Diskussion:Türkische Juden/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 77.3.64.116 in Abschnitt Harun Yahya
Zur Navigation springen Zur Suche springen

türkische juden in anderen Ländern

Es gab in Österreich eine türkisch jüdische Gemeinde:[1], --mbm1 10:55, 30. Mär. 2007 (CEST)

Bist du sicher, dass die in der osmanischen Armee dienten? Kann eigentlich nicht sein. Sie waren zimmis, mussten cizye zahlen und waren dadurch von der Armee befreit. Erst Atatürk hat das abgeschafft, glaub ich.--Koenraad fragen 23:22, 30. Mär. 2007 (CEST)

Hast wahrscheinlich recht. Wahrscheinlich waren es eher Militärberater. In Çanakkale gab es allerdings vielle gefallene gayrimüslüm. Ich werde dazu noch etwas lesen. Gruss und danke, --mbm1 09:49, 31. Mär. 2007 (CEST)

Vielleicht wurde das auch bei den Tanzimat-Reformen abgeschafft?? Bin mir unsicher. --Koenraad fragen 20:54, 31. Mär. 2007 (CEST)

Hab's nachgeschaut: ab 1909 war's, also hast du Recht --Koenraad fragen 13:07, 1. Apr. 2007 (CEST)

O.K. werde es in den Text eintragen. Gruss, --mbm1 13:19, 1. Apr. 2007 (CEST)

Türkisch-Israelische Beziehungen

Ich würde gerne einen Untermenüpunkt Türkisch-Israelische Beziehungen im Artikel eröffnen. Möchte sich jemand bevohr ich das mache dazu äussern. --mbm1 11:15, 4. Apr. 2007 (CEST)

Gegenwart

Ich würde gerne in den Artikel schreiben das der Geschäftsman Cefi Kamhi ein jüdisch-türkischer Parlamentsabgeordneter war und es derzeit keinen Vertreter der türkischen-Juden im Parlament gibt. Desweiteren möchte ich etwas über die Zwei größten jüdisch-türkischen Firmen Alarko-Holding und Profillo-Holding mit in den Text nehmen. --mbm1 11:32, 4. Apr. 2007 (CEST)

Überarbeitung/Quelle/POV

Der Artikel ist unenzyklopädisch, sprachlich voller Fehler und stilistisch unbedarft. Wenn Alarko und Profilo jüdische Firmen sind, wird das z.B. nicht durch Links auf die Homepages der Firmen belegt.

> "türkischen Juden werden Sephardim genannt"

unenzyklopädisch: türkischen Juden sind meist Sephardim, umgekehrt sind Sephardim nicht per se türkisch.

> "Bis zum 19.Jahrhundert gab es für Juden keine Sondergesetze."

Die Dhimma galt für alle Nichtmuslime, auch für Juden. Ihre Umsetzung variierte nach Zeit und Ort.

Die Wiedergabe von Quellen, z.B. in Türkische_Juden#Antisemitismus ist ein selektiver Scherz, so wie wissenschaftlich unreflektierte und unbelegte Aussagen im Artikel durchgehend die staatliche türkische Linie wiedergeben.

Dies pars pro toto - ich werde weder alle Fehler des Artikels behandeln, noch am Artikel mitarbeiten. Einen Review hat er nötig, darum kann sich der Autor kümmern, sicher nicht bei "Naturwissenschaft und Technik". --tickle me 23:44, 14. Apr. 2007 (CEST)

Hallo Tickle me, danke das du auch wenn du im Artikel nicht weiter mitarbeiten möchtest mit deiner teilweise auch berechtigten Kritik etwas zu Verbesserung des Artikel geleißted hast und tschuldigung das ich den Artikel im falschen Reviewteil eingetragen habe. Trotzdem muss ich dir sagen das deine Behauptung das die Aussagen im Artikel durchgehend die staatliche türkische Linie wiedergeben würden, falsch ist. Die meisten Angaben entstammen neutralen und jüdischen Quellen. Ich werde mich die nächsten Tage darum bemühen die Quellenlage zu verbessern. Gruss, --mbm1 00:26, 15. Apr. 2007 (CEST)

Der Artikel schweift deutlich zu weit ab. Im Geschitsteil werden Restaurants genannt, es ist schwer zu erkennen, was die Knackpunkte dieser Geschichte waren. Auch sonst lässt sich der Text an vielen Stellen mit Gewinn straffen. igel+- 10:02, 15. Apr. 2007 (CEST)

Hallo igel, die Restaurants werden nicht im Geschichtsteil sondern im Einleitungsteil genant. Aber von mir aus könte man den Teil mit koscherem Essen von mir aus auch wieder raus nehmen. Gruss, --mbm1 21:02, 15. Apr. 2007 (CEST)

Wieder mal pars pro toto als Beleg für die hier grundlegend mangelnde enzyklopädische Qualität: "Die Bezeichnung Sephardim stammt aus dem Hebräischen und bedeutet Spanien". Sephardim ist ein hebräischer Plural und bedeutet "Die aus Sepharad kommen". Man muss vielleicht nicht wissen, was denn nun dieses Sepharad genau bedeutet, das ist aber kein Grund, draufloszuformulieren.

"Die meisten Angaben entstammen neutralen und jüdischen Quellen": Was ein Wikipedianer als möglicherweise politisch neutral ansehen mag, ist kein Kriterium für wissenschaftliche oder enzykl. Richtigkeit. Dass wiederum jüdische Quellen, vermeintliche und echte, autoritativ für jüdische Themen seien, ist ein antisemitischer Topos - ich gehe nicht von böser Absicht aus, aber ich vermute, du hast dir da keine Gedanken gemacht. Gerard Menuhin schreibt seid Jahren für die National-Zeitung und die Deutsche Stimme, auch und gerade zu "jüdischen" Themen. Soll ich etwa nun anfangen, den als Experten zu zitieren, da er ja Jude ist und es wissen muss? "Robert Schild" mag ein ehrenwerter Mensch sein, aber er ist der irrelevante Schreiber eines irrelevanten Blättchens, der zum Thema Antisemitismus in der Türkei schreibt, was er schreiben muss, denn andernfalls drohte ihm eine Anzeige wegen "Beleidigung des Türkentums" nach § 301 des türkischen StGB. Seine Äußerung hat keine Relevanz, seine prominente Erwähnung ist ein Teil des inhärenten POVs dieses Artikels.

Wenn Richardigel an {{Überarbeiten}}{{Quelle}}{{NPOV}} etwas auszusetzen hat, hat er sich hier zu melden. --tickle me 21:58, 15. Apr. 2007 (CEST)

oO Gibts eine Vorlage, die du nicht an den Artikelanfang stellen möchtest? Hast du Lückenhaft etwa vergessen? Such dir eine aus, die kann wegen mir rein, wenn dus gut begründest. Nötig ist von den dreien keine - besonders lächerlich ist die Forderung nach Quellen, immerhin platzt der Artikel geradezu vor ref-Tags. Jajaja, kann ja sein, dass es bessere oder besser dosierte Quellen sein können, vielleicht fehlt hie und da eine, die Sprache ist nicht sonderlich schön und schweift ab ... Bla bla bla. Das ist quer durch die WP so. Darum hat der Artikel auch kein Exzellenz-Bapperl. Kein Grund für eine Bapperl-Orgie. igel+- 22:33, 15. Apr. 2007 (CEST)
> Das ist quer durch die WP so
Nein, so erbärmlich ist es nicht, und wenn, wäre es ein Grund, es woanders zu ändern, nicht, hier den Missstand verteidigen. Ich habe meine Gründe belegt, du hast sie zu widerlegen - sie lächerlich oder orgiastisch zu finden ist dein Recht, aber kein Argument; wenn du nicht in der Lage bist, darauf zu reagieren, lass es. --tickle me 09:14, 17. Apr. 2007 (CEST)
Wie meinst du das? igel+- 19:49, 19. Apr. 2007 (CEST)

Tickle me, köntest du bitte konkretisieren warum du glaubst das dieser Artikel unneutral sein soll. --mbm1 12:49, 17. Apr. 2007 (CEST)

Das habe ich schon oben.
Auskommentiert:
Die türkischen Juden sind traditionell auch stark in das Geschäftsleben der Türkei integriert. Unter den viellen Firmen und Unternehmungen die von ihnen gegründet wurden sind die größten der Alarko-Konzern <ref name="Alarko">Alarko Konzern: [http://www.alarko.com.tr/] (türkisch)</ref> und der Profilo-Konzern <ref name="Profilo">Profilo Konzern: [http://www.profiloholding.com.tr/] (türkisch, englisch)</ref>, die beide zu den führenden türkischen Firmengruppen gehören.
Solange es dafür keine Quellen gibt, kommt es raus. Weder profiloholding.com.tr noch alarko.com.tr machen Aussagen zu jüdischen Identität ihrer Besitzer, selbst wenn, wäre das keine Basis für den Eingangssatz. Der mag wahr sein, aber ohne seriöse historische Quelle ist es Spekulation. Da ich es auskommentiert habe, habe ich NPOV zu Antisemitismus verschoben, obwohl "Geschichte" auch eine recht kursorische Aneinanderreihung von Angaben, größtenteils unbelegt .
Der Taz Artikel ist nicht in seinen Kernaussagen wiedergegeben. Fass das ordentlich zusammen, dann ist es ok - Michael Kiefer hat als Historiker Kompetenz. Robert Schild hat da nichts zu suchen, bestenfalls eine Zusammenfassung des Tenors des SZ Artikels. --tickle me 18:06, 17. Apr. 2007 (CEST)
Hier ist ein Link[2] für Alarko Holding, der belegt das die zwei Besitzer und Gründer Ishak Alaton und Üzeyir Garih jüdischen Glaubens sind. Es handelt sich um eine Webseite der Alarko-Holding die dem Andenken des bei einem gemeinem Raubmord umgekommen Üzeyir garih gewidmet ist. Hier ist ein Link[3] auf einen Artikel in der türkischen Tageszeitung Hürriyet in der der Sohn des Profilo-Holding Gründers und Besitzers, Cefi Kahmi als jüdischer türkischer politiker genant wird. Es gibt dazu noch viel mehr Links. --mbm1 22:18, 17. Apr. 2007 (CEST)
Ich habe in dem Antisemitismusteil ein paar Ergänzungen gemacht, habe aber den Teil zu Robert Schild dringelassen. Denn ich bin der Ansicht das das Kommentar von Herrn Schild durchaus Relevanz hat und drinbleiben solte. Er ist einer der Autoren des Sprachrohrs der türkischen Juden und hat somit durchaus eine Bedeutung für den Artikel. Auch halte ich deinen Kommentar was den Paragrafen 301 geht für eine absolute Übertreibung. Ich glaube ganz und gar nicht das Herr Schild deswegen Angst haben müsste, oder sich auch nur deswegen in dem was er Schreibt umstimmen lassen würde. Übrigens, es muss nicht immer nur alles negativ sein was mit der Türkei zu tun hat. Manchmal kommt es mir vor als ob das schon ein Reflex ist in Deutschland, das alles aus der Türkei nur negativ sein könte. --mbm1 23:08, 17. Apr. 2007 (CEST)

Hallo tickle, du hast das Neutralitäts-Bapperl in den Artikel eingebaut und die Diskussion gestartet. Deswegen bitte ich dich auch wieder an der Diskussion teilzunehmen und zu antworten. Ansonsten muss ich davon ausgehen das du dich mit dem Tehma nicht mehr befasst. --mbm1 20:39, 21. Apr. 2007 (CEST)

Nachdem du dich anscheinent nicht mehr mehr an der Diskussion beteiligst werde ich versuchen einen Administratoren dafür zu gewinnen, um sich dasmal als sozusagen Schiedsrichter anzuschauen. Ich bin wie gesagt der ansicht das der Neutralitäts-Bapperl raus gehört. Der Artikel ist ausgewogen Neutral. Auch der Quellen-Bapperl ist hier überflüssig. --mbm1 07:29, 23. Apr. 2007 (CEST)

Da tickle an der Diskussion nicht mehr teilnimt und verschiedene Veränderungen von mir im Artikel vorgenommen worden, habe ich mir den Rat des Adminastroren Benutzer:Sebmols zu herzen genommen und mutig reagiert und die Bapperl aus dem Artikel entfehrnt. --mbm1 13:21, 25. Apr. 2007 (CEST)

Sultane

Verschiedene Sultane hatten jüdische Mütter. Ich möchte dazu etwas in den Artikel schreiben. Süleyman I. hatte eine polnisch-jüdischstämige Mutter mit Namen Hafza(Helga) Sultan. Ahmed II. Mutter war auch polnisch-jüdischstämige mit Namen Hatice(Eva) Sultan. Abdülmecid I. Mutter war eine russisch-jüdischstämige mit Namen Bezm-i Alem Valide(Suzi) Sultan. Quellen: [4], Zeitungsartikel in der türkischen Tageszeitung Cumhuriyet, Orhan Bursali, Neyin Çocuğu. Ups, dieser Beitrag stamt von mier. Habs vergessen zu unterschreiben. --mbm1 15:56, 16. Mai 2007 (CEST)

Hallo Unbekannter. Die Quelle die du angibst gibt nicht viel her. Dort steht eine Liste mehr nicht. Es wird nicht erläutert wie man überhaupt auf diese Schlüsse kommt. Alles in allem unbrauchbar. --Nérostrateur 15:54, 16. Mai 2007 (CEST)

Der Bericht auf dem Internetportal über die Sultane und ihre Mütter stamt aus der türkischen Zeitung Vatan. Es gibt dazu noch einen Zeitungsartikel in der türkischen Tageszeitung Cumhuriyet. Ich bin gerne bereit dir zur Überprüfung den Zeitungsartikel aus der Cumhuriyet zu faxen. Gruss, --mbm1 16:01, 16. Mai 2007 (CEST)

@Mbm1: Hallo! (Türkische) Tageszeitungen und journalistische Publikationen allgemein sind nicht immer die verläßlichsten historischen Quellen - um es einmal ganz vorsichtig zu sagen.
Nur ein paar Kommentare: Jüdinnen (nicht nur aus Polen) haben NIE "Helga" gehießen, Helga ist a.) kein jüdischer Name, und b.) in der türkischen (humoristischen) Presse der Inbegriff der blonden, vollbusigen Deutschen, das weibl. Pendant zu "Hans (amca)". - Der Name "Suzi(!)" für eine russische Jüdin ist ebenso vollkommen ausgeschlossen.
Ernsthafte Forschungen, wie z.B. M.Çağatay ULUÇAY: Padişahların Kadınları ve Kızları. (Türk Tarih Kurumu) Ankara 1980, die auf umfangreichen archivalischen Untersuchungen beruhen, wissen nichts von einer "Helga" oder einer "Suzi".
So lange Du keine fundierteren Belege anbringen kannst als diese Zeitungsgeschichten, möchte ich Dich ebenso herzlich wie dringlich bitten, den Abschnitt "Sultane" wieder zu löschen. - Saygılarımla, --Hplqr 21:31, 26. Jun. 2007 (CEST)
Hallo Hplqr, ich finde zwar nach wie vor das ein Zeitungsartikel der Cumhuriyet reichen solten, nehme aber trotzdem Abstand davon darauf zu bestehen das der Teil im Artikel drin bleibt, denn du bist als Orientalist sicherlich kompetenter in solchen Fragen als ich. Also nichts für ungut und Selam, --mbm1 10:29, 27. Jun. 2007 (CEST)

Die Wiener türkisch-israeilitische Gemeinde und Synagoge

Vielleicht interessiert dich das mbm1: Die Wiener türkisch-israeilitische Gemeinde und Synagoge Gruß, --Nérostrateur 18:56, 19. Mai 2007 (CEST)

Danke für den Link. Liebe Grüsse, --mbm1 22:03, 19. Mai 2007 (CEST)

Sultansmütter

Hallo Benutzer:Hplqr, warum solte ein Artikel der seriösen Zeitung Cumhuriyet nicht als gute Quelle geweret werden? --mbm1 12:08, 25. Jun. 2007 (CEST)

Neutralitätshinweis von der stillgelegten Wartungsseite

Der Artikel hat einen "Neutralität"-Baustein bekommen. Bin allerdings der Ansicht das er es nicht braucht. --mbm1 00:36, 15. Apr. 2007 (CEST) Erledigt, --mbm1 01:46, 16. Okt. 2007 (CEST)

Bilder

Könte vielleicht jemand der sich mit Fotos auskent diese Bilder mit in den Artikel einbauen: [5], [6]. Danke und Gruss, --mbm1 10:34, 10. Nov. 2007 (CET)

Ausdrucksfehler

> Auch bei national gesinnten Linken würden sich solche wirren Fantasien langsam breitmachen.

Das ist eine Enzyklopädie und kein Artikel für die Bild-Zeitung! Mein Verbesserungsvorschlag:

> Auch bei national gesinnten Linken würden sich solche Vorstellungen langsam breitmachen --84.171.252.104 10:33, 26. Dez. 2007 (CET)

Klar mach einfach. --mbm1 21:14, 26. Dez. 2007 (CET)

"Enzyklopädischer Stil" ist das aber immer noch nicht (auch wenn in der Sache korrekt und (Verbesserungs)Tendenz richtig). Shmuel haBalshan 21:18, 26. Dez. 2007 (CET)

İsmail Cem

Wie siehts aus mit dem ehrenhaften İsmail Cem?--Danyalova 00:52, 12. Aug. 2008 (CEST)

Autor

Hallo, ich bin der Autor dieses Artikels und ich freue mich über jeden der an diesem Artikel mitwirken will, auch wens was zum kritisieren gibt. Der Artikel ist sicherlich noch ausbau und verbesserungswürdig. So fehlt z.B. was zum Antisemitismus und Enteignungen der türkischen Juden[7], [8]. Vielleicht kent sich damit jemand aus? Gruss, --mbm1 23:16, 29. Mär. 2007 (CEST)

Änderungen

hallo grenzgänger

so so, korrekturen von sprachl. und inhaltlichen fehlern in einem artikel sind keine verbesserungen. na da irrst du dich aber gewaltig! fehler dürfen in einem lexikon überhaupt nicht stehen und wenn sie da stehen, und so augenfällig sind, dass man sie beim einmaligen lesen nicht übersehen kann, dann dürfen sie sicher nicht stehen bleiben. also, pass mal auf:

1. "Türkische Juden sind in der Türkei lebende jüdische Gläubige":

was für ein unsinn. türkische juden sind nicht nur die gläubigen juden der türkei, sondern die ungläubigen genauso. und die bilden die überwiegende mehrheit, das kannst du mir glauben. ich habe nur die fehler, die mir beim durchlesen in die augen gesprungen sind, korrigiert, und zwar minimal. eine überarbeitung des artikels meinerseits steht nicht zur diskussion. deswegen nur "Menschen jüdischen Glaubens". du kannst den satz ja auch ganz streichen, er ist, wie anderes in dem artikel auch, redundant oder sogar tautologisch. dass "türkische juden" die in der türkei lebenden juden sind, das versteht sich von selbst, ausser man schränkt sie auf die juden mit türkischer staatszugehörigkeit ein, was nicht das gleiche ist. und was juden sind, dafür gibst ja einen link. aber die "Gläubigen" müssen auf jeden fall weg!

2. "Die größte Gruppe unter den türkischen Juden bilden die Sepharden aus Spanien, Portugal und Italien":

sepharad ist die iberische halbinsel ( s.unten), italien hat da nichts zu suchen!

3. "Allerdings gibt es in der Türkei in weit geringerer Zahl auch die Aschkenasen, die aus Österreich, Ungarn, Russland, Deutschland und Polen stammen":

deine aufzählung ist erstens nicht vollständig (oder willst du etwa behaupten, dass du weisst, dass in der türkei kein einziger aschkenasischer jude aus der (ehem.) tschechoslowakei, aus (dem ehem.) jugoslawien, aus litauen usw. lebt?) und zweitens dumm. das gebiet heisst "Mittel- und Osteuropa" und dann stimmt es auch, ausser man schränkt die aschkenasim auf die aus deutschland stammenden juden ein (die dann z.t. ostwärts gewandert sind).

4. "Dazu gibt es noch Juden, die schon in byzantinischer Zeit auf dem Gebiet der heutigen Türkei lebten":

es gibt in der türkei auch juden, die lange vor der byzantinischen zeit schon dort gelebt haben, eben in der "Antike".

5. "da sie mit der fast nicht mehr gesprochenen Ladinosprache schon fast vergessenes jüdisches Liedgut wieder hat aufleben lassen": ältere, wenig gebildete sefardische jüdinnen und juden in der türkei sprechen schon noch ladino, und z.t. nur ladino.

6. " Am 31. Juli 1492 wies der spanische König Ferdinand II. zwischen 120.000 bis 150.000 Menschen aus Spanien, die ihr Gold und sonstige Schmuckgegenstände sowie Geld der katholischen Regierung überlassen mussten. Nachdem diese Nachricht das Osmanische Reich erreicht hatte, ließ der Sultan des Osmanischen Reiches Bayezid II. ein Dekret veröffentlichen, in dem die Juden willkommen geheißen wurden. Daraufhin wanderte ein große Zahl der spanischen Juden ins Osmanische Reich aus...":

nicht "Menschen", sondern eben "Juden"; und sie wurden nicht "aus Spanien gewiesen" sondern "aus Spanien ausgewiesen". und deine zahlen sind wahrscheinlich tief, es gibt wesentlich höhere schätzungen, aber für die, die nach portugal gingen, könnte es etwa stimmen. und die grosse katastrophe trat eben erst ein, als die juden auch aus portugal ausgewiesen wurden. und was war das für eine nachricht, die den sultan erreicht hatte?

7. "Die Bezeichnung Sephardim stammt aus dem Hebräischen und bedeutet „Die aus Sepharad kommen“:

na da ist sie, die tautologie: sephardim sind die aus sepharad. und was bitte ist sepharad? "Sepharad was identified as Sardis, the capital of Lydia in Asia Minor, after the publication by E. Littmann of a bilingual Aramaic-Greek inscription found in the excavations of Sardis in which Sepharad is equated with Sardis. This identification is supported by another bilingual inscription, in Lydian and Aramaic, found at Sardis, in which Sepharad is written in the date formula at the opening of the Aramaic part. Targum Jonathan renders Sepharad as Ispamia or Spamia, and the Peshitta, as Ispania, i.e., Spain. From the end of the eighth century C.E., Sepharad became the usual Hebrew appellation for the Iberian Peninsula." (Encyclopaedia Judaica).

8. die sache mit der sondersteuer varlik kann so bleiben wie sie ist.

also, sei so freundlich und mach deine rückgängigmacherei wieder rückgängig.--Ajnem 18:46, 16. Jan. 2009 (CET)

selbsthilfe

habe meine korrekturen wieder angebracht, weil sonst nichts läuft. bitte sichten und nicht, ich wiederhole: nicht einfach verwerfen. danke. --Ajnem 18:17, 20. Jan. 2009 (CET)

Verwirrende Einleitung

Dort steht:

Türkische Juden sind in der Türkei lebende Menschen jüdischen Glaubens. Im weiteren Sinne bezeichnet diese Bezeichnung die Krimtschaken, Chasaren und Karäer.
Die größte Gruppe unter den türkischen Juden bilden die Sepharden aus Spanien und Portugal. Auch gibt es in der Türkei in Aschkenasen, die aus Mittel- und Osteuropa stammen, allerdings in weit geringerer Zahl. Dazu gibt es noch Nachkommen von Juden, die schon in der Antike und byzantinischer Zeit auf dem Gebiet der heutigen Türkei lebten. Es gibt die etwa hundertköpfige Gruppe der Karäer, welche die Autorität des Oberrabbiners nicht anerkennen.

Das mag für Kenner jüdischer Geschichte kein Problem sein, aber ich musste erst die Artikel über die Krimtschaken, Chasaren und Karäer überfliegen, um einzuschätzen, was überhaupt gemeint ist. Getoppt wird es durch die nochmalige Erwähnung der Karäer am Ende des zweiten Absatzes. Sind die Karäer nun die vorher erwähnten autochthonen byzantinischen Juden?

Ich denke, die Einleitung könnte übersichtlicher gestaltet werden, indem man unterscheidet zwischen:

  1. heutigen turksprachigen Juden außerhalb der Türkei
  2. historischen Turkvölkern jüdischen Glaubens
  3. in der heutigen Türkei lebenden jüdischen Volksgruppen
-- Arne List 10:00, 26. Mär. 2009 (CET)

Türkische Juden

Türkische Juden sind nicht NUR die Juden die in der Türkei leben. Der Judentum ist in der Geschichte einiger Turkvölker tief verwurzelt; siehe z.B. Chasarenreich (8. bis 10. jhd. auf dem Gebiet der heutigen Ukraine). Auch in Kasachstan, Tatarstan, Turkmenistan leben bis heute jüdische Türken. Die in der Einleitung erwähnten Karaimer (Karaim-Tataren) leben in Polen und Litauen und nicht in der Türkei. Die Krimtschaken leben ebenfalls in der Ukraine. Der Artikel könnte von einem unwissenden falsch verändert worden sein. --85.179.78.137 01:42, 20. Jan. 2010 (CET)

Der Teil über die Karaimer usw. stamt von Benutzer:Danyalov. Frage am besten ihn mal dazu. --mbm1 11:05, 20. Jan. 2010 (CET)
Einfach mal die Einleitung richtig lesen: "engerer" und "weiterer Sinn". Da ist nichts verfälscht. Im übrigen kann ich diese Leier von wegen "Verfälschung" langsam nicht mehr hören. Wenn etwas falsch ist, dann bitte konkret werden, selbst Hand anlegen und verbessern. Und vor allem LESEN (das bildet!). Ansonsten weiterziehen. --Shmuel haBalshan Nenn mich Dr. Cox! 13:20, 20. Jan. 2010 (CET)

Türkische Diplomaten hatten nie 18.000 Juden Papiere ausgestellt!

"Die Türkei, die Juden und der Holocaust" (...) Hierzulande gilt die Türkei als wichtiges Exilland während des Nationalsozialismus. Und auch in ihrer Selbstdarstellung präsentiert sich die Türkei gerne als Judenretterin während des Holocaust. Betont wird auch, dass das Osmanische Reich den in Europa verfolgten Juden über viele Jahrhunderte Schutz, Autonomie und große Freiheiten gewährte. Diese Bilder, so zeigt Corry Guttstadt, stimmen nur zum Teil. Im Falle des aufgebauten Mythos, demzufolge türkische Diplomaten überall im besetzten Europa „unter Einsatz ihres Lebens“ Juden gerettet hätten, sei er sogar geradezu makaber.(...) http://www.hagalil.com/01/de/index.php?itemid=3032

Buch: Corry Guttstad "Die Türkei, die Juden und der Holocaust" 82.113.121.196 22:36, 22. Jan. 2010 (CET)

Warum wird der Antisemitismus in der Türkei (1934 / 1942) völlig ignoriert und runtergespielt?

sollte wikipedia nicht versuchen neutral zu sein? admins hallo?

85.176.60.90 12:56, 3. Jun. 2010 (CEST)

Überarbeitung Abschnitt Antisementismus

Derzeit wird anhand der Verbreitung antisemitsch oder als antisemitsche geltender Bücher auf eine zunehmende Verbreitung "antisemitisches Gedankengutes" geschlossen. Meines Erachtens ist das Mutmassen, genauso wie die Interpretation des Kassenerfolges eines films der antijüdische Klischee bedient als Anzeichen zunehmenden Judenhasses. Meines erachtens sollte dieser Abschnitt entsprechend aufgeräumt werden. Hier fehlen Fakten aus unpartaischen Quellen. Und es sollte ein Gesamtbild vermittelt werden. Es wird dem leser dieses Abschnittes nicht klar, ob und wie stark die türkische Gesellschaft antisemitsch geprägt ist. MfG, --94.220.132.110 17:00, 15. Jan. 2011 (CET)

Redundanz

vieles aus dem Abschnitt Antisemitismus findet sich auch in einem anderen Artikel. Ich verzichte auf den Textbaustein Redundanz und nennen die betroffenen Abschnitte hier: Antisemitismus ohne Juden#Beispiel Türkei und Türkische Juden#Antisemitismus. Meines Erachtens sollte der Abschnitt aus dem Artikel Antisemitismus ohne Juden ,falls als brauchbar empfunden, in diesen eingearbeitet werden. MfG, --188.100.54.27 00:17, 21. Jan. 2011 (CET)

Harun Yahya

Im Abschnitt Antisemitismus sollte der türkische islamische Kreationist Harun Yahya erwähnt werden, er hat schließlich mehrere den Holocaust leugnende Schriften publiziert.--77.3.64.116 16:51, 13. Jul. 2013 (CEST)