Diskussion:Santa Compaña
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Jungsteinzeit
[Quelltext bearbeiten]Die Legende von der Santa Compaña ist eine der in der Mythologie Galiciens und Asturiens am tiefsten verwurzelten Überlieferungen und findet sich, teils anders benannt, in allen Epochen der asturisch-gallicischen Kulturgeschichte seit der Jungsteinzeit.
Wie kommt man darauf, daß die Überlieferungen bereits in der Jungsteinzeit gegeben hätte ? Welche Beweise existieren darüber, daß bereits in dieser Epoche die Menschen daran geglaubt haben ? Rainer E. 06:13, 7. Jul. 2007 (CEST)
- Würd ich mal für einen subtilen Trolleintrag halten - das Neolitikum wird in den drei anderen Sprachversionen auch nicht erwähnt. Ich guck gleich mal in die Versionsgeschichte, wenn ich da keinen Hinweis finde, dass an der Sache doch was dran ist, nehm ich die Jungsteinzeit mangels Plausibilität und Quellenangabe raus. --Emaraite 00:22, 8. Jul. 2007 (CEST)
- ah ich glaub ich habs - leider ist mein Spanish schwach und die Google-Übersetzung ins Englische "lustig", aber in einem der Links (http://www.revistainvestigacion.com/archivo.php?id=26&id3=47) heißt es Uno de los mayores legados que el neolítico dejó en esta región es el de la vida más allá de la muerte, y las diversas corrientes culturales y heréticas que llegaron a Galicia nos trajeron la creencia en que eran posibles las comunicaciones con ese más allá. Esto podría entroncar con determinadas creencias espiritistas. Pero además «La Santa Compaña» presenta un aspecto precognitivo... Spanischkenner an die Front, aber da heißt es doch erst mal nur, dass seit der Jungsteinzeit ein Glaube existierte, dass die Lebenden mit den Toten kommunizieren könnten (so etwas könnte aus grabgestaltungen oder höhlenmalereien geschlossen werden), dass aber in der Santa Compaña noch ein Aspekt der Vorahnung dazukäme. Und da steht nicht, dass es so twas wie die S.C. schon seit der Jungsteinzeit gäbe, korrekt? --Emaraite 00:42, 8. Jul. 2007 (CEST)
- ich habe es mal auf das momentan haltbare reduziert, ich hoffe, dass es so geht. Vicky petereit 00:53, 8. Jul. 2007 (CEST)
Nächtliche Aktivität
[Quelltext bearbeiten]Folgender Satz verwirrt mich: "Man nimmt an, dass sich die Betroffenen ihrer nächtlichen Aktivitäten nicht erinnern." Wie jetzt: gehts um "Erscheinungen", die die Menschen haben, oder gehts um sowas Ähnliches wie Schlafwandeln? Nur wenn es auch eine reale Aktivität gibt, kann man sicher derer erinnern oder eben nicht. Bitte Widerspruch aufklären. – Gruß, eryakaas 23:26, 10. Jul. 2007 (CEST)
hallo eryakaas, was halten sie von dass Lebende am Tag ihr nächtliches Voranziehen nichts mehr erinnern. mit den gründen ist es kritisch betrachtet so, wie sie es beschreiben. die überlieferung gibt es aber anders wieder. da geht die aktivität ja von der sc aus, d.h., sie hat ihre gründe. wollen sie noch einen versuch wagen? vielen dank und viele grüße, Vicky petereit 09:16, 11. Jul. 2007 (CEST)
erscheinensgründe
[Quelltext bearbeiten]hallo eryakaas, was halten sie von:
Der Volksglaube schreibt dem Erscheinen der SC folgende Intentionen zu: *Einfordern der Seele eines Menschen, der bald sterben wird, *Menschen mit begangenen Verfehlungen konfrontieren, *demjenigen, dem der Geisterzug erscheint, den Tod eines Bekannten ankündigen, *eine Strafe zu erfüllen, die von einer jenseitigen Autorität verhängt wurde.
viele grüße, Vicky petereit 13:02, 13. Jul. 2007 (CEST)
- Hallo Vicky, den Satz vor den Punkten finde ich gut, besser als meinen. Aber meine Umformulierungen in den einzelnen Punkten soll sprachliche Einheitlichkeit bewirken. Ich störe mich an: mal einem substantivierten Verb (Einfordern), dann einem normalen Verb (konfrontieren), der dritte Punkt ist wieder anders und im vierten taucht dann noch "zu" auf. Das liest sich einfach nicht gut. Hab ich mit meiner Variante irgendwo denn Sinn verdreht? Ich hätte noch zu bieten:
- Laut dem Volksglauben erscheint die SC, um
- die Seele ... einzufordern / ... zu konfrontieren / ... anzukündigen / ... zu erfüllen.
- Laut dem Volksglauben erscheint die SC, um
- Damit wärs auch einheitlich und "strafe zu erfüllen" wär mit drin :-) Gruß, eryakaas 23:08, 13. Jul. 2007 (CEST)
- hallo eryakaas, was lange währt... wollen sie es umschreiben? besten dank und viele grüße, Vicky petereit 23:07, 15. Jul. 2007 (CEST) ah, schon getan! grüßle, Vicky petereit 23:10, 15. Jul. 2007 (CEST)
- Ja :-) und die nächtliche Aktivität gleich mit. Ok so? – Wir kommen hier eh nicht umhin, Tatsachen und Überlieferung genau auseinanderzuhalten. Muss ich mir das so vorstellen, dass die Personen, die nachts gesehen wurden, danach darauf angesprochen werden und dann nichts davon wissen? Mir ist das noch nicht wirklich klar genug. Gruß, eryakaas 16:53, 16. Jul. 2007 (CEST)
- ist ja auch harter stoff! aber zumindest ist so die überlieferung. es sollte vielleicht heißen, dass es fast immer ein lebender ist. und was die tatsachen/überlieferung-trennung angeht, da wird wohl wenig tatsache überbleiben... grüßle, Vicky petereit 18:03, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Nun ja, die Überlieferung an sich ist ja eine Tatsache, sonst gäbs ja nix zu schreiben! – Wenn im Text noch Ergänzungen nötig sind, dann nehmen Sie bitte vor. Ich kann nur Vorhandenes umformulieren, weil für die Quell-Artikel meine Fremdsprachenkenntnisse nicht ausreichen, auch für den englischen nicht. – Dazu übrigens noch dies, ich weiß nicht, inwieweit das zutrifft. Gruß, eryakaas 18:58, 16. Jul. 2007 (CEST)
Defekter Weblink
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- http://www.revistainvestigacion.com/archivo.php?id=26&id3=47
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org