Diskussion:Telepathie

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Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:30, 22. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Die im Vorspann gegebene Definition ist nicht korrekt. Sogar der nachfolgende Artikel ist ein Beispiel dafür, dass "Telepathie" auch für den umgekehrten Vorgang verwendet wird; also nicht nur für Gedankenlesen, sondern auch für die Beeinflussung anderer. 178.19.237.42 19:36, 31. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Hmmm... und Beeinflussung ist also etwas anderes, als die "Fähigkeit [..] Antriebe, Empfindungen oder Gefühle in einer Art Fernwirkung von sich auf eine andere Person [..]zu übertragen". Das musst Du näher erklären. --P.C. 20:00, 3. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Verlustgefühle[Quelltext bearbeiten]

Nicht selten berichten Menschen davon, daß in dem Moment, wo ein von ihnen geliebter Mensch (insbesondere ein Ehegatte, ein Elternteil oder ein Kind) stirbt, sie ein Verlustfgefühl und eine Todesahnung empfunden hätten, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt nicht bei dem Sterbenden waren und auch noch keine Information über den Todesfall erhalten hatten. Gelten solche Todesahnungen und Verlustgefühle als Fall von Telepathie? Oder handelt es sich um eine ähnliche Selbsttäuschung wie beim "deja-vue"? Todesängste, ob um einen selbst oder um jemand anderen, scheinen die Wahrnehmung oder die gefühlte Wahrnehmung jedenfalls wohl in ganz besonderer Weise zu beeinflussen.--2003:E7:7BD4:7201:9841:A9D9:BED5:3ED 03:01, 23. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Üblicherweise gelten sie als Zufall. Aber es gibt natürlich abergläubische Menschen, die das für was Übernatürliches halten. --Hob (Diskussion) 05:46, 23. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Das menschliche Erinnerungsvermögen ist weniger objektiv, als uns allen lieb sein kann, wir alle sind anfällig für kognitive Verzerrungen aller Art. Das gilt insbesondere für emotional stark berührende Ereignisse. Solche Beobachtungen sind daher niemals durch Introspektion validierbar. Erklärungsmöglichkeiten gibt es viele; Illusorische Korrelation: nur bestätigende "Vorhersagen" sind affektiv besetzt und werden erinnert, falsche Prophezeiungen derselben Art sind schnell vergessen; Clustering-Illusion: Wir alle neigen dazu, sinnlosen Abfolgen und Ereignissen irgendeinen Sinn zuzuschreiben (das passiert Wissenschaftlern genauso oft, wenn sie nach Belegen für ihre Lieblingshypothese suchen). Wenn solche Effekte existieren sollten - was erstmal sehr unwahrscheinlich ist - wäre daher zum Beleg ein Versuchdesign erforderlich, das nicht auf Erinnerungen nach Eintritt des anzipierten Ereignisses, die extrem anfällig für kognitive Verzerrung sind, beruhen müsste.--Meloe (Diskussion) 09:02, 23. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]