Diskussion:Valentin-Karlstadt-Musäum

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von H-stt in Abschnitt Zum neuen Absatz "Kritik"
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wird auch das Museum mit "F" … ausgesprochen[Quelltext bearbeiten]

Wäre da nicht „oder sagen Sie vielleicht Water zu Ihrem Vater“ angebracht? (Ich hoffe doch, daß die Quelle dafür nicht extra angegeben werden muß!) --87.163.124.170 21:28, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

angegebene Literatur[Quelltext bearbeiten]

der kleine Band heißt klar: 25 Jahre Valentin Musäum - obwohl es wohl nur 20 waren. Vermutlich ein Scherz. Die Angaben in der DNB sind falsch. Cholo Aleman 07:17, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten

„Lebensbiographie“?[Quelltext bearbeiten]

Die Wortschöpfungen „Lebensbiographie“ und „Künstlerbiographie“, um Karl Valentins sonstiges Leben vom Künstlerleben abzugrenzen, erscheinen mir als Stilblüte, ebenso das Adjektiv „lebensbiographisch“. Man muss sich nur vor Augen führen, was Biografie heißt ... --Wikinger08 Diskurs? 23:20, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Erledigt.--Wikinger08 (Diskussion) 07:38, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Valentin-Karlstadt-Musäum[Quelltext bearbeiten]

So wird das Valentin-Musäum seit geräumer Zeit öffiziell bezeichnet. Eine Verschiebung des Lemmas dorthin wäre denkbar. Allerdings sprechen mehrere Gründe dagegen: Für Münchner ist es das Valentin-Musäum; die Exponate der Vaentinausstellung beziehen sich ausschließlich auf Valentins grotesken Humor.

Lisl Karlstadt, Valentins Muse, Geliebte und Partnerin verdient einen ebenbürtigen Platz in seinem Lebenswerk. Beide ergänzten sich und waren mehr oder weniger aufeinander angewiesen; aber für das Museum spielte die Wellano kaum eine Rolle.

Ich persönlich finde die jetzige Lösung perfekt mit dem Hinweis auf die Bedeutung von Wellano für Feys Leben.

--Oderfing 00:45, 20. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Lemma in Valentin-Karlstadt-Musäum ändern[Quelltext bearbeiten]

Ich finde das Lemma sollte doch geändert werden, da Valentin-Karlstadt-Musäum der offizielle Name des Museums ist. Somit sollte auch ein Lexikoneintrag diesen Titel tragen. Ist nicht eine Weiterleitung denkbar, wenn man Valentin-Musäum eingibt und automatisch bei Valentin-Karlstadt-Musäum landet? Gibt es doch schon für Musäum.

--EulevonAthen (Diskussion) 13:59, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das sollte unbedingt geändert werden! Bin überrascht, dass es bisher auf WP Valentin-Musäum hieß und es bislang keine Beschwerden gab...--Amrei-Marie (Diskussion) 18:01, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Habe es bei Wikipedia:Verschiebewünsche eingetragen. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 18:12, 15. Mai 2016 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 18:52, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Zum neuen Absatz "Kritik"[Quelltext bearbeiten]

Die unter „Kritik“ vermerkten Aussagen von Alfons Schweiggert sind schlicht unrichtig. Zum einen trifft seine in der Abendzeitung[1] verbreitete Ansicht „Das Museum im Isartor ist in seinem Durcheinander von Objekten, Schildern, Fotos ein reines Jux-Museum“ überprüfbar nicht zu, zum anderen bezieht sich Schweiggert auf einen Artikel von Michael Glasmeier, der 40 Jahre alt ist und den Zustand der Ausstellung im Jahr 1982 beschreibt[2]. Die Historikerin und Leiterin des Valentin-Karlstadt-Musäums, Sabine Rinberger schätzte dies nicht anders ein: „Vorher war das eine fünzig Jahre alte Ausstellung, eine Mischung aus Kuriosa und Selbstgemachtem (…) Heute muss man Valentin auf eine ganz andere Art erklären“[3]. Wie im Wikipedia-Artikel richtig steht: 2008 wurde die Dauerausstellung, kuratiert von Sabine Rinberger, völlig neu konzipiert und aufgesetzt. Dazu kürzlich im Münchner Merkur: "Die neue Chefin hat die im Wesentlichen noch auf der Konzeption von Gründer Hannes König basierende Ausstellung behutsam, aber umfassend erneuert und das Musäum vom recht angestaubten Charme der 50er-Jahre befreit. Neben den Stars Karl Valentin und Liesl Karlstadt sind nun auch die Geschichte der Münchner Volkssängerkultur und die Entwicklung Münchens zur Großstadt facettenreich thematisiert.“[4] 2011 erschien begleitend zur Ausstellung in der „Edition Bayern“ ein 160seitiges Sonderheft[5]. Herausgeber war das Haus der Bayerischen Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Valentin-Karlstadt-Musäum. Man wird dem Haus der Bayerischen Geschichte wohl die wissenschaftliche Seriosität nicht absprechen wollen. - Ich habe den Absatz „Kritik“ nun gelöscht, da er nicht haltbar ist. Amrei-Marie 16:44, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Bevor ich den Abschnitt "Kritik" [2] eingebaut hatte, hatte ich mir angesehen, welchen Bezug Alfons Schweiggert zu Karl Valentin hat. Der Artikel Karl Valentin nennt zehn Werke von Schweiggert (1 Biographie, 9 Bücher Sekundärliteratur), niemand anderes hat mehr Bücher über Valentin veröffentlicht als Schweiggert. Wäre es da nicht angemessen, zumindest in gekürzter Form Schweiggerts Kritik in den Artikel aufzunehmen? Wenn ihr aber der Meinung seid, dass sich Schweiggert nicht kompetent zu Karl Valentin äußern könne, was bedeutet das dann für seine Bücher über Valentin? Hieße das dann, dass eine nennenswerte Anzahl der Bücher über Valentin von einem inkompetenten Autor stammt? Oder wäre Schweiggert irgendwann die Kompetenz abhanden gekommen? --Pinguin55 (Diskussion) 00:08, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Seine Kompetenz zu Valentin hat niemand in Frage gestellt, aber die zum Valentin-Karlstadt-Musäum. Wenn er einfach seit 20 Jahren nicht mehr drin war, kann das schon mal vorkommen. Ich kann das Musäum vor Rinberger und das heutige vergleichen und er hat völlig recht mit seiner Kritik am alten Museum. Und er hat völlig unrecht zum heutigen. Grüße --h-stt !? 00:43, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Gut zusammengefasst; das gibt den Sachstand wieder. In der aktuellen Debatte mischen manche Leute mit, die offenbar nicht allzu gut informiert sind. Schweiggert ist einer von denen. --Happolati (Diskussion) 10:14, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich ist er noch nicht 99. Oder seine Eltern hatten keine Zeit. Grüße --h-stt !? 10:39, 24. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Adrian Prechtel, Volker Isfort: „Valentin-Karlstadt-Musäum: Muss die München-Institution aus dem Isartor ausziehen?“ in: Münchner Abendzeitung vom 18. Juli 2023 [1]
  2. Michael Glasmeier: Die Geschichte des Valentin-Panoptikums, in: Karl Valentin, Volkssänger?, Dadaist?, S. 104-126, Hrsg. vom Münchner Stadtmuseum anläßlich vom 100. Geburtstag von Karl Valentin.m, München 1982
  3. Pia Röder: Ein genial-Komischer Hypochonder - Neue Ausstellung im Valentin-Karlsstadt-Musäum, in: Süddeutsche Zeitung vom 23. Juli 2008
  4. Peter T. Schmidt, Der skurrile Streit ums Valentin-Musäum, in: Münchner Merkur, 19. Juli 2023
  5. „An jedem Eck a Gaudi". Karl Valentin, Liesl Karlstadt und die Volkssänger. Hrsg. vom Haus der Bayerischen Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Valentin-Karlstadt-Musäum., München 2011, 160 S., ISBN 978-3-7917-2401-0.