Diskussion:Transzendentalphilosophie/Archiv/2011

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Straffung

Ohne die wirklich gründliche und gute Arbeit abwerten zu wollen, möchte ich vorschlagen, die Definition des Lemmas zu kürzen und den dort vorhandenen Text teilweise in den Kant-Abschnitt zu verschieben:
Vorschlag für Definition
Der Begriff Transzendentalphilosophie bezeichnet philosophische Systeme und Ansätze, die die Grundstrukturen des Seins nicht durch eine Ontologie (Theorie des Seienden), sondern im Rahmen des Entstehens und Begründens von Wissen über das Seins beschreiben. Indem transzendentale Ansätze die Bedingungen der Erkenntnis untersuchen, die vor jeder Erfahrung (a priori) im Subjekt liegen, wird die Metaphysik wird als universelle Grundlagentheorie durch die Erkenntnistheorie ersetzt. Die Transzendentalphilosophie ist somit auch Kritik der herkömmlichen Metaphysik.

Moderne Themen der Transzendentalphilosophie sind Letztbegründung, das Leib-Seele-Problem in der Philosophie des Geistes, das intersubjektive Verhältnis zu dem Anderen und die z.T. damit zusammenhängende Thematik der Anerkennung.[1]
Die Bezeichnung „Transzendentalphilosophie“ wurde maßgeblich von Immanuel Kant in seinem erkenntnistheoretischen Hauptwerk, der Kritik der reinen Vernunft (1781/²1787) geprägt. Kant trennte zum ersten Mal in der Geschichte der Philosophie die Bedeutung der Begriffe „transzendent“ und „transzendental“.[2] Er bezog beide Begriffe auf die Möglichkeit von Erkenntnis. Als Wissenschaft von den allgemeinen und notwendigen Bedingungen der Erkenntnis definiert Kant die Transzendentalphilosophie ein System von Begriffen, dass die Möglichkeit von Gegenständen etwas „a priori“ zu erkennen zum Gegenstand hat (Immanuel Kant: AA III, 43[3]). Hingegen sind Gegenstände oder Sachverhalte transzendent, die nicht Gegenstand einer möglichen Erkenntnis sind. <br\> Mit der Transzendentalphilosophie verband Kant den Anspruch, eine völlig neue Grundlage der Philosophie geschaffen zu haben. In der Folgezeit wurde immer wieder versucht, transzendentalphilosophischen Fragestellungen auf eine neue Weisen nachzugehen. Dazu zählen der Deutsche Idealismus, der Neukantianismus und die Phänomenologie und in jüngerer Zeit der Methodische Konstruktivismus und verschiedene Einzelentwürfe in der Gegenwart. In der analytischen Philosophie wurde die Fragestellung seit Strawson mit der Diskussion Transzendentaler Argumente wieder aufgenommen.

Kants Konzeption
Historisch ist Kants Projekt einer Transzendentalphilosophie als methodischer Reflexion auf das Erkenntnisvermögen vernünftiger Wesen (Immanuel Kant: AA XVIII, 20[4]) als Antwort auf den Streit zwischen Empirismus und Rationalismus zu verstehen. Empiristen wie John Locke waren der Auffassung, dass nur die sinnliche Wahrnehmung Erkenntnisse liefert; ohne diese ist der Verstand ein weißes Blatt Papier, eine Tabula rasa. Die Rationalisten in der Tradition von Descartes und Leibniz, in der Kant zunächst auch stand, nahmen hingegen an, dass der nur Verstand zu täuschungsfreier Erkenntnis der Dinge fähig ist. Die unbeständigen dunklen Empfindungen werden erst durch den Verstand klar und deutlich geordnet.

In der Kritik der reinen Vernunft entwickelte Kant eine Lösung, die sowohl den Empiristen als auch den Rationalisten widersprach, mit der er vor allem aber auch den skeptischen Empirismus David Humes zurückweist.[5] Kants Lösung ist ein sowohl als auch. Für jede nicht-analytische Erkenntnis bedarf der Mensch der ebenso Begriffe, die er im Verstand bildet, wie der Anschauung. Sinnlichkeit und Verstand sind die beiden einzigen, gleichberechtigten und voneinander abhängigen Quellen der Erkenntnis. „Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“ (Immanuel Kant: AA III, 75[6])

Dabei fragte Kant nicht, wie Gegenstände richtig erkannt werden, sondern vor allem nach den im Subjekt liegenden Voraussetzungen von Erkenntnis, in seinen Worten: nach den Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis. Dabei geht es nicht um die physiologischen, psychologischen oder logischen Voraussetzungen der Erkenntnis, sondern um die Strukturbedingungen des Erkenntnisvorgangs. Kant entwickelte hierzu die Theorie, dass der Mensch über die reinen Anschauungsformen des Raumes und der Zeit verfügt und anhand von Kategorien die Erscheinungen der Gegenstände zu einer Erkenntnis zusammenführt. Für die Aneignung der inneren und äußeren Welt benötigt der Mensch Grundstrukturen, die in ihm selbst als erkennendem Subjekt liegen. Voraussetzung aber, dass Anschauungen einen Inhalt erhalten, war für Kant die sinnliche Wahrnehmung. Die Erkenntnisse der Bedingungen der Erkenntnis selbst, die vor aller Erfahrung liegen, nennt Kant transzendental (Immanuel Kant: AA IV, 373[7]). Entscheidend für die kantische Erkenntnistheorie ist, dass der Mensch die Wirklichkeit der Gegenstände nicht unmittelbar wahrnimmt, sondern die Erscheinungen der Gegenstände in seinem Bewusstsein formt. Wirklich ist die Erscheinung, während die Welt bzw. deren Einzelobjekte als Ding an sich unerkennbar bleiben.
Der Bereich möglicher Erkenntnis wird damit auf die Verarbeitung der Erfahrung und die Strukturen dieser Verarbeitung beschränkt: Durch die reinen Anschauungsformen Raum und Zeit sowie die Kategorien ist bestimmt, welche Gegenstände und Sachverhalte überhaupt und auf welche Weise diese erkannt werden können. Da alle Erkenntnis unter diesen Bedingungen steht, erfasst sie nicht das „Ding an sich“, genauer gesagt „das Ding an sich selbst betrachtet". So nennt Kant dasjenige nennt, was übrig vom Objekt bleibt, wenn von allen apriorischen Erkenntnisbedingungen abgesehen wird. Gegenstand (objektiver) Erkenntnis ist lediglich die sinnlich wahrnehmbare Welt der Erscheinungen (Phänomene). Die Verstandesbegriffe sind Funktionen des menschlichen Erkenntnisvermögens. Sie geben der Wahrnehmung die formale Struktur und ermöglichen damit erst deren Erkennbarkeit, indem sie das eigentliche Erkenntnisobjekt erschaffen. Bestimmungen wie „Notwendigkeit und strenge Allgemeinheit“ (Immanuel Kant: AA III, 29[8]) entspringen den Kategorien des Verstandes, nicht der Wahrnehmung. Die Verknüpfung der Gedankenbestimmungen ist das Urteil. Diese synthetische Leistung wird vom Selbstbewusstsein erbracht. „‚Ich bin mir selbst ein Gegenstand der Anschauung und des Denkens‘ ist ein synthetischer Satz a priori und der Grundsatz der Transzendentalphilosophie.“ (Immanuel Kant: Vorlesungen über Metaphysik [9])

Im Bewusstsein findet ein Denkprozess statt, in dem die Vernunft sich selbst zum Gegenstand hat. Das Erscheinende setzt ein denkendes Subjekt voraus. Der Mensch denkt nicht nur die Kausalität, sondern er weiß auch, dass er diesen Gedanken hat. Er wird in der Reflexion sein eigenes mentales Objekt.[10] Diese Selbstbezüglichkeit der Vernunft im Erkenntnisprozess formulierte Kant als obersten Grundsatz aller synthetischen Urteile: „[D]ie Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung überhaupt sind zugleich Bedingungen der Möglichkeit der Gegenstände der Erfahrung und haben darum objective Gültigkeit in einem synthetischen Urtheile a priori.“ (Immanuel Kant: AA III, 145[11])

Das „transzendentale Ich“ als bloß logisch formale Identitätsbestimmung der Vernunft, ohne das für ihn ein Denkvorgang nicht vorstellbar war, nannte Kant die synthetische Einheit der transzendentalen Apperzeption. Dieses reine Ich ist ein bloßer Gedanke des gegenstandskonstituierenden Bewusstseins, also vor jeder Erfahrung und kein Element der Dinge an sich und kein Objekt der Wahrnehmung. Als oberstes Prinzip des Denkens ist es Ausgangspunkt aller Erkenntnis, immer gegenwärtig und nicht aus einer anderen Vorstellung ableitbar und damit der höchste Punkt der Transzendentalphilosophie(Immanuel Kant: AA III, 109[12]).
Das besondere Interesse an transzendenten Gegenstände wie Gott, über die Unendlichkeit oder über die Freiheit des Menschen zu machen, das Kant der Vernunft unterstellt, verwies er in den Bereich der Spekulation oder den des Glaubens. Begriffe, die sich auf etwas Transzendentes beziehen, benötigt der Mensch als „regulative Ideen“, um sich in der Welt praktisch und theoretisch zu orientieren; sie haben aber keinen objektiven Gehalt. Dabei ging es Kant nicht um eine grundsätzliche Ablehnung von Metaphysik. Im Gegenteil war er der Auffassung, dass der Mensch über ein Streben nach einer Erweiterung seines Wissens verfügt, das zu seinem Wesen gehört (Immanuel Kant: AA IV, 9[13]). Die Methode der Transzendentalphilosophie hilft ihm aber, klarer zu erkennen, wo er sich in den Bereich der Spekulation begibt. Eine Metaphysik, die gegen die Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis verstößt, kann keine gültige Metaphysik sein. Kant hat selbst versucht, sein methodisches Prinzip aus der reinen Vernunft im Bereich der Naturwissenschaften in den Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft und im Bereich der Ethik mit der Metaphysik der Sitten in die Praxis umzusetzen.

Anmerkungen
  1. Christoph Asmuth: Einleitung, in: Ders. (Hg.): Transzendentalphilosophie und Person. Leiblichkeit – Interpersonalität – Anerkennung, Bielefeld 2007, S. 11-21
  2. Norbert Hinske: Verschiedenheit und Einheit der transzendentalen Philosophien, in: Archiv für Begriffsgeschichte 14 (1970), 41-68, hier 43. Beide Begriffe werden aber von anderen Autoren auch später noch weitgehend synonym gebraucht.
  3. Immanuel Kant, Gesammelte Schriften. Hrsg.: Bd. 1–22 Preussische Akademie der Wissenschaften, Bd. 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab Bd. 24 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin 1900ff., AA III, 43.
  4. Immanuel Kant, Gesammelte Schriften. Hrsg.: Bd. 1–22 Preussische Akademie der Wissenschaften, Bd. 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab Bd. 24 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin 1900ff., AA XVIII, 20 / Reflexion 4890.
  5. Thomas Grundmann: Was ist eigentlich ein transzendentales Argument?. In: Dietmar H. Heidemann, Kristina Engelhard (Hrsg.): Warum Kant heute?, de Gruyter, Berlin 2003, 44-75, hier 47
  6. Immanuel Kant, Gesammelte Schriften. Hrsg.: Bd. 1–22 Preussische Akademie der Wissenschaften, Bd. 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab Bd. 24 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin 1900ff., AA III, 75.
  7. Immanuel Kant, Gesammelte Schriften. Hrsg.: Bd. 1–22 Preussische Akademie der Wissenschaften, Bd. 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab Bd. 24 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin 1900ff., AA IV, 373.
  8. Immanuel Kant, Gesammelte Schriften. Hrsg.: Bd. 1–22 Preussische Akademie der Wissenschaften, Bd. 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab Bd. 24 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin 1900ff., AA III, 29.
  9. Immanuel Kant: Akademie-Ausgabe der Preußischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 1900ff, Band XXIX
  10. Béatrice Longuenesse: Selbstbewusstsein und Bewusstsein des eigenen Körpers, Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 55 (6/2007), 859-875
  11. Immanuel Kant, Gesammelte Schriften. Hrsg.: Bd. 1–22 Preussische Akademie der Wissenschaften, Bd. 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab Bd. 24 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin 1900ff., AA III, 145.
  12. Immanuel Kant, Gesammelte Schriften. Hrsg.: Bd. 1–22 Preussische Akademie der Wissenschaften, Bd. 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab Bd. 24 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin 1900ff., AA III, 109.
  13. Immanuel Kant, Gesammelte Schriften. Hrsg.: Bd. 1–22 Preussische Akademie der Wissenschaften, Bd. 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin, ab Bd. 24 Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin 1900ff., AA IV, 9.
--ZetKIK 14:26, 17. Jan. 2011 (CET)
It’s a wiki. Also steht Dir das frei. Die Verbesserung für den Leser erscheint mir nicht all zu groß. Aber das ist bei den hier vorgeschlagenen Dingen Ansichtssache. Nicht ganz so einfach erscheint mir die vorgeschlagene Änderung im Kant-Absatz. Da entstehen jetzt Dopplungen, die bezogen auf die Einleitung bewusst vorgenommen worden waren, bei Deiner Konzeption aber vermieden werden müssten, und der Gedankengang ist jetzt auch gebrochen. Da müsste das Ineinanderschieben noch mal durchdacht werden. Der Hinweis von Ca$e, das tr. und tr. auch nach Kant synonym gebraucht wurden, erscheint mir durchaus sinnvoll und sollte erhalten bleiben. Gruß Lutz Hartmann 16:26, 17. Jan. 2011 (CET)
Das klingt wie ein höfliches Nein. Na gut! Gruß--ZetKIK 16:43, 17. Jan. 2011 (CET)
Nö, ein Nein war das nicht. Die vorgeschlagenen Änderungen fallen bei mir unter Geschmackssache, vorausgesetzt, die Konsistenz im Kant-Abschnitt bleiben erhalten. Und verschiedene Geschmäcker sind das Salz in der Suppe der Wikipedia. Gruß Lutz Hartmann 16:51, 17. Jan. 2011 (CET)
Naja, wenn es dem Leser nichts bringt... Die wiki soll ja nicht nur den Autoren gefallen. Habe es nochmal durchgesehen und versucht, den Kant-Abschnitt zu überarbeiten. Wie findet ihr es jetzt? --ZetKIK 21:40, 17. Jan. 2011 (CET)
So kann man das machen. Was mich wirklich stört, ist das Format der Zitate, das aus meiner Sicht den Lesefluss stört, weil sie optisch viel zu stark abgesetzt werden. Aber auch das ist Geschmackssache. Gruß Lutz Hartmann 09:38, 18. Jan. 2011 (CET)
letzteres würde ich in diesem fall auch so sehen - ist zwar schick und nützlich, wenn man eine "textwüste" durch ein paar wirklich prägnante zitierte zeilen "auflockern" und damit die sache nochmals pointieren kann, aber hier kann man die paar worte, die jetzt z.t. wohl auch nicht so sehr prägnanter sein werden als der rest des textes, auch in den fließtext einbetten. zum inhaltlichen komme ich gerade nicht, vertraue aber ungelesen auf euer beider votum, und wenn ihr euch einig scheint ... ;) beste grüße, ca$e 10:19, 18. Jan. 2011 (CET)
Habe die Zitatvorlage durch "-Vorlage ersetzt. --ZetKIK 11:55, 18. Jan. 2011 (CET)
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Chronologie

Der Artikel ist zwar stark historisch aufgebaut. Chronologie ist aber nicht immer das Beste. Der Fallibilismus ist vielleicht das stärkste und wichtigste Argument gegen jede positive Theorie Kants. Zumal auch jetzt die Chronologie nicht so strikt eingehalten ist. Nelson war nun einmal Anhänger von von Fries und viel später als dieser. Diese Passage über Nelson scheint mir überhaupt problematisch. So wie das jetzt da steht, findet man leicht Stellen bei anderen, z.B. Husserl oder Nicolai Hartmann, die genau dasselbe, aber nur im Vorbeigehen sagen. Deshalb ist Poppers „Erfindung“ eigentlich auch ohne Urheberrecht. Nelson hat sich nach meiner Einschätzung in Anlehnung an Fries wohl eher gegen die Neopositivisten seiner Zeit, die da gerade in Mode mit dem Verifikationismus waren, gewandt. Für die Erkenntnistheorie ist er durchaus wichtig, aber ist das wirklich ein Beitrag zum Thema Transzendentalphilosophie? Lutz Hartmann 23:42, 28. Jan. 2011 (CET)

Die Sortierung habe ich ohne didaktischen Hintergedanken vorgenommen. Wenn eine andere, nach Relevanz oder Schwere des Angriffs dir einleuchtet, so würde ich sie auch vorziehen - sie war mir aber schlicht nicht ins Auge gefallen. Nelson habe ich hinzugenommen, weil er diesen Einwand im selben Zeitraum wie Hartmann und Husserl vorgebracht hat, aber eben nicht im Vorbeigehen, sondern explizit. Mein Grund: von einer Trasnszendentalphilosophie zu verlangen, ihre eigene Möglichkeit (oder sogar Gültigkeit) zu begründen, verknüpft Kants erkenntnistheoretischen Strang sachlich mit der jüngeren Debatte um transzendentale Argumente und Letztbegründung. LG, --ZetKIK 15:09, 2. Feb. 2011 (CET)
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Gegenlesen

Hallo Lutz, habe mal begonnen den Text gegenzulesen. Wie immer, kannst du alles, was dir nicht gefällt, rückgängig machen. Anmerkungen, Fragen und Vorschläge habe ich aus Zeitgründen in die Quellenlegende geschrieben. Schöne Grüße --Anima 23:40, 4. Feb. 2011 (CET)

Man spricht von einer „transzendentale Wende“ bei Husserl etwa ab
Bin nicht transzendental gewendet, aber - fehlt da kein "n" (transzendentalen) ? GEEZERnil nisi bene 08:58, 8. Feb. 2011 (CET)
Warum nicht? - Erledigt. --ZetKIK 09:29, 8. Feb. 2011 (CET)
So nennt Kant dasjenige nennt, was übrig vom Objekt bleibt,
Was will Kant uns hier sagen? ;-) GEEZERnil nisi bene 10:13, 8. Feb. 2011 (CET)
Auch das hoffentlich ohne Tippfehler erledigt. So macht das doch Spaß! --ZetKIK 11:23, 8. Feb. 2011 (CET)
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