Diskussion:UKW-Rundfunk

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UKW in den USA[Quelltext bearbeiten]

Haben die Amerikaner nicht ein anderes Frequenzraster als wir? Amerikanische Autoradios mit digitaler Frequenzeingabe springen in 200 MHz-Schritten voran und ermöglichen daher nicht alle Sender hierzulande zu empfangen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 194.76.219.15 (DiskussionBeiträge) 16:43, 5. Jan 2007) Martin Zeise 13:33, 2. Dez. 2007 (CET)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.48.23.37 (DiskussionBeiträge) 3:44, 15. Apr 2007) Martin Zeise 13:33, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo,

du meinst wohl 200 kHz-Schritte nicht 200 MHz-Schritte. So groß ist das UKW-Frequenzband natürlich leider nicht. Ich glaube, dass die Ami Radios in 50 kHz-Schritten die einzelnen Frequenzen durchschalten. Wer mehr darüben weiß, soll bitte diesen Artikel mit aktuellen Informationen füttern.

mfg Daniel Heyer (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.48.23.37 (DiskussionBeiträge) 3:44, 15. Apr 2007) Martin Zeise 13:33, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Testgeräusch am Skalenende[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht sollte in dem Artikel über UKW-Rundfunk auf das Testgeräusch am Skalenanfang/Ende hingewiesen werden, daß über Jahre hinweg in Deutschland ausgestrahlt wurde. Wer kennt die Hintergründe ?

Grüsse Christian Möller (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.49.76.251 (DiskussionBeiträge) 20:42, 10. Jul 2007) Martin Zeise 13:33, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die erwähnten Testgeräusche gehörten nicht zum UKW-Rundfunk, sondern waren das Eurosignal. Kann aber nichts dazu sagen, da es das in meiner Gegend nicht gegeben hat. --Andimik 17:03, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich würde mich hier über mehr Technik freuen: Wie funktioniert UKW-Rundfunk, wie empfängt man ihn, womit am besten, usw. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.128.148.60 (DiskussionBeiträge) 1:41, 2. Dez 2007) Martin Zeise 13:33, 2. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Zwischen 1974 und 1998 wurde in Deutschland auf den Frequenzen 87,340 MHz und 87,365 MHz das sogenannte Eurosignal ausgestrahlt. Von Anfang an in ganz Deutschland?--92.228.220.116 23:51, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Alte Radios gehen nur bis 100 MHz oder 104 MHz? Wann, wo und durch wen wurde das geändert?--92.228.220.116 23:54, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zukunft: nicht stimmig[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "...Zukunft..." steht:

Dieser Vorschlag wurde in das § 63 Abs. 5 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) aufgenommen mit der Bestimmung "die Bundesnetzagentur soll Frequenzzuteilungen für analoge Rundfunkübertragungen auf der Grundlage der rundfunkrechtlichen Festlegungen der zuständigen Landesbehörde nach Maßgabe des Frequenznutzungsplanes für den UKW-Hörfunk bis spätestens 2015 widerrufen".

Das steht dort aber nicht. Hat das mal dort gestanden? Bitte bereinigen. -- Wegner8 (Diskussion) 17:39, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

2. Weltkrieg[Quelltext bearbeiten]

Also gab es während des 2. Weltkriegs keinen UKW-Rundfunk? Bitte nach Prüfung explizit hinschreiben, das ist recht wesentlich im Hinblick auf 'Feindradio'. --Itu (Diskussion) 20:52, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Indiz: Der Volksempfänger arbeitete laut Artikel auf Lang- und Mittelwelle und wurde durch "aufkommenden" UKW-Rundfunk abgelöst. --Jks (Diskussion) 13:05, 29. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Soweit mir bekannt, gab es vor Weltkriegende keinen öffentlichen UKW-Radioempfang in Deutschland (bei den frühen Fernseh-Experimenten mag das anders liegen). Bei den Frequenzzuteilungen auf den Kopenhagener Konferenzen kurz nach dem Krieg wurde Deutschland hinsichtlich MW+LW+KW aufgrund seiner schwachen Verhandlungsposition nur schlecht berücksichtigt; da bot sich das Ausweichen auf UKW an. UKW-Empfänger bis in die frühen 1960er-Jahre waren AM-Empfänger ('Pendelaudion'), die etwas versetzt abgestimmt einen FM-Empfang ermöglichten; Tonqualität und 'HiFi' wurden erst in den 1960er-Jahren ein Thema. (Am Rande: Um 1967 waren in Großbritannien MW+LW noch sehr beliebt, z.B. bei Autoradios, man hatte ja viele starke Sender und brauchte nicht ständig die Frequenz zu wechseln.) Puddington (Diskussion) 11:53, 3. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Hier fehlen auch noch Aussagen zur Reichweite. --Itu (Diskussion) 20:53, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gleichwellenbetrieb[Quelltext bearbeiten]

Auch hierzu fehlen Aussagen. --Itu (Diskussion) 21:04, 26. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Echtes Spektrum in die Bilder?[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

Ich habe mich heute mal meines kleinen UKW-Radios bemüht, bei dem ich das Basisbandsignal abgreifen kann und habe es mit meinem PC Verbunden. Die Samplefrequenz betrug 192kHz entsprechend ist der Frequenzbereich bis 96kHz sichtbar.

Das Spektrum wurde gegen Ende eines Musiktitels aufgenommen. Man kann hier sehr schön sehen, dass das Differenzssignal kaum noch vorhanden ist, Da die Sprache über beide Kanäle gleichermaßen übertragen wird.

Spektrum eines UKW-Senders

Gruß

--T5b6 de (Diskussion) 11:07, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]


Wie kann die größere Reichweite von UKW wegen der höheren Sendeleistung im Gegensatz zu DAB belegt werden[Quelltext bearbeiten]

strittig ist für Benutzer:Wdwd der folgende Satz:
Durch die geringe Sendeleistung von DAB ist der sogenannte Indoor-Empfang von weiter entfernten DAB-Sendern im Gegensatz zum UKW-Rundfunk häufig nicht möglich.
Eigentlich ist das physikalisch eindeutig, das eine (in Deutschland stark) verminderte Sendeleistung beim DAB(+) gegenüber der Sendeleistung eines UKW-Senders, die Empfangsreichweite beim DAB-Empfang eines (gleich) entfernten Radio-Senders häufig einschänken wird...
Weitere Gründe, wie die Folgen einen höheren Sendefreqenz des DAB gegenüber des UKW mal außen vorgelassen,
wobei der Reichweitenverlust schon durch die höhere Sendefrequenz sich auch bei gleicher Sendeleistung im VHF-Bereich bemerkbar macht...
Ich denke diese offensichtliche Tatsachen müssen in der WP nicht begründet werden...
--95.91.233.100 21:20, 5. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Geplante Banderweiterung in Japan[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gehört, dass Japan in Zukunft auch Frequenzen von 90 bis 95 MHz für UKW-Rundfunk verwenden will. Soll das in den Artikel? --188.23.37.227 21:53, 28. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Dies würde bedeuten, dass in Japan nun 19 statt 14 MHz Bandbreite für den UKW-Rundfunk zur Verfügung stehen, was deutlich näher an unseren 20,5 MHz ist. --188.23.37.227 21:56, 28. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Bandgrenzen als Trägerfrequenzen[Quelltext bearbeiten]

Mir fällt auf, dass (laut FMSCAN) die Bandgrenzen 87,5 MHz und 108,0 MHz in Deutschland nicht als Trägerfrequenzen verwendet werden, während dies in einigen südeuropäischen Ländern anders ist. --193.81.78.181 17:34, 1. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Warum eigentlich werden in Deutschland und einigen anderen Ländern die Bandgrenzen nicht als Trägerfrequenzen verwendet? --213.240.82.64 17:15, 3. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Antwort unter Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche_09#Bandgrenzen_als_UKW-Trägerfrequenzen. --77.119.226.91 16:11, 1. Mär. 2016 (CET); -- Link aktualisiert: Pemu (Diskussion) 02:00, 18. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Frequenz 87,45 MHz[Quelltext bearbeiten]

Anscheinend nutzen diverse Piratensender in Deutschland die Frequenz 87,45 MHz als Trägerfrequenz, um auf 87,5 MHz empfangen zu werden. --193.81.78.181 18:04, 1. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Anzahl der Sender 1952[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt 'Geschichte' sind unter 'Anzahl der UKW-Sendestationen (Funkmasten) in der Bundesrepublik Deutschland 1952' zwei Funkmasten des Sender Freies Berlin aufgeführt. Das kann so nicht stimmen, denn der SFB nahm seinen Sendebetrieb erst 1954 auf. Bis dahin versorgte der NWDR Berlin. (nicht signierter Beitrag von 192.102.175.99 (Diskussion) 13:54, 8. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]

DAB und DAB+[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht, dass DAB und DAB+ inkompatibel sind; das ist formal korrekt, ich würde es aber vorsichtiger formulieren. In Deutschland marktübliche DAB+ Empfänger beherrschen auch immer DAB. Es werden im Digitalradio-Senderpaket auch weiterhin ein paar wenige reine DAB Sender erhalten (z.B. Bayern 3 (bitte nachprüfen)). Auf diese Weise werden die Besitzer von frühen DAB Empfängern nicht völlig im Stich gelassen, und für die Besitzer von DAB+ Empfängern ergibt sich kein Nachteil. Auch DAB+ ist Veränderungen unterworfen. So wurden nachträglich (wann?) Surround-Sound und Journaline eingeführt; diese Errungenschaften ('Features') brachten anfänglich manche DAB+ Empfänger zum Absturz, der sich nur durch Firmware-Update beheben liess. Bei der Einführung des Digitalrundfunks in Deutschland wird kein Fettnäpfchen ausgelassen. Puddington (Diskussion) 12:29, 3. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Auch die geplante Banderweiterung in Brasilien muss im Artikel erwähnt werden. --77.119.226.91 14:45, 1. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Audiofrequenzband[Quelltext bearbeiten]

'Dabei wird das Audiosignal mit einer Bandbreite zwischen 30 Hz und 15 kHz übertragen'. Dies bedeutet, dass bei UKW die tiefen und hohen Frequenzen fehlen und damit der Klang nicht HIFI entspricht, also 20-20.000 Hz. www.itwissen.info/UKW-Rundfunk-UKW-broadcasting.html

Die Annahme "HiFi = 20 - 20.000 Hz" ist falsch. Hifi wurde 1966 in DIN 45500 spezifiziert. Die HiFi-Mindestanforderungen sind aus heutiger Sicht ziemlich grottig.

„Der Übertragunsbereich muß mindestens 40 bis 12 500 Hz betragen.“

DIN E5500, Abschnitt 2.1
So gesehen ist der Frequenzbereich 30 Hz bis 15 kHz HiFi-konform. Die anderen Anforderungen wie linearer Frequenzgang, Klirrfaktor, usw. hängen vom Empfänger, dem Sender, und dem Weg des Signals ab (insb. Dämpfung durch Entfernung oder Hindernisse, etwaige Störsender, ...).
Es wäre aber äußerst hilfreich, wenn die Audio-Bandbreite explizit erwähnt werden würde um solche und andere Missverständnisse zu verhindern. Für mich war aus dem Artikel alleine überhaupt nicht klar was denn nun für eine Audio-Bandbreite übertragen wird. Das Diagramm zum Basisband ist der einzige Hinweis auf den Audio-Frequenzbereich. Um die Audio-Bandbreite sicher daraus ablesen zu können muss man aber einiges an Hintergrundwissen haben. Insbesondere offene Fragen wie die folgenden haben mir das sehr erschwert: »könnte man nicht auch ein einziges Mono-Singal mit höherer Bandbreite senden?« oder »Wie wird im italienischen 50kHz-Raster Stereo gesendet, wenn das Basisband eines Stereo-Senders 53kHz breit ist? Werden einfach Kanäle frei gelassen oder werden gar ein tieferer Pilotton und schmälere Audio-Kanäle verwendet?«. (nicht signierter Beitrag von 194.140.114.86 (Diskussion) 12:53, 30. Sep. 2021 (CEST))[Beantworten]

Störsicherheit zunichte[Quelltext bearbeiten]

Im Text heißt es:

Zur Stereoübertragung wird das Pilotton-Verfahren genutzt, was die höhere Störsicherheit der Frequenzmodulation weitgehend zunichte macht.

Dafür hätte ich gerne eine Quelle.

Klar braucht man für Stereo mehr Rauschabstand, aber was heißt "höhere Störsicherheit zunichte"? Ggü. wem? AM? Wieviel Pegel an der Antenne braucht man für FM-Stereo, wieviel bräuchte man für AM (mono) oder AM-Stereo auf dem gleichen Frequenzband?

-- Pemu (Diskussion) 17:19, 10. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Fernempfang der nichtwesteuropäischen Bänder[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand, warum manchmal Stationen aus dem OIRT-Band auch in Deutschland empfangen werden können? Und wie sieht es beim japanischen UKW-Band aus? --109.40.2.77 19:40, 18. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Da du keine konkreten Angaben machst (z.B. Sender, Standort, ERP, Entfernung zum Sender), ist keine Antwort möglich. Aber möglicherweise beantwortet der ARtikel Überreichweiten deine Frage. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 20:05, 11. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]

UKW im Kabel[Quelltext bearbeiten]

betrifft diese mehrfachen Reverts

UKW im Kabel gibt es nicht. Selbst Vodafone spricht von der Analog-Abschaltung. „Du kannst ab dem Umstellungstermin nicht mehr analog Radio über Deinen Kabel-Anschluss hören.“ „Du brauchst einen Digital-Receiver, um digitale Radio-Programme über den Anschluss zu empfangen.“ Was passiert bei der Analog-Abschaltung mit meinem Radio bzw. meiner Stereoanlage?, kabel.vodafone.de „Vodafone schaltet analoges Radio ab. Die Umstellungen betreffen unser gesamtes Kabelnetz. Im Frühling 2019 sind wir voraussichtlich damit fertig.“ Wir schalten analog ab – stellen Sie um auf Digital!, kabel.vodafone.de; teltarif.de ist kein reputabler Beleg für technische Infos. Da gibt es einen besseren Beleg, der nicht solche technisch fragwürdige Informationen verbreitet : „Das analoge Kabelnetz wird bald abgeschaltet. Nutzer müssen aber nicht nur beim TV-Empfang umrüsten. Auch das analoge Radiosignal steht vor dem Aus.“ „Den Anfang macht Kabelversorger Vodafone in der Region Nürnberg. Hier werden zum 15. Mai sämtliche analogen Übertragungen – Fernsehen und Radio – abgestellt und nur noch digital gesendet.“ Analoges Kabelradio wird abgeschaltet – So rüsten Sie um, welt.de, 27. März 2018 --91.20.9.172 23:22, 17. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Das sind ja auch gezielt diejenigen Belege, die nicht die zugrundeliegenden Verbreitungswege nennen. Und wenn dieser nicht UKW ist, was dann? OK, Teltarif wurde abgelehnt. Was sagen andere? BR schreibt von UKW im Kabel, digitaleskabel.de ebenso, Freie Presse zitiert, dass "Kabelanlagen in topologisch ungünstigen Lagen" UKW weiter übertragen dürfen, m-net schreibt über sein Netz, dass UKW künftig nicht mehr übertragen werde (heißt im Umkehrschluss: Vorher gab es UKW im Kabel) und der NDR schreibt hier, wer sein UKW-Radio bisher am Kabel angeschlossen habe, müsse nun eine Antenne anschließen, um die Sender terrestrisch zu empfangen. Warum schreiben die alle von UKW im Kabel, wenn es das angeblich noch nie gegeben haben soll? Ich denke, diese Belege sollten doch nun wirlich langsam reichen, wenn es darum geht, dass UKW im Kabel verbreitet war. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 23:38, 17. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich habe die Belege im Artikel eingebaut und damit nachgewiesen, dass UKW im Kabel der übliche Verbreitungsweg für analogen Hörfunk war, und lt. Beleg Freie Presse sogar über das offizielle Abschaltdatum hinaus in topografisch ungünstigen Lagen noch geblieben ist. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 00:01, 18. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

„UKW im Kabel gibt es nicht“ wird von 91.20.9.172 zwar behauptet, aber nicht begründet. Allgemein wird von vielen der Begriff „UKW“ synonym mit der Radioübertragung im einem bestimmten Frequenzband (VHF-Band II), also dem Frequenzbereich von 87,5 bis 108 MHz gleichgesetzt. Da traditionelle (analoge) UKW-Radiotuner, die an einer Kabelantennendose angeschlossen waren, das Radiosignal ohne besondere technische Hilfsmittel auf den UKW-Frequenzen von 87,5–108 MHz empfangen konnten, muss es sich ganz offensichtlich eben doch um UKW im Kabel gehandelt haben, da andernfalls kein Empfang mittels UKW-Radiotuner möglich gewesen wäre. Vielen HIFI-Radiotunern lag früher eine UKW-Wurfantenne bei – wahlweise wurde der Tuner mit dieser oder einer Antennendose per Koaxkabel verbunden. Für das Gerät selbst gab es empfangstechnisch keinerlei Unterschied zwischen einem Signal über Kabel oder terrestrisch übertragenen Signal (Funkwellen), beides war „UKW“. --2003:CB:9F33:7200:D0C5:228A:3990:6A2B 12:36, 17. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]