Diskussion:Schwellenwert

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von W!B: in Abschnitt zur BKL
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Redundanz[Quelltext bearbeiten]

Ich würde vorschlagen, die Beiträge zu den Stichwörtern "Schwellwert" und "Schwellenwert" zusammenzulegen. --Hgnlngr 17:39, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Oh ja, das ist für mich ein klarer Fall von Redundanz. Schwellenwert, Schwellwert und Schwellenwert (Elektronik) lassen sich leicht verheiraten und enthalten meiner Meinung nach auch nichts was es notwendig machen würde die Sache in dieser Breite zu diskutieren.
Dazu kommt, dass Schwellwert eine Wortverkürzung ist, die zwar mittlerweile geläufig ist (ja,ja, ich sage das auch...) aber eigentlich kommt der Begriff von Schwelle, so dass Schwellenwert eindeutig näher an der Herkunft liegt. Quelle: Mein Brockhaus von 1990 kennt nur den Schwellenwert.
Ich werde jetzt erstmal einen Redundanzeintrag dazu machen. -- Dr. Schorsch*?*! 17:46, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hinweis: Die Definitionen unterscheiden sich wesentlich, weil es beim Schwellwert nicht immer um „den kleinsten Wert“ geht. Im Fall der Hysterese ist es erst der kleinste und dann der größte Wert. Deshalb hatte ich bei Schwellwert auf die unterschiedlichen Definitionen für die verschiedenen Fälle ausdrücklich hingewiesen.
Und zwei belegte Quellen sprechen eindeutig von „Schwell-“ und nicht von „Schwellen-“ (siehe Schwellwert#Weitere Schwellwerte. -- wefo 19:00, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Wefo! Egal ob Schwellenwert oder Schwellwert, beides hat nichts mit einem kleinsten oder größten Wert zu tun, sondern es geht lediglich um einen Vergleichswert, die Schwelle eben. Alles weitere, wie Hysterese oder obere und untere Schwellen, sind spezielle Anwendungen des Schwellwertes die durchaus Platz in diesem Lemma haben sollten. Insofern sehe ich die Redundanz nach wie vor als gegeben an. Was meinst Du dazu? -- Dr. Schorsch*?*! 19:53, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten
„Als Schwellenwert wird der kleinste Wert einer physikalischen oder physiologischen Größe bezeichnet, der als Ursache für eine nachweisbare Veränderung ausreicht.“ Also ergibt sich die Frage, wie groß die Änderung am Eingang eines TTL-Gatters mindestens sein muss damit das Gatter die Überschreitung des Schwellwertes bei etwa 1,4 V erkennt? Merkst Du den Unterschied? Denke bitte an die von mir angegebene Definition der Größe. Da heißt es bewusst „annähernd gleich“. Der Vergleichwert ist ein Schwellwert, die Empfindlichkeit des Vergleichs wird durch einen Schwellenwert beschrieben (könnte vielleicht auch die Reibung im Messwerk als Ursache haben, wäre das zu spitzfindig?). Weil dieser Schwellenwert für die Praxis keine Rolle spielen soll, wird der „verbotene Bereich“ angegeben, der den Schwellenwert mit so großer Sicherheit übersteigt, dass der Schwellenwert keine Rolle mehr spielt. Angegeben werden aber die Toleranzen für den Schwellwert. Der Schwellwert ähnelt dem Arbeitspunkt, der Schwellenwert hat mit der Verstärkung zu tun.
Du könntest mir entgegenhalten, dass diese Unterscheidung bei den Beispielen in den Artikeln nicht immer konsequent eingehalten ist (ich habe das nicht geprüft). Das liegt ganz einfach daran, dass der Schwellwert der allgemeinere ist. Wirf bitte auch einen Blick auf die Redundanzdiskussion. -- wefo 22:38, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Willkürliche Schwellenwerte[Quelltext bearbeiten]

Was hat denn die Frequenzskala von Radiowellen hier zu suchen. Das gehört zu UHF, VHF usw. Da könnte man hier ja gleich auch noch Temperaturskalen usw. diskutieren. Deshalb raus hier. Außerdem weiss ich nicht was diese ganzen Elektronikbeispiele hier sollen, wenn es einen Artikel Schwellenwert (Elektronik) gibt.--Claude J 11:11, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Gerne kürzen. Dies sind die Abschnitte vom ehemaligen Artikel "Schwellwert". --7Pinguine 13:02, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Schwellenwerte im allgemeinen, nicht Schwellwert[Quelltext bearbeiten]

Zur Dokumentation: Es wurde Einigkeit darin erzielt, dass der "Schwellenwert" abgeleitet von der Schwelle, der "korrektere" Begriff ist. Sprachgebräuchlich wird zwar auch "Schwellwert" benutzt, sollte aber nicht als Lemma für allgemeine "Schwellenwert"-Begriffe verwendet werden. Spezielle Begriffe wie "Schwellspannung", "Schwellstrom" sind dagegen etabliert und als solche zu benützen. Im Einzelffall wie bei Schwellwertverfahren gibt es beide Verwendungen mit veschiedenen Vorlieben in unterschiedlichen Themengebieten. Hier ist eine individuelle Klärung des Lemma und entsprechende redirects nötig. --7Pinguine 10:18, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

zur BKL[Quelltext bearbeiten]

kopie aus WP:BKF#Schwellenwert --W!B: 04:24, 16. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sieht ja nicht so schlecht aus, mir ist nur immer noch unklar wie mit Begriffsvarianten und Verwendungen umgegangen werden soll. Schwellenwert ist überall dasselbe, der Wert den eine Größe überschreiten muss damit eine Wirkung eintritt. Es gibt aber Artikel zur Verwendung in einzelnen Bereichen: Schwellenwert (Elektronik), Schwellenpotenzial, Schwellenwert (Instinkttheorie) ist deshalb sicher korrekt in einer BKL. Wie sieht es aus mit Strahlendosis, Künstliches Neuron, Vergaberecht, Gentechnisch verändertes Lebensmittel? Daneben stellt sich noch die Frage ob man anstelle der BKL einen Artikel mit der Nennung von Anwendungsbeispielen stellen kann, was Grundlage für Vorschläge für die Redundanzlösung wäre. -- Diwas 12:09, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

verzeihung für die späte antwort..
ich fürchte, das ist so ein fall, der sich mit unseren mitteln nicht wirklich erschliessen lässt, sondern nur über die volltextsuche zugänglich ist - ähnliche fälle haben wir mit Maximalwert, Mindestlänge, Obergrenze:
  • es werden nur die artikel erschlossen, die sich ausdrücklich damit beschäftigen
  • es bringt nichts, irgendwelche Schwellenwerte für irgendetwas in seinem sammelartikel anzuführen, dort sucht sie niemand (stell Dir ein duch Schwellenwerte für Physiker in Tabellen und 7 Bänden vor..)
  • nein, schwellenwerte gehören genau zum richtigen thema, also:
    • Frequenz steht bei Elektromagnetisches Spektrum - ausserdem ist das geschwurbel, die definition besagt: der kleinste Wert einer physikalischen, physiologischen oder sonstigen Größe bezeichnet, der eine wesentliche Änderung markiert oder auslöst. - mit EM-Bändern hat das überhaupt nichts zu tun
    • Halbleiterdioden und Röhrendioden zu Schwellenspannung als beispiel
    • usw.
fazit: es werden nur ausdrücklich homonyme artikel geführt - das sind:

Artikel wie

können wir u.U noch hinein nehmen, weil sie sich mit allgemeinen fragen zum thema, nicht konkreten messgrößen, wessmethoden oder zahlenwerten beschäftigen --W!B: 11:09, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Danke hat sich teilweise schon erledigt. Es ist ja jetzt keine BKL mehr und die Redundanz besteht auch nicht mehr. Darum ging es mir erstmal. Sicher ist der Artikel verbesserungsfähig, aber ich werde da nichts dran machen. Grüße -- Diwas 12:04, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

hab mal anfage deponiert, was unsere Physik-gruppe für eine meinung hat: Portal:Physik/Qualitätssicherung#Schwellenwert --W!B: 08:07, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

von dort ein go
hab jetzt mal die BKL ganz streng umgesetzt (nach streichung der einzelbeispiele bleibt nur eine worterklärung („wert der eine schwelle bildet“), der vorige zustand steht unter oldid=47683698

sieh sieht übrigens noch immer bedrohlich nach wiederausbau aus (Liste der Schwellenwerte..)

dann bliebe nurmehr ein synonymes Lemma.. --W!B: 21:45, 5. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

"Schwellenwert" ist nicht "Schwellwert"[Quelltext bearbeiten]

Die Beiträge zu den Stichwörtern "Schwellwert" und "Schwellenwert" zusammenzulegen, ist kein guter Gedanke. Beide Begriffe haben nichts miteiander zu tun.
Der Schwellwert hat eine Verbindung zum männlichen Geschlechtsteil. Der Schwellenwert jedoch nicht. - Dieter 15:30, 12. Okt. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.160.233.88 (Diskussion | Beiträge) )