Diskussion:UN-Klimakonferenz in Bonn 2017/Archiv/1

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Materialsammlung

mal hier und so, für mich und Euch für gleich oder später zum Auswerten/Ergänzen, Grüße, Hungchaka (Diskussion) 19:29, 7. Nov. 2017 (CET):

Im Jahr 2016 waren die meistbetroffenen Länder Haiti, Simbabwe und die Fidschi-Inseln. Das Ranking ergibt sich aus der Zahl der Todesopfer und den wirtschaftlichen Schäden. Nach Angaben von Germanwatch dominieren die armen Länder den Index, weil sie besonders verwundbar seien. So litten die Fidschi-Inseln, in diesem Jahr offizieller Gastgeber der Weltklimakonferenz, noch eineinhalb Jahre nach dem Wirbelsturm Winston unter den Folgen. Dort waren viele Häuser bis auf die Grundmauern zerstört.
Germanwatch veröffentlicht den Klima-Risiko-Index in diesem Jahr zum 13. Mal. Grundlage sind die weltweit anerkannte Datenbank eines Versicherers und Daten des Internationalen Währungsfonds. Deutschland steht im Ranking für 2016 auf Platz 42. Legt man die vergangenen 20 Jahre zugrunde, landet Deutschland allerdings auf Platz 23 und ist damit eines der drei am stärksten betroffenen Industrieländer. Dazu beigetragen haben unter anderem der Hitzesommer 2003, der Orkan "Kyrill" 2007 und zahlreiche andere Stürme und Überflutungen. Die Schweiz und Österreich liegen auf den Plätzen 39 und 50.)
-> germanwatch.org: Klima-Risiko-Index unterstreicht Verwundbarkeit der kleinen Inselstaaten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hungchaka (Diskussion) 21:39, 15. Nov. 2017 (CET)