Probiere es aus und schreib es selbst hinein. Die ersten Schlüssel waren Stöcke, mit denen man durch ein Loch in der Tür den innen vorgeschobenen Riegel heben konnte. Carl16:56, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Berliner Schlüssel ?
Wen interessiert denn diese Berliner Schlüssel ? Ich schreibe ja auch keinen Mist über Schlüssel in Peking !!! Das hat absolut keine Relevanz und sollte umgehend gelöscht werden.
Grüße
Zum Thema Schlüssel/Schließsysteme könnte hier noch Einiges ergänzt werden: Vorhängeschloss, Zeitschloss, Kombinationsschloss (Zahlenschloss), Doppelbartschlüssel (Tresore), Mehrfachschließsysteme sowie Verweise zu den entsprechenden Schließsystemen und Schlössern. Die Geschichte der Schließsystemen und die des Schlüssels (wie wir ihn heute kennen) kommt leider ein wenig zu kurz... 62.226.200.18420:37, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten
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Schlüsselfräse Nr. 2 ist keine Kopiermaschine. Mit ihr kann mann nur speziele Fordschlüssel (Tibbe-schlüssel), wie im Bild Autoschlüssel/Ford fräsen. Diese Schlüssel haben einen direkten Code, den man direkt vom Schlüssel ablesen kann. Der Rohling wird rechts am Fräser eingespannt. Links am roten Drehknopf werden die 6 Frässtellen am Rohling eingestellt. Der Rohling selbst kann in 14 Winkeln verdreht werden. So lassen sich 14 verschiedene Winkel an jeder Frässtelle fräsen. Werde da noch mal Fotos machen. Ist sonst sehr schwer zu erklären.
Es gibt auch Schlüsselcode die aus Buchstaben oder Buchstaben und Zahlen bestehen--> z.B. Renault-, Peugeot-schlüssel.
Grüße... Hier mal ein grafische Darstellung wie man den mechanischen Schlüsselcode, bei einem Ford-Tibbe-Schlüssel ablesen kann. M.f.G. Falkoholiker22:01, 30. Sep. 2008 (CEST)BeantwortenFord-Tibbe-Code
Schlüsselfräse Nr. 2 ist immer noch keine Kopiermaschine. Mit ihr kann man nur Fordschlüssel und auch seltene Jaguarschlüssel nach mech. Code fräsen. Schlüsselfräse Nr. 3 ist Codegebunden aber auch eine Kopiermaschine. M.f.G. Falkoholiker21:25, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
..Man spricht dann von einem Schließsystem. Diesem Schließsystem ...
Hier sollte es eigentlich nicht Schließsystem heißen, da die meisten Hersteller damit die Bauart/Funktion bezeichnen und nicht eine Schließanlage.--Harushi13:06, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wie geht die Oeffentlichkeit mit der Tatsache um, dass Schlösser und Schliesssysteme grundsätzlich vom Hersteller des
Schliesssystems geöffnet werden können und somit der Hersteller die absolute Schlüsselgewalt innehat ? (nicht signierter Beitrag vonClemens Liauw (Diskussion | Beiträge) 13:09, 12. Jul 2009 (CEST))
Klar daß der Hersteller die "absolute Schlüsselgewalt" innehat. Ist ja auch so gewollt. Wenn man mal alle Schlüssel verloren hat, kann man sich beim Hersteller wieder welche besorgen, ohne gleich das Schließsystem austauschen zu müssen. Der Hersteller wird sein Wissen über die Schließsysteme nicht für verbotene Zwecke ausnutzen, da es den Hersteller dann nicht mehr lange gibt. Geheimdienste, Versicherungen und andere (auch kriminelle) Organisationen umgehen eh den Hersteller um Schlösser zu öffnen. Wenn man dem Hersteller nicht traut kann mann ja sein Schließsysthem auch umbauen (lassen). M.f.G. Falkoholiker21:12, 16. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
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Hier steht ja gar nichts zur Geschichte ? Wer hat in welchem Jahr und in welchem Land die Schlüssel erfunden ? Petrus vielleicht ? Der wird doch immer mit nem Schlüssel abgebildet. --91.52.182.24720:24, 2. Mai 2011 (CEST) War es vielleicht Theodore de Samos, 600 vor Christi, in Griechenland (oder in einer griechischen Kolonie an der Nordküste Ägyptens)?Beantworten
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Der Tagesspiegel ist zwar eine angesehene Berliner Tageszeitung, trotzdem ist der unter Weblinks aufgeführte Artikel über den Durchsteckschlüssel ausnehmend schlecht recerchiert. Insbesondere der letzte Abschnitt, in dem behauptet wird, man könne durch das Abschleifen des zweiten Bartes den Schließzwang aushebeln, ist völliger Blödsinn. durch das Abschleifen wird kein Schließzwang ausgehebelt, sondern lediglich der Schlüssel unbrauchbar. Der zweite Bart ist ja nicht nur zum Wiederabschließen erforderlich, sondern auch um den Schlüssel beim Aufschließen überhaupt drehen zu können. Der Durchsteckschlüssel hat schließlich keinen Griff.--BerlinSight (Diskussion) 14:04, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Was vollkommen fehlt, sind Schlüssel mit eingebauten Magneten (bei EVVA Magnet-Code-System), die sind in der Regel in Mietwohnungen eingebaut, weil sie nicht (oder schwer) nachgemacht werden können. --Hannes 24 (Diskussion) 18:02, 13. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Bei Mietwohnungen sollte man sich (als Mieter) in die Wohnungstür am besten einen frisch gekauften Schließzylinder seiner Wahl (und seines Geldbeutels) selbst einbauen. Und den beim Auszug auch wieder mitnehmen. Nur so hat man die Kontrolle, wer alles einen Schlüssel zur Wohnung hat. Und kann sich nach Belieben so viele nachmachen lassen, wie er braucht. (nicht signierter Beitrag von92.76.79.36 (Diskussion) 21:52, 13. Jul 2016 (CEST))
Das ist ja grausam verschwurbelt worden. Hängt an euren Schlüsseln auch eine Schlüsselquaste und ist das wesentlich? Und ein gestohlener Schlüssel wird sicher nicht "entwidmet", das funktiert nur im Büro, wenn mein Admin meinen Transponder sperrt. Eingangskontrolle (Diskussion) 13:02, 2. Okt. 2014 (CEST)
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich bin heute über das Wort "EW-Schlüssel" gestolpert. Es scheint so etwas ähnliches wie ein Generalschlüssel zu sein, mit dem sich Schlüsselkästen in verschiedenen Wohnanlagen (stadtweit oder landkreisweit?) öffnen lassen. EW steht eventuell für Elektrizitätswerk, im Schlüsselkasten hängt dann der Schlüssel zum jeweiligen Zählerraum, Beauftragte der Telekom scheinen aber auch einen zu haben. Ich bin mir nicht wirklich sicher, was dahinter steckt, das sind nur meine Vermutungen. Wäre schön, etwas darüber in dem Artikel zu lesen, wenn jemand das Konzept dahinter genauer kennt.--77.190.77.22817:12, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hierzu gibt es keinen Abschnitt, wäre aber notwendig.
Der Abschnitt Kopieren von Schlüsseln suggeriert eine Sicherheit die so nicht existiert, es genügt ein einfaches Foto eines Schlüssels egal welcher Art, um diesen mit günstigen Equipment und relativ wenig Kentnissen, innerhalb von maximal 15 Minuten zu kopieren.
Empfohlen sei hier der Vortrag von Michael Weiner and RFguy auf dem 33c3 mit dem Titel:
Nein, die gibt's doch alle schon und sind via Commons verlinkt, siehe Weblink! Da gibt es sogar eine U-Kat zu antiken Schlüsseln mit 12 weiteren U-Kats innerhalb. Falls dir da noch was fehlt, rege bitte weitere Bilder direkt auf Commons an! Hier sind genügend Bilder im Artikel, es ist ja ein enzyklopädischer Text und kein Bilderbuch. --H7(„Darum auf zu den Tasten!“ …)12:18, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten