Diskussion:Sigmund-Freud-Institut

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1929 bis 1933[Quelltext bearbeiten]

  • Der Autor Michael Laier berichtet über die Entstehung und Entwicklung des Frankfurter Psychoanalytischen Instituts, das von 1929 bis 1933 bestand. Zu seinen Gründern und Mitarbeitern zählten so bedeutende Psychoanalytiker wie Karl Landauer, Heinrich Meng, Frieda Fromm-Reichmann, Erich Fromm und Siegmund Heinz Fuchs (Foulkes). Zwischen dem Institut, der Frankfurter Universtität und dem Institut für Sozialforschung mit Max Horkheimer fand ein lebendiger, das Frankfurter Kulturleben anregender Austausch statt., [1] Materialien aus dem SFI, Band 9

Von derselben Seite: Ausserdem wurde folgende Publikation betreut: Jürgen Peter: Der Nürnberger Ärzteprozeß im Spiegel seiner Aufarbeitung anhand der drei Dokumentensammlungen von Alexander Mitscherlich und Fred Mielke. (Schriften aus dem Sigmund-Freud-Institut). - 2. Aufl. - Münster: LIT, 1998, 373 S. ISBN 3-8258-2112-9, EUR 24,90

1946/47 nahme eine Kommission deutscher Ärzte an dem Nürnberger Ärzteprozeß der Alliierten teil, der Medizinverbrechen während des Nationalsozialismus zum Gegenstand hatte. Aus der Prozeßbeobachtung gingen die Schriften "Das Diktat der Menschenverachtung" und "Medizin ohne Menschlichkeit" von Alexander Mitscherlich und Fred Mielke hervor. Der Autor Jürgen Peter zeichnet die Reaktionen der Öffentlichkeit und insbesondere der deutschen Ärzteschaft auf diese Schriften zwischen 1947 und 1987 anhand von Dokumenten und weiteren Quellen nach.

Austerlitz -- 88.72.22.117 13:14, 15. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

zu Heinrich Meng: [2]

-- 88.72.20.137 11:24, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fertigstellung?[Quelltext bearbeiten]

für 2010 geplant, steht im Artikel. Hat sich da bis 2014 irgendetwas getan? --Enzian44 (Diskussion) 23:49, 19. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 07:19, 26. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]