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:45, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

zu Rufspannung in Deutschland mit 25 Hz[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird als Rufspannung 25 Hz genannt, welcher in der vordigitalen Zeit durch eine Ruf- und Signalmaschine (RSM) erzeugt wurde.

Grundsätzlich richtig, vor allem im öffentlichen Telefonnetz!

Bei kleineren Nebenstenanlagen ohne eigene RSM wurde die benötigte Wechselspannung (hier Rufspannung genannt) einfach aus der transformierten Netzspannung (z.B. 220 V / 50 Hz → 24 V / 50 Hz) entnommen. Daher klingelte ein Telefon an einer Nebenstellenanlage immer anders als am öffentlichen Telefonnetz. Früher gab es deshalb auch spezielle Nebenstellen-Telefone in denen oftmals im wesentlichen nur der elektromechanische Wecker (Telefonklingel) auf den schnelleren Spannungswechsel - der Klöpel muß doppelt so oft schwingen - optimiert war (die Telefone hatten manchmal zusätzlich auch anpassungen beim Wählverfahren und "Erdtaste").

Große Nebenstellenanlagen hatten dagegen immer auch eine eigene RSM welche dann auch zumeist wieder die 25 Hz zur Verfügung stellten (25 Hz klingeln hört sich angenehmer an als 50 Hz klingeln - nicht so schrill, nicht so agresiv). -- --2003:4B:EF19:FA68:E8D2:A2E8:AC0E:11A3 12:03, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Spannung 60 vs. 48 Volt[Quelltext bearbeiten]

https://www.funkmeldesystem.de/archive/index.php/t-21331.html

nennt 60 V AC und später abgesenkt auf 48 V AC (Stand 2005)

--Helium4 (Diskussion) 21:08, 3. Jun. 2022 (CEST)Beantworten