Diskussion:Silberbergwerk Schwaz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Agricolax in Abschnitt Überarbeiten
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bitte Belege zu Anzahl der Bergknappen[Quelltext bearbeiten]

12000 Bergknappen war dort täglich beschäftigt. Bezieht sich diese Zahl auf das Mittelalter? Das kommt mir doch arg hoch vor. Dies wäre auch heute noch ein veritables Großunternehmen. Für das Mittelalter ist das doch extrem viel. Für diese Zahl hätte ich gerne klare Belege. Machahn 22:17, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bibelschmuggel[Quelltext bearbeiten]

Der Weg des Buches ist bekannt. Der Druck von Schmugglerbibeln erfolgte in Bad Urach . Hans Ungnad und Primož Trubar schmuggelten laut mündlicher Überlieferung auch mit Hilfe von Bergleuten.--2003:D2:2F1E:8247:E9D1:7052:CF7:C8F3 03:06, 22. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Sigmund Erbstollen Streckenlänge[Quelltext bearbeiten]

Der Sigmund erbstollen hat eine Länge von über 2100 Meter! 800 Meter Länge hat die heutige Grubenbahn des Schaubergwerks! in 26 Jahren wurden 2100 Meter angefahren! Bitte ändern! (nicht signierter Beitrag von Bleibergyeti (Diskussion | Beiträge) 11:35, 13. Jul 2010 (CEST))

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:20, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Notiz[Quelltext bearbeiten]

Wasserkunst zum Wasserheben

28 t Silber/a

gegen Silber aus der Neuen Welt dann nicht mehr konkurrenzfähig

oe1.orf.at 12.2.20 --Helium4 (Diskussion) 09:40, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel bedarf dringend einer Überarbeitung. Schon die gebrauchten Superlative (Im Spätmittelalter war das Schwazer Silberbergwerk das größte und ertragreichste Silberbergwerk der Welt., Wohl kein anderes Bergwerk hat die Weltgeschichte so geprägt wie der Schwazer Bergbau., von wo aus im Jahre 1486 der Haller Taler seinen Siegeszug um die Welt antrat.) sind nicht nur grenzwertig, sondern schlicht und ergreifend falsch. Ansonsten findet man zur Geschichte des Schwazer Bergbaus eigentlich nichts. Aber solche Sachen wie, die Arbeitszeit der Bergleute betrug 26 Jahre, es war nass und rauchig in der Grube, die untersten Läufe? Läufe kenne ich nur bei Wildtieren. Wasserschöpfer mussten in sechs Schichten die Abbaue trocken halten? Die Schicht hatte max. 8 Stunden. Bei 6 Schichten hätte der Tag 48 Stunden? Trotz aller Errungenschaften war der Niedergang des Schwazer Bergbaus nicht mehr aufzuhalten. Die Technisierung, der schwierige und somit teure Abbau der Lagerstätten in Schwaz sowie der günstige Import von Silber aus der Neuen Welt hatten verheerende Auswirkungen auf das Schwazer Silberbergwerk. Welche technischen Errungenschaften? Wieso hatte der Import von Silber aus der Neuen Welt verheerende Auswirkungen und wie sahen die aus? 12 Bergleute förderten 1999 mehr als die 7000 Bergleute im Mittelalter. Was ist das denn für ein Vergleich. Im Mittelalter war es Erz und jetzt Dolomit im Steinbruchbetrieb. Weiterhin, Das Bergrevier Falkenstein umfasst 254 Strecken, ich glaube nicht das es so wenig waren. Die Abbaue reichen bis ungefähr 400 Meter in die Höhe und in die Tiefe. Von wo aus? Ja, die Österreicher nennen Schwaz die Mutter aller Bergwerke, was natürlich völliger Unsinn ist. In Schwaz wurde nichts Neues erfunden, im Gegenteil. In Europa schon lang etablierte Verfahren und Techniken wurden erst sehr spät eingesetzt. Der "berühmte" Haller Taler war ein Guldiner und wurde nur in geringer Anzahl geprägt. Die erste Großsilbermünze die in nennenswerten Mengen geprägt wurde, war der Annaberger Guldiner ab 1500. Auf ihn geht der Joachimsthaler Guldiner, später Joachimsthaler zurück.--Privoksalnaja (Diskussion) 17:45, 24. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Hallo Privoksalnaja, herzlichen Dank für deine vollkommen zutreffende Kommentare. Ich habe den Artikel jetzt überarbeitet, zudem einen über den Schwazer Bergbau im Allgemeinen verfasst. Hier waren nämlich zuvor Informationen vermischt. Ich habe den "Überarbeiten-Baustein" entfernt, ich hoffe dies passt. Glück Auf! --Agricolax (Diskussion) 13:16, 30. Dez. 2020 (CET)Beantworten