Diskussion:Speierling

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Der Speierling ist in Deutschland sehr selten geworden, es gibt nur noch wenige Exemplare in der Natur.

Wahrscheinlich ist das dadurch begründet, daß er angesichts seiner Standortansprüche hierzulande natürlich eher weniger vorkommt und evtl. als Kulturfolger "eingeschleppt" wurde. In seinem natürlichen Verbreitungsgebiet ist er alles andere als selten. Vermutlich ist dort die Vogelbeere selten. --A0QToF

Die Seltenheit in dieser extremen Form liegt an den Bewirtschaftungsformen der letzten Jahrzehnte. Genaueres und gültiges ist unter dieser Adresse nachzulesen: www.baum-des-jahres.de/archiv/speierling93.html CA

Die Gültigkeit möchte ich nicht bezweifeln. Die Aussagen unter dem Verweis stehen (nach meiner Ansicht) aber auch nicht im Widerspruch zu meinen Beiträgen zum Speierling: "Die Buchen und Fichten werden viele Meter höher als die Speierlinge und wenn diese nicht ständig freigestellt werden [Anm.: fortlaufender Energieeinsatz zur Unterbindung natürlicher Prozesse], können sie sich nicht behaupten" - zudem sind Buchen und Fichten wesentlich schattentoleranter. Dies deutet angesichts der in Dt. heimischen Waldgesellschaften doch auf eine früher durch den Menschen unterstützten Verbreitung.
In dem Artikel findet sich zudem die Angabe eines Stammdurchmesserbereichs "bis zum Alter von 140 Jahren" - auch wenn nicht ausdrücklich vom Höchstalter die Rede ist, scheint mir diese Größenordnung im Vergleich zur ähnlichen Eberesche realistisch (dort 60 bis 80, im Hochgebirge 150 bis 200 Jahre). 300 Jahre erscheinen mir - wenn auch nur aus dem Bauch heraus - unrealistisch (es mag aber einzelne geben, wie es wohl auch 110jährige Menschen gibt).
Ich möchte noch ausdrücklich anmerken, dass ich mich gerade als Ebereschenfreund über jeden Speierling ungemein freuen und selbstredend von jeder Konkurrenz freistellen würde (wenn und wo ich diese Tätigkeit denn ausführen dürfte). Das ist aber Kultur, nicht Natur ;-) -- A0QToF 19:08, 27. Okt 2003 (CET)
Bitte grundsätzlich mit belastbaren Quellen arbeiten, auch in den Artikeldiskussionen. Bitte die Textteile "nach meiner Ansicht", also persönliche Anschauungen nicht beachten. --BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 16:06, 25. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

im Artikel gezeigetes Bild[Quelltext bearbeiten]

Soviel mir über den Speierling bekannt ist, in Kroatien (Istrien) wachsen davon noch recht viele, hat er genauso wie die heimische Eberesche (S. aucuparia) gefiederte Blätter. Ohne Früchte sieht der Speierling der Eberesche auch verdammt ähnlich. Wieso sind auf den Bild ganzrandige Blätter an dem angeblichchen Speierling??? Ist das wirklich ein Speierling, der da diese quitten- oder apfelähnlichen Früchte trägt??? --217.82.166.237 15:15, 1. Nov 2004 (CET)

Das im Artikel gezeigte Bild:Speierling1.jpg, was immer es zeigt, es ist definitiv kein Speierling! Wie oben gesagt, der Speierling hat gefiederte Blätter wie die Eberesche. Glaubt einem Apfelweinfreund. --HaSee 10:48, 15. Nov 2004 (CET)

Erst jetzt finde ich diesen Einwand. Das Bild ist von mir und aufgenommen im Garten (Freigelände) des Hessischen Rundfunks. Dort wurde es mir als Speierling verkauft. Die winzigen Äpfelchen sind ungenießbar bitter. Was könnte es sonst sein ? Wird eventuell eine solche Apfelsorte als Speierling bezeichnet, obwohl es biologisch gesehen keiner ist ?? Bitte zeigt doch mal ein Foto von eurem Speierling und sei es auch nur als Link im net. Vielen dank --nfu-peng 17:08, 18. Feb 2005 (CET)

...klar wurde das Bild von Dir aufgenommen..... Frankfurt hast du zwecks "Aufnahme" mal schnell in den Taunus verfrachtet. Wer's glaubt wird seelig. Ich kenne dir Bertramstraße und auch das hr-Gelände. Da steht kein Speierling. (nicht signierter Beitrag von 84.178.227.14 (Diskussion) )

Vielleicht kennst du das Gelände nicht gut genug? --jpp ?! 19:39, 8. Aug 2006 (CEST)
Bitte grundsätzlich mit belastbaren Quellen arbeiten, auch in den Artikeldiskussionen. Bitte die Textteile "Soviel mir ... bekannt ist", also persönliche Anschauungen nicht beachten. --BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 16:08, 25. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Speierling einheimisch?[Quelltext bearbeiten]

Eigene Beobachtungen im Moselgebiet und angrenzendem Rheingebiet von Wildspeierlingen (z.B Lorelay) lassen ein Indigenat des Speierlings im betrachteten Gebiet als wahrscheinlich erscheinen. Die Speierlinge wachsen in der Regel da, wo kein anderer Baum (wegen Wassermangel im Sommer) überleben kann: auf Felsnasen mit ansonstem geringen Bewuchs. radbot

Bitte grundsätzlich mit belastbaren Quellen arbeiten, auch in den Artikeldiskussionen. Bitte die Textteile "Eigene Beobachtungen", also persönliche Anschauungen nicht beachten. Eigene Beobachtungen lassen keinenfalls ingene Vorkommen "als wahrscheinlich erscheinen". Das ist ja nur die Beobachtung der aktuellen Exemplare, wie und wann diese Bestände entstanden sind können Beobachtungen eines Menschenlebens sowieso gar nicht belegen. --BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 16:14, 25. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

unterschied vogelbeere[Quelltext bearbeiten]

nehme das nach godet gehölzführer eingefügte nochmal raus bis es geklärt ist- meine fotos sehen dann der vogelbeere nämlich ähnlicher!

, deren Fiederhälften im Gegensatz zur Vogelbeere meist symetrisch an der Hauptader schmal keilförmig (manchmal kurz gestielt) aufsitzen

89.62.178.126 11:45, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Geschichte / Mythologie[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es erwähnenswert, dass der "Sperberbaum", also der Sorbus domestica in der Edda als Thors Rettung bezeichnet wird. Thor zog sich, an einem Sperberbaumstrauch festhaltend, aus dem Fluss Wimur, als er nach Geirrödsgard reiste. (nicht signierter Beitrag von 80.148.53.18 (Diskussion) 09:05, 18. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Bitte Belege. --BotBln = Botaniker in Berlin (Diskussion) 16:14, 25. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]

Bitte die Bebilderung nicht übertreiben ...[Quelltext bearbeiten]

... und auf die Anordnung achten. Das derzeitige Layout beschränkt sich nicht auf eine lückenlose Folge am rechten Rand, sondern klemmt durch zusätzliche Abbildungen am linken Rand den Text so ein, dass die Lesbarkeit nicht unerheblich erschwert wird. In einer Enzyklopädie sollte eigentlich der Textkörper überwiegen, und Abbildungen der Illustration dienen. Hier verkümmert der informative Text zum fließenden Lückenfüller, als handele es sich um eine kommentierte Bildersammlung. Schade. Wie wär's mit einer Bildgallerie? --2003:E4:D3E7:6100:8175:68F2:5ECB:7F1C 18:46, 8. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Die Bildanordnung wurde nun deutlich verbessert (und H:B#Anordnung/Ausrichtung berücksichtigt). --nanu *diskuss 21:33, 27. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]