Diskussion:Schweizerzeit

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Blauer Berg in Abschnitt Rechtsextremes Vokabular in der «Schweizerzeit»
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NZZ-Artikel[Quelltext bearbeiten]

http://www.antifa.ch/Texte/991230nzzgraf1.shtml

In diesem Artikel steht nicht, dass die Schweizerzeit ein rechtsextremes Blättchen sei. Bitte genau lesen, ich danke. --81.62.6.89 11:53, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ziemlich unverfroren wie hier weiterhin versucht wird, unter der Bezeichnung rechtskonservativ auf Rechtsextremismus zu linken. --81.62.6.89 17:09, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Lass gut sein mit deinem Theater. Deine IP deutet nicht umsonst auf Schweizer Ursprung, in der wohl wohl allem Anschein nach ein paar "nette Menschen" den Holocaust leugnen dürfen, Asylanten als "Abschaum" (s. Quellenzitat) diffamieren können und sich dennoch das euphemesierende Mäntelchen des "Rechtskonservativen" umhängen möchten. --Herrick 18:48, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Hat die Schweizerzeit jemals irgendwo den Holocaust geleugnet? Hat Schlüer "Asylanten" als Abschaum bezeichnet, oder nur zwei ganz bestimmte? (Ausserdem ist der Artikel nicht mehr auf dem neuesten Stand; die Vorwürfe an die zwei Albaner wurden ein Jahr darauf vom Tages Anzeiger etwas näher beleuchtet). Auch lesen will gelernt sein. Und warum der Begriff Rechtskonservatismus gleichbedeutend mit Rechtsextremismus sein soll, konntest Du immer noch nicht darlegen. Es wäre jetzt endlich mal an der Zeit, dass du sachlich argumentierst, nicht fahrlässig recherchierst und Beleidigungen und Andeutungen ad personam bleiben lässt. --81.62.6.89 19:03, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
PS: Und nebenbei: Jürgen Graf wurde fristlos aus dem Schuldienst entlassen und zu Haft und Bussen verurteilt, als er begann sich als Holocaustleugner zu positionieren. Soviel zu "Schweiz, in der wohl wohl allem Anschein nach ein paar "nette Menschen" den Holocaust leugnen dürfen" Dumm und fahrlässig, Herrick. --81.62.6.89 19:57, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
W:KPA - noch so ein persönlicher Angriff und du hast hier jeglichen Kredit verspielt. Dir geht es hier offenkundig nicht um Belege sondern um die Beschönigung der Tatsache, dass dieses Blatt derartiges verbreiten durfte. Alleine die Drucklegung des o.e. Buches belegt meine Aussage. Wenn die Justiz erst im Nachhinein schwerfällig in Gang kommt, so spricht das für sich. --Herrick 10:11, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Du, der Du mir an mehr als einer Stelle die Beschönigung von Holocaustleugnung vorgeworfen hast [1], [2], obwohl dies erwiesenermassen falsch ist, (was du mittlerweile wohl auch eingesehen hast) und ein ganzes Land diffamierst, brauchst ganz sicher nicht auf WP:KPA zu pochen, wenn ich im Gegenzug dieses Verhalten als dumm und fahrlässig bezeichne! Mir geht es überhaupt nicht um Beschönigung von irgendwas - alles, was reputable Quellen über die Schweizerzeit schreiben, darfts Du gerne im Artikel einarbeiten. Rechtsextrem war bisher aber nicht darunter und den Gegenbeweis bist du bisher schuldig geblieben. Im Gegenteil kamen bisher nicht mal von Dir angegebene Quellen, die sich kritisch mit der Schweizerzeit befassen, zu diesem Urteil. --62.203.7.118 15:51, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Natürlich ist das Blatt Rassisrisch!!

Ulrich Schlüer hat sich schliesslich sei Leben lang für die Aprtheid-Regierung von Südafrika stark gemacht!! Das musste mal gesagt werden!! Und wen du irgendeine Ahnung von Geschichte hast, dann weisst du, dass die Apartheid der Inbegriff von Rassismus überhaupt ist!! (nicht signierter Beitrag von 85.1.200.3 (Diskussion) 09:37, 11. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Vorschlag gegen Editwar.[Quelltext bearbeiten]

Schweizer Nationalismus! Das ist nicht unbedingt beleidigend in der Schweiz! (pPOV?)--Die Barkarole 19:08, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe keine Ahnung, was Du sagen willst. Jedenfalls danke ich GNU für die Sperre und warte jetzt natürlich gespannt auf Herrick Belege. --81.62.6.89 19:10, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mahlzeit an alle Beteiligten: Diskussion -> einigen -> Entsperrantrag... Ihr wisst ja. -- Gnu1742 19:17, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Mir ist es auch recht mit der Sperrung! --Die Barkarole 19:29, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Schweizerzeit "rechtsextrem"[Quelltext bearbeiten]

Rechtskonservatismus ist nicht gleichbedeutend mit Rechtsextremismus. Eine solche Verlinkung ist auf jeden Fall falsch. Im verlinkten Abschnitt "Rechtsextremismus in der Schweiz" wird übrigens Schlüer genannt - auch hier ohne jeden Beleg. Desweiteren heisst "rechtsextrem" nicht "ist sehr, sehr rechts und so", sondern die Wikipedia definiert das folgendermassen: Rechtsextremismus ist eine Sammelbezeichnung für politische Orientierungen, Ideologien und Aktivitäten, die den demokratischen Verfassungsstaat ablehnen und durch eine autoritär geführte „Volksgemeinschaft“ ersetzen wollen. Das sind also die Inhalte, die der ehemalige Nationalrat einer Regierungspartei und fünfjähriges Mitglied des Zürcher Verfassungsrats mit der Schweizerzeit verbreiten will? Das ist ja interessant. Also gerne Quelle nennen für diese Behauptung, dann kann man drüber reden. Aber Eigenforschung zu betreiben, und dann noch fahrlässig falsch, ist nicht das korrekte Vorgehen. Zum Beispiel entgeht aus dem NZZ-Artikel deutlich, dass Jürgen Graf als Asylexperte von der Schweizerzeit herangezogen wurde und das angepriesene Buch ebenfalls davon handelt (da Graf als Befrager von Asylsuchenden in Basel tätig war). Die Leugnung des Holocausts "entdeckte" Graf erst nach dieser Episode als sein Betätigungsfeld und er wird dann 1999 von Chefredakteur Schlüer höchstpersönlich als Holocaustleugner bezeichnet. Und als "Abschaum" wurden nicht "die Asylanten als solches" bezeichnet, sondern zwei ganz bestimmte! Etwas sorgfältiger zu recherchieren täte also not! --81.62.6.89 19:36, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Belege liefern, bitte. --Die Barkarole 19:43, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Es sind die jetzt im Artikel verlinkten, um die es hier geht. --81.62.6.89 19:55, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
  • Nachtrag: Herrick hat seinen Fehler mittlerweile wohl selbst eingesehen. Aber erst den grossen Aufstand machen. Toll, wirklich toll. Bliebe noch folgendes: Ich habe kein Problem, wenn Herrick die drei Artikel verlinkt, zumindest nicht aus Sicht des neutralen Standpunkts. Nur halte ich erstens ein Artikel, der auf einer Seite wie antifa.ch lagert, nicht für verlinkbar und zweitens geht es in diesem Artikel nicht um die Schweizerzeit; sie wird dort nur in einem Satz erwähnt. Dieser Artikel hingegen beschreibt eigentlich gut das Beispiel eines Artikels in der Schweizerzeit, zudem einer, der auch ein Nachspiel hatte (auch wenn der Artikel nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist), jedoch ist die Überschrift "Zu Christoph Blochers Verpflechtung mit Schlüer" selten dümmlich. Angenommen, das heisst "Verflechtung": Was soll das bedeuten? Christoph Blocher sass mehrere Jahre zusammen mit Schlüer im Nationalrat, sie gehören beide zu den stärksten und bekanntesten Exponenten der Zürcher SVP und der SVP überhaupt, zusammen mit Mörgeli, Frey usw. Hier werden also kaum irgendwelche "Verflechtungen enthüllt" - jedoch auch nicht die Positionen belegt. Die werden hier aber nicht bestritten - ich würde also wenn schon vorschlagen, diesen Links mit einer vernünftigen Überschrift als Weblink einzusetzen. Aber eben, er ist nicht mehr auf dem neuesten Stand. --81.62.6.89 19:53, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ist die de.Wikipedia ein Politikforum? --Die Barkarole 20:05, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Bitte? --81.62.6.89 20:06, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
@Benutzer:Die Barkarole; für manche Diskutanten wohl. Ein wenig Lektüre gefällig, damit manche den Hintergrund der Schweizerzeit nachvollziehen können? (Kaum objektiv, aber amüsant zu lesen oder wissenschaftlicher von Roger Pfister PDF, 110 kB zur Haltung vs. Apartheidspolitik.) Zum Stichwort "autoritär geführte Volksgemeinschaft" - schaut man Schlüers Äußerungen und die Wahl seiner Artikelschreiberlinge an, ist das sein Idealbild der Schweiz. Schade für ihn und schön für alle Schweizer, dass er dies nur in seiner "Schweizerzeit" ausleben darf. Übrigens wurde Schlüer für seine Wortwahl öffentlich gerügt. --Herrick 20:13, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Herrick: Alles wohlbekannt und wird bereits auch bei Schlüer erwähnt. Ich bat dich, und das seit heute Morgen, einen Beleg dafür zu liefern, dass die Schweizerzeit rechtsextrem sei und nicht nationalkonservativ. Nur das. Da liefern die neusten Links auch keine Aufklärung, es sei denn, Du würdest mir eine Passage zitieren, die ich überlesen haben sollte. --81.62.6.89 20:21, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wie heißt noch einmal die Redewendung? Auf dem rechten Auge blind sein... --Herrick 20:33, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich sehe, es werden wieder die ganz grossen argumentativen Geschütze aufgefahren. Darf ich davon ausgehen, dass die Diskussion damit von deiner Seite aus beendet ist? --81.62.6.89 20:36, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wir stellen fest, die Presse manipuliert unsere Meinungen! Der Erste hat Das gelesen, der Zweite hat Dies gelesen u.s.w. ...

@Benutzer:Herrick; Wie ist es mit der Sperrung? --Die Barkarole 20:37, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
@Barkarole: Geht es dir um etwas in dieser Art? Dann belustige dich doch an anderen Orten. @Schweizer IP: Vielleicht siehst du es einmal von diesem Standpunkt - hier in der Bundesrepublik würde die Schweizerzeit mit ihrer Publikationspraxis ggf. im Verfassungsschutzbericht landen als Ergebnis abweichender Demokratieerfahrung. --Herrick 20:43, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Herrick: Du sagst es selbst, manche sehen die Wikipedia als Politforum. Entscheidend für einen enzyklopädischen Artikel über die Schweizerzeit ist aber nicht, was mit diesem Blatt deiner Meinung nach "ggf." in der Bundesrepublik Deutschland passieren "würde", diese Meinung kannst Du in einem Politforum vertreten, hier braucht es einfach einen Beleg eines in diesen Fragen renommierten Politologen o.ä., der die Schweizerzeit als "rechtsextrem" einstuft. Das macht aber nicht mal die Tageszeitungen NZZ, geschweige denn Leonhard Neidhart oder Roger Pfister. Um trotzdem auf deine Beurteilung einzugehen: Dass Du von "abweichender Demokratieerfahrung" sprichst, macht deutlich, dass Du nie eine Ausgabe dieser Zeitschrift gelesen hast, geschweige denn die Positionen der SVP kennst. Ich wiederhole: Der Chefredaktor dieser Zeitung war zum Zeitpunkt des einen umstrittenen Artikels Vizepräsident der Sicherheitspolitischen Kommission des Schweizer Nationalrats und vorher fünf Jahre Mitglied des Zürcher Verfassungsrats, die Positionen Schlüers und derjenigen des rechten SVP-Flügels sind insbesondere pro mehr Demokratie und ganz sicher nicht das Gegenteil. Aber eben, lassen wird das, wir wollen hier keine Theoriefindung betreiben, die Bezeichnung "rechtsextrem" harrt der Belege und sonst brauchen wir nicht weiter darüber zu diskutieren. --81.62.6.89 21:04, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

  • Du hebst stets darauf ab, dass Schlüer so unschuldig wie frisch gefallener Schnee sein müsse, da er ja den demokratischen Zielen verpflichtet und entsprechend gewählt sei. Nur erinnern wir uns alle an demokratische gewählte Politiker, die im Nachhinein sowohl ihren Eid als auch jede demokratische Konvention über den Haufen geworfen haben. Schlüer war als Überhangkandidat ein überzeitiges Bauernopfer seiner Partei. Noch mal zur Klarstellung: "Rechtsextremisten treten in aller Regel für ein autoritäres politisches System ein, in dem ein Staat und ein - nach ihrer Vorstellung homogenes - Volk als angeblich natürlicher Ordnung zu einer Einheit verschmelzen." (Verfassungsschutzbericht, 2006, S. 46) Rechtsextremisten sind nicht einfach plumpe, glattrasierte Schlägertypen, die Asyslanten durch Fußgängerzonen hetzen, sondern auch jene, die mit euphemisierend verbrämten Einheits- und Schutzparolen a la Schlüer und Stadler bramabassierend in ihren Blättchen dozieren und damit den ideologischen Hintergrund vorbereiten, vor dem dann Möchtegernpolitiker ihre zweifelhaften Machtkarrieren aufbauen. Vielleicht solltest du einmal den Gegenbeweis antreten, dass Schlüer wirklich zur demokratischen Grundordnung und den Menschenrechten aller in der Schweiz lebenden Menschen steht. Wer zwei Asylanten fälschlich als "Abschaum" deklarieren lässt, gehört imho der akademische Grad entzogen. --Herrick 09:55, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Achso. Jetzt muss ich beweisen, dass Schlüer "zur demokratischen Grundordnung und den Menschenrechten" steht. Sonst noch was? --62.203.7.118 13:34, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Klar, nichts anderes behauptest du doch ständig. --Herrick 13:38, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Du behauptest, die Schweizerzeit sei rechtsextrem. Nur darum geht es. Es liegt an Dir, dies zu beweisen. --62.203.7.118 13:49, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
So langsam erinnerst du mich an ein trotziges Kleinkind. Wenn man alle Belege u. Selbstzeugnisse zulassen würde, mit denen sich die Schweizerzeit eine geistiges Armutszeugnis ausstellt, müsste man noch nicht einmal "rechtsextrem" schreiben: ausländerfeindlich, intolerant gegenüber anderen Religionen und europafeindlich reicht doch völlig, um dieses nationalistische Propagandablatt zu charakterisieren. --Herrick 13:54, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Und warum sagst Du dann "rechtsextrem", wenn Du weder Quellen dafür hast und man das auch gar nicht "muss"? Wozu denn das ganze Theater? Macht deutlich, worum es Dir um Anfang an ging: Einen möglichst diffamierenden Begriff, egal ob er durch Belege gestützt wird, Hautpsache der Leser erfährt, wie doof Herrick die Schweizerzeit findet. --62.203.7.118 14:05, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Lenk nicht polemisch vom Thema ab und versuche es nicht ins Lächerliche zu ziehen. Du hast mit deiner Entfernung der tumben "siehe auch"-Velinkungen den Stein ins Rollen gebracht. Wenn nun regelrechte Belege für die absolute Grenzwertigkeit dieses Propaganda-Blättchens mit ihren eigenen Worten enthüllt werden - umso besser. --Herrick 14:17, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Mit anderen Worten: Du beharrst nicht mehr auf dem Wort rechtsextrem? --62.203.7.118 14:22, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Es gibt keine enzyklopädischen Quellen für diese Einschätzung. 83.124.13.9 17:45, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Menschenverachtendes Vokabular der "Schweizerzeit"[Quelltext bearbeiten]

"Artenschutz" für Ausländer, zur Arbeit der eidgenössischen Kommission gegen Rassismus. Sieht so etwa Demokratieverbundenheit aus? An ihren eigenen Worten ist der Gehalt der Schweizerzeit vortrefflich zu messen. --Herrick 11:40, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Könntest Du mir zitieren, wo dort ein Politologe konstantiert, dass die Schweizerzeit rechtsextrem sei? Oder wolltest Du damit einfach wieder mal sagen, dass für Dich die Schweizerzeit anhand dieses Textes "rechtsextrem" sei? WP:TF ist Dir bekannt, oder? Oder könntest Du wenigstens sagen, wo der Text sich antidemokratisch äussert? --62.203.7.118 13:41, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Mit deinem simplen Sophismus fällt dir auch nichts weiteres mehr ein. Wer in der Überschrift den Tätigkeitsbericht der eidgenössischen Kommission gegen Rassismus als Artenschutz für Ausländer diffamieren lässt, rückt Menschen in die Nähe von Tieren, da die Formulierung "Art" im Umkehrschluss "Rasse" gleich mit suggeriert. Und erzähl mir jetzt nicht, dass dieses Bild unbeabsichtigt sei! WP:TF greift hier nicht, da jedem einigermaßen vernunftbegabtem Menschen klar ist, wohin die Richtung derartiger unsozialer und destabilisierender Artikel geht. Wieder einmal forderst du von anderen überflüssigerweise Erklärungen für offensichtliche Dinge, um die Tätigkeiten dieser Publikation schönzufärben. --Herrick 13:49, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ojeh. Du hast den Artikel nicht mal gelesen, sondern hängst dich an einer Metapher auf. "Wer Ausländer dauernd unter staatlichen Artenschutz stellen will, damit diese in unserer Gesellschaft eine Chance haben, geht im Grunde doch davon aus, dass Ausländer zu minderwertig sind, um unseren hohen freiheitlich-demokratischen Ansprüchen zu genügen. Eine Selbstanzeige von Antirassismus-Ayatollah und EKR-Präsident Georg Kreis wegen Rassendiskriminierung wäre also längst überfällig." --62.203.7.118 14:16, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Im Kontext gesehen wird aus dem vermeintlich menschenverarchtenden Wortgebrauch ein Polemischer gegen den Politischen Gegner. Darum darf man Wikifanten nie werten lassen, was "rechtsradikalistisch" sei. Stimmt nämlich meist nicht, wenn Antifaschos werten. Quintessenz: Herrick liegt subjektiv und falsch. 81.173.131.74 08:35, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Islamfeindlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Aha, Gregor A. Rutz, der Generalsekretär der SVP, ist auch ein Rechtsextremist, weil er die CVP kritisiert und "abendländische Grundwerte" hochhalten will. Und natürlich muss man jede religiöse Lehre toll finden, sonst ist man ebenfalls ein Rechtsextremist. Aber warum gehe ich überhaupt darauf ein: WP:TF gilt auch hier. Akzeptier einfach, dass Dein Gutdünken hier nicht von Belang ist. --62.203.7.118 13:48, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Herr Rutz ist absolut intolerant anderen Glaubensrichtungen gegenüber. Aber auch dies möchtest du offenbar beschönigen. Wer wie Rutz derartigen Verballmüll des 19. Jahrhunderts ablässt, redet den Glatzen das Wort. Ob hier oder in der Schweiz. Aber die möchtest du ja offensichtlich schön rein halten. --Herrick 13:51, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Du lässt wirklich nur polemisches Gesülze vom Stapel. Lass deine Theoriefindung stecken, ich habs deutlich satt. Dann ist halt die gesamte SVP rechtsextrem deiner Ansicht nach. Schön! Behalts - zumindest in einer Enzyklopädie - für dich, wenn du dies nicht anders belegen kannst als mit "Verbalmüll, der redet den Glatzen das Wort". --62.203.7.118 14:10, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Auf die passenden Formulierungen des Textes gehst du lieber nicht ein. Es könnte peinlich werden. --Herrick 14:18, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Noch peinlicher als Dein groteskes Theater, weil Du auf einer Bezeichnung beharrst, die Du nicht durch Quellen belegen kannst? Auch mein Verhalten deiner Vorstellung nach dürfte dies schwer übertreffen können. --62.203.7.118 14:25, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Intoleranz gegenüber anderen Glaubensrichtungen qualifiziert nicht zum Rechtsextremismus und noch nicht mal zur zugehörigkeit zur neuen Rechten. Cardinale Ratzinger vertrat unerbittliche Härte gegenüber anderen Glaubensrichtungen und dennoch pisst ihn keiner als Rechtsextremist an. Zu Recht, denn das ist Benedikt genaus wenig nachzuweisen wie den Schweizerzeitlichen. 85.181.142.250

Fazit[Quelltext bearbeiten]

Ich bin dafür, dass dieser Artikel nun wieder entsperrt und diese peinliche Posse beendet wird. Wenn Herrick wiederholt versuchen sollte, seine Theoriefindung im Artikel unterzubringen, sollte er gesperrt werden, nicht der Artikel. Herrick stellt hier eine Behauptung auf und bezeichnet Leute, die ihn darauf hinweisen, dass er dafür bitte Belege erbringen soll, als Euphemisierer von Holocaustleugnern und Rechtsextremisten. Hier mal eine Analyse seiner endgültigen Belege, dass die Schweizerzeit nicht konservativ, sondern rechtsextrem sei, die er just gerade einfügen wollte, als "Scherzkeks" Gnu1742 die Artikelsperre vollzog, nachdem er dies vorher auch in mehreren Edits unerklärlicherweise nicht geschafft hatte.

1. Quelle: http://e-collection.ethbib.ethz.ch/ecol-pool/incoll/incoll_38.pdf Bericht von Roger Pfister, Mitarbeiter am Zentrum für Internationale Studien der ETH/Uni Zürich. Es geht um die Beziehungen Schweiz/Südafrika, u.a. um die Arbeitsgruppe südliches Afrika (asa). Schlüer und die Schweizerzeit kommen nur in zwei Sätzen vor (+nochmaliger Hinweis auf die Protea, +Erwähnung von Schlüer als Sprecher der Mehrheit der Rechtskommission des NR):

Ihre (gemeint ist die asa) damalige politische Haltung ist als konservativ zu bezeichnen, weil sie die Apartheid nicht grundsätzlich ablehnten. (...) Die politische Rechtslastigkeit der Arbeitsgruppe wurde durch die enge Zusammenarbeit mit Ulrich Schlüer (NR SVP seit 1995) unterstrichen. Auch er war 1982 Mitglied des Vorstands und hob die asa mit aus der Taufe. Schlüer selbst veröffentlichte in seinen Verlagen Protea und Schweizerzeit tendenziöse Schriften, welche ebenfalls zugunsten der weissen Regierung in Südafrika ausfielen.

Durch Mitarbeit von Ulrich Schlüer wurde also laut Pfister die politische Rechtslastigkeit einer konservativen Gruppe unterstrichen und es wurden tendenziöse Berichte im Sinne dieser rechtslastigen, konservativen asa in der Schweizerzeit veröffentlicht. Hier werden explizit die Bezeichnungen "konservativ" und "rechtslastig" verwendet. Und nicht Rechtsextremismus!

2. Quelle: http://www.politologie.ch/de/frontseite/aus_fuer_die_auns.html Blog von Leonhard Neidhart, Professor für Politikwissenschaft an der Uni Konstanz, fundierter Kenner der Schweizer Politlandschaft, Verfasser von Büchern, Lexikonartikeln usw. über dieses Thema.

Neidhart schreibt dort einen Beitrag über die AUNS, Schlüer und zusammengefasst über das Umfeld, das in der Schweizerzeit veröffentlicht. Wollen wir mal sehen, was er für Begriffe verwendet, um dieses Umfeld zu charakterisieren:

erzkonservativ/ spätnationaler schweizerischen Konservatismus/ kein böses Wort gegen das Alter oder gegen den Konservatismus/ sind wir alle konservativ/ konservative Reflexe/ Aufbewahrungskonservatismus/ der Konservatismus/ werden konservativ/ Ulrich Schlüer, seit 1996 für die SVP im Nationalrat, hat mit seiner "Schweizerzeit" ein kleines Printmedium auf den Markt gebracht, in dem er immer wieder alte und zornig gewordene Männer versammelt und zu Wort kommen lässt. Seit über einem Jahrzehnt schreibt er über alles und jedes, über rechts und links, über Inneres und Aeusseres, über vorwärts und rückwärts, lobend und tadelnd, von oben nach unten und immer lächelnd in "Spalte rechts" seines Blattes./ rechtes Blättli/ empfiehlt und vertreibt der streitbare Nationalrat auch konservative Bücher/ grösseren konservativen Rundblick/ von konservativen Vordenkern/ Staatspolitisch bzw. demokratietheoretisch konkretisiert sich sein konservativer Glaube an starke Persönlichkeiten/ Der konservative Schaffhauser Verleger Rappold gehört ebenfalls dazu/

Und jetzt noch die Stellen, an denen er die Schweizerzeit als rechtsextrem einschätzt:

...

Und das ist jetzt der grosse Rechtsextremismus-statt-Konservatismus-Beleg, obwohl Neidhart Schlüer und sein Umfeld mehrmals ausdrücklich als konservativ bezeichnet, aber kein einziges Mal als rechtsextrem?

Fazit: Herrick will hier versuchen, seine eigene Meinung über die Schweizerzeit im Artikel unterzubringen und betreibt zu diesem Zweck Selbstanalyse von Schweizerzeit-Artikeln. Während die von ihm gelieferten journalistischen Quellen keine Einschätzung der Schweizerzeit vornehmen und von Herrick teilweise inhaltlich verfälschend wiedergegeben werden, sprechen die Politologen sogar ausdrücklich von einer konservativen Einstellung und Autorenschaft/Umfeld. Nicht von Rechtsextremismus. Auch, dass die Schweizerzeit ein Blatt der sogenannten "Neuen Rechten" sein soll, ist nicht belegt.

Herricks Quellen bestätigen also sogar das genau Gegenteil dessen, was er behauptet! Das ist für ihn aber kein Hinderungsgrund, Benutzer, die ihn auf die Belegspflicht hinweisen sowie deren Herkunftsland übelst zu diffamieren [3], [4], [5], sie mit gesperrten Benutzern in Verbindung zu bringen [6], des "nationalistischen Vandalismus" zu bezichtigen [7] sich bei der VS zu beschweren und beim "in der falschen Version" sperrenden Admin ein grosses Theater zu veranstalten. Herrick versucht hier durch Quellenverfälschung, Verleumdung und Beleidigung seine Privatmeinung durchzudrücken. Bitte bei Wiederholung entsprechend sanktionieren. --85.1.2.37 15:01, 3. Mär. 2008 (CET) (aka 81.62.6.89 und 62.203.7.118)Beantworten

Gut, entsperrt, neue Artikelversion drin, Thema fertig. --81.62.44.188 10:25, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

g26.ch[Quelltext bearbeiten]

Bitte darlegen, inwiefern diese Seite als Quelle für eine Enzyklopädie geeignet ist und die bereits verlinkte von Neidhart überstimmen kann. --Oberlaender 08:14, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Rechtsextremes Vokabular in der «Schweizerzeit»[Quelltext bearbeiten]

Klaus Bonanomi diskutierte diese Frage schon am 10. Juli 2007 in Klartext, die Darstellung der Verbindung zur Neuen Rechten wäre wohl durchaus angebracht.

Der neue bundesrätliche Bericht über “Rechtsextremismus in der Schweiz” von Urs Altermatt und Hanspeter Kriesi erwähnt auch Schlüers Blatt; die “Schweizerzeit” wird dort zwar auch nicht als rechtsextreme Publikation bezeichnet, hingegen aber als Plattform für verschiedene Autoren der deutschen Neuen Rechten. „Es bestehen enge Kontakte zur Neuen Rechten in der Bundesrepublik Deutschland. Verschiedene Mitarbeiter der deutschen Zeitschrift ‚Criticon‘ sind regelmässige Autoren (der ‚Schweizerzeit‘, Anm. d. Redaktion), so zum Beispiel Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Günter Rohrmoser und Hans Graf Huyn. Die Zeitschrift ‚Criticon‘ … gilt als eigentliches intellektuelles Leibblatt der deutschen Neuen Rechten. Hans Graf Huyn wurde 1993 sogar als ständiger Mitarbeiter der ‚Schweizerzeit‘ engagiert“, schreiben Altermatt und sein Assistent Damir Skenderovic in dem bundesrätlichen Bericht. (aus Patrouille patriotique) --Blauer Berg (Diskussion) 19:25, 29. Nov. 2018 (CET)Beantworten