Diskussion:Sonia Rossi

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Siesta in Abschnitt Biografische Daten
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Der Artikel „Sonia Rossi“ wurde im Januar 2015 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 30.01.2015; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Artikelqualität[Quelltext bearbeiten]

Im Hinblick auf die vorgeschlagene Präsentation des Artikels auf SG?/Hauptseite [1] sehe ich folgende Qualitätsprobleme des Artikels:

  • In der Einleitung wird gesagt: „Sie lebt in Berlin, arbeitet als Mathematikerin...“. Nirgendwo wird aber im Hauptteil ein Satz zu dieser Tätigkeit verloren.
  • Das Rezeptionskapitel gibt ausschließlich(!) die Meinung der ZEIT-Kritikerin wieder, der Vorwurf der Doppelmoral falle auf die Dichterinnen der Horizontale zurück. Eine solch einseitige selektiv-singuläre Auswahl geht nicht.

-- Miraki (Diskussion) 10:11, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, ich habe noch etwas aus der Spiegel-Rezension eingefügt.--Siesta (Diskussion) 21:33, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Prostitution und bürgerliches Leben[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es in einem Gegensatz "Ausstieg aus der Prostitution wieder im bürgerlichen Leben". Sieht die Autorin dies selbst als einen Gegensatz (erst dies, dann das)? Wenn sie ein "Doppelleben" führt (Tenor der Aussagen über ihr Buch von 2008), geht es nach meinem allgemeinen Verständnis gerade darum, dass beides gleichzeitig geht. Ist diese Formulierung/Wertung also dem Buch entnommen oder nur dem Klappentext? --C.Koltzenburg (Diskussion) 12:04, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Weiterführende Links im Web[Quelltext bearbeiten]

Nebenjob: Die Geständnisse einer studierenden Teilzeithure, Uta Keseling, Welt, 18. August 2008

Sexbuch: Hure oder Friseuse?, Ursula März, Zeit Online, 26. September 2008

Interview: Frau Rossi sucht das Glück, Uta Keseling, Berliner Morgenpost, 30. März 2010

Eine Prostituierte erzählt: In den Betten Berlins, Peter Wagner, Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2010

Taschenbuch-Bestseller: Prostitution statt Prekariat, Helge Rehbein, Spiegel Online, 18. August 2008

Lebensläufe: „Es wird viel gequatscht“, Verena Reuber, Der Spiegel, 25. August 2008

Fucking Berlin, Literaturblog die Stachelbeere, 6. Dezember 2011

Prostitution im Studium: „Das war meine freie Entscheidung“, Jens Wiesner, Unicum.de, 1. Dezember 2014

Autobiographien von Prostituierten, Margarete Groschupf, Deutschlandradio Kultur, 30. Dezember 2008 (PDF)

„Ich hab dabei an meine Matheaufgaben gedacht“, Reike Raczkowski, kreiszeitung.de, 20. Februar 2010

„Ich schäme mich für nichts“, Steffi Wolf, Frankenpost, 13. September 2008

--Richard Zietz 18:08, 25. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ich finde diese Liste mindestens für Weblinks geeignet (vielleicht nicht alle), und die aus als relevant geltenden Presseorganen wären in einem Abschnitt Rezensionen als Punkteliste gut platziert. Da können Leute weiterlesen. Nur auf der Disk sind diese Infos jedenfalls zu schade :-) --C.Koltzenburg (Diskussion) 20:27, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Die sind fast alle im Text enthalten – entweder explizit im Rezensionen-Abschnitt oder sonst. In Sachen Doppelt-Moppeln und Artikel umbauen weise ich dich vorsorglich schon mal auf diese Regel hin. Gruss --Richard Zietz 21:31, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Erlebnisbericht oder/und Roman?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist derzeit sowohl von "Erlebnisbericht" als auch von "Roman" die Rede. Das sind aus meiner Sicht verschiedene Dinge. Daher meine Frage: Welche Quellen sprechen davon, es sei ein Roman? Und was ist dort damit gemeint? Ein Buch, in dem eine Geschichte erzählt wird? Soweit ich sehe nennt der Verlag das Werk nicht so (und Rossi auch nicht). --C.Koltzenburg (Diskussion) 17:25, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Im Klappentext steht "autobiographisches Bekenntnis zur käuflichen Liebe - und die freimütige Schilderung eines Doppellebens". Ich vermute, dass "Autobiographie" dann also passt, oder? So vermarktet zumindest der Verlag den Text. --Siesta (Diskussion) 17:58, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hm, ginge nicht einfach "Erlebnisbericht"? Auch Autobiographie ist glaube ich enzyklopädisch gesehen doch was anderes als es mein Eindruck des Buches hergibt, in dem ich neulich in einer Bibliothek mal blättern konnte. Am besten bitte "Debütroman" rausnehmen und durch eine der anderen Möglichkeiten ersetzen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 18:09, 27. Jan. 2015 (CET) -- vielleicht passt im Intro "autobiografsche Bücher" --C.Koltzenburg (Diskussion) 18:14, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Schön, wenn man alles nach Schablone säuberlich voneinander abgrenzen und in Schubladen tun könnte. Meines Wissens können die Begriffe sowieso nicht klar voneinander abgetrennt werden: Es gibt autobiografische Romane, Erlebnisberichte in romanhafter Form, und so weiter. Ein bekanntes Beispiel aus benachbartem Terrain: Der Tod des Märchenprinzen – (angeblich) zu 100 Prozent wahr, vermarktet als Roman. – Lange Rede kurzer Sinn: Mir ist’s wurscht; wenn ihr ne geniale Idee habt – nur zu. --Richard Zietz 19:41, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Alles Lüge? Weil nicht sein kann, was nach Auffassung politisch-korrekter pro-feministischer konservativ-spießiger Gutmenschen nicht sein darf? Aber die gleichen "anständigen" Gutmenschen Leute zweifeln "Wir Kinder vom Banhof Zoo" oder die Berichte von Dominica Niehoff und Günter Wallraff nicht an? Unbewußt oder insgeheim wünschen sich viele Frauen, nicht monogam zu leben, oder sich sogar als promiskuitive Disco-Maus oder als Swingerin oder Prostituierte zu betätigen, aber sie trauen es sich nicht, weil sie Angst davor haben was dann die anderen Leute über sie sagen, oder weil sie Angst haben, daß sie dafür nicht attraktiv genug sind - und aus dieser Angst speisen Abwehrreaktionen oder gar versteckte Aggressionen gegen eine Frau, die das in der Realität praktiziert hat, und der die Sache in der Realität dann mit der Zeit (quasi nach sehr vielen Wiederholungen) allzu banal und langweilig geworden ist. Ein Großteil der (spieß-)bürgerlichen Leute belügt sich ständig oder zumindest häufig selbst, wenn es um Sex geht. Wie Siegmund Freud bereits analysierte, werden (mit der Monogamie oder auch mit der heterosexuellen Norm unvereinbare) sexuelle Wünsche verdrängt und unterdrückt, aber die Verdrängung und Unterdrückung bleibt nicht spurenlos. Aus psychoanalytischer Sicht spricht mehr für die Darstellung von Frau Rossi, als für die Sichtweise ihrer Kritiker- und Kritikerinnen. Da ich 2006 längere Zeit beruflich mit Prostituierten und Zuhältern zu tun hatte, halte ich ihre Darstellung nicht für lebensfremd. Zuzugeben ist, daß die Prostitution ein sehr weites Feld ist, und das dort zu leben für manche Menschen leichter ist, und anderen schwerer fällt, und das manche in starker Abhängigkeit eines Zuhälters oder einer Zuhältergruppe stehen, während andere von diesen Leuten weitgehend unabhängig sind. Drogenabhängige die der Beschaffungsprostitution nachgehen sind natürlich meist in einer schlimmen und oft verzweifelten und sehr hilfsbedürftigen Situation, aber die Prostitution ist nicht zwangsläufig immer so schlimm und furchtbar, wie sie bisweilen von chrsitlich-konservativ oder von kleinbürgerlich-spießiger oder von feministischer Seite dargestellt wird. Und wenn Journalisten für erwachsene Frauen die freiwillig der Prostitution nachgehen die Bezeichnung Mädchen (also Kind oder zumindest Minderjährige) wählen und verwenden, dann zeigt dies doch, woher der Wind weht, und daß die Gutmenschen die "Gefallenen Frauen" am liebsten entmündigen und bevormunden würden. Vielleicht spielt bei manchen Ehefrauen auch die unbewußte Furcht, ihr Ehemann könne mit einer Prostituirten beim Sex möglicherweise mehr Spaß haben als mit ihr (der Ehefrau), auch eine Rolle. Insbesondere die "gutbürgerlichen" Frauen wollen ja was ihren Ehemann (den sie nicht selten als dressierten Mann bzw. als Beute betrachten) angeht oft ein Monopol auf Sex haben, und mittels ihres geltend gemachten Sex-Monopols ihren Ehemann zu einem ihnen quasi hörigen Mann machen. --87.155.45.155 04:27, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Ein wirklich freundlich gemeinter Hinweis an dich: Du hast dich jetzt lang und breit über deine Ansichten zur Prostitution ausgelassen. Diese Seite dient aber der Verbesserung des Artikels. Also bitte nur dazu schreiben, deine Meinungen und persönlichen Erfahrungen kannst du besser woanders loswerden.... Also bitte zurück zum Thema! --Siesta (Diskussion) 15:25, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Biografische Daten[Quelltext bearbeiten]

Mal völlig unabhängig vom möglichen "Realnamen". In dieser Quelle http://www.agentursimon.com/autoren/profil/89-r/328-sonia-rossi.html ist das Geburtsjahr mit 1983 angegeben. Was stimmt denn wohl? Oder kann man ggf. beides einfügen? Gibt ja einige Wiki-Artikel, wo Mehrfachnennungen bei Unklarheiten drinstehen. --212.8.208.194 09:28, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Tja, was stimmt denn wohl? Wie soll das gehandhabt werden? Ich weiß es nicht. --Siesta (Diskussion) 15:26, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Unbedingt beide angeben mit jeweiliger Quelle: * 1982 (Quelle 1), nach anderen Quellen 1983 (Quelle 2) -- Eli.P (Diskussion) 18:05, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten

https://www.agentursimon.com/autoren/profil/84-m/1133-anais-meier.html - link AgenturSimon?? --Rumensz (Diskussion) 08:43, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Und was hat das mit dem Artikel zu tun? Vielleicht beschreibst du in einem vollständigen Satz, was du sagen möchtest. Siesta (Diskussion) 09:54, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

ist das nicht die bei WP verpönte "Theoriefindung"?[Quelltext bearbeiten]

und müsste damit in den großen Papierkorb? (nicht signierter Beitrag von 88.70.199.113 (Diskussion) 14:51, 30. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Und was genau meinst du?! --Siesta (Diskussion) 15:27, 30. Jan. 2015 (CET)Beantworten