Diskussion:Vereinigte Stahlwerke

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Sind die Anteilsverhältnisse der Gründungsunternehmen irgendwie durch Quellen belegt? Sie entsprechen nämlich in keiner Form den Informationen, die ich darüber erlangt habe.--Mo4jolo 04:21, 26. Okt. 2006 (CEST)#[Beantworten]

Frage ist zwar etwas älter aber... Quelle habe ich angegeben: B. Dietrich S.10, siehe Quellen--Cschirp 21:21, 23. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wehrmacht 1914 - 1919??[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Die VESTAG residierte seit 1928 in Düsseldorf im „Neuen Stahlhof“, neben dem älteren, „Stahlhof“ genannten Gebäude von 1908 (Bezug). Sie stellte sich damit auch architektonisch in die Nachfolge sowohl einer trotz der Konkurrenz möglichst starken Kartellierung und Lobbytätigkeit der deutschen Stahlindustrie (Stahlwerksverband bis 1923 im alten Gebäude), als auch einer engen Zusammenarbeit mit der Wehrmacht (Deutscher Stahlbund 1914–1919).[4]"

Die Quelle 4 liefert keinerlei Infos, da taucht nur einmal Wehrmacht auf (in meiner Suchfunktion jedenfalls), und 1914 bis 1919 gab es keine Wehrmacht, diese wurde erst 1935 gegründet. Zuvor war es die Reichswehr und da die Stahlwerke erst 1926 gegründet worden sind, weiß ich nicht ob 1924 bis 1929 in Frage kommt (wäre dann natürlich trotzdem Reichswehr) oder 1934 bis 1939 (da wäre das eine Jahr wo es noch die Reichswehr war zu vernachlässigen, würde aber nicht in den Kontext passen? Kilon22 07:06, 8. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube in diesem Abschnitt geht es nicht um Wehrmacht oder Reichswehr, sondern basierend auf irgendwelchen Stamokap-Theorien soll damit ausgesagt werden, dass sich die VSt schon durch die Auswahl des Gebäudes, das sie als Zentrale bezogen hat ("neben dem des früheren Stahlbund"), in die Tradition des Monopolkapitalismus und des Militarismus gestellt habe. Das klingt nicht nur so, das ist völliger Unsinn. Und wenn man die damalige miltärische Bedeutung der Stahlindustrie und die daraus folgende gegenseitige Nähe belegen will, sollte sich auch besseres finden lassen, als eine konstruierte Traditionslinie zweier benachbarter Gebäude. Vor allem da die als Quelle angeführte Internetseite ja auch aussagt, dass zum Zeitpunkt des Baubeginns des neuen Stahlhofs im alten "monopolkapitalistisch-militärischindustriell vorbelasteten" Stahlhof die Französische Armee ihren Generalstab hatte. Soviel zur "Wehrmachtstradition" ... -- Pischdi >> 08:02, 8. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Entstehung des Firmenzeichens mit den drei "U"[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand erklären, welche Bedeutung das Vestag-Firmenzeichen mit den drei "U"s hatte? Es waren ja vier Gründungmitglieder... Das Logo hat auch nach dem Krieg noch in den diversen ehemaligen Konzerntöchtern weiterexistiert: Die Union Brückenbau in Dortmund hatte das Logo (kombiniert mit dem Rheinstahl-Bogen) auch noch 1963. Auch andere Konzernfirmen (wie der Bochumer Verein, Phönix Rheinrohr) haben den Kreis mit Inhalt übernommen. Beim Bochumer Verein würde mich z.b. Interessieren, was diese drei "F"s oder Haken symbolisieren sollten. Kann da jemand Licht ins Dunkel bringen? --Cschirp (Diskussion) 21:12, 23. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Eine mögliche Antwort: Ich habe im „Memorial des Großherzogtums Luxemburg“ vom 24. Oktober 1936 (Annexe No. 11) in den Veröffentlichungen der Marken von 1929/1936 gelesen, dass das Markenzeichen mit den drei Us im Kreis (No. 6211) am 29.08.1929 von der Vereinigte Stahlwerke AG in Dortmund verlängert wurde und schon als No. 3468 seit 16.09.1919 angemeldet war. Damit würde ich vermuten, dass das eigentlich das alte Markenzeichen der Rheinelbe-Union ist, die ja aus drei Konzernen (Deutsch-Luxemburgische Bergwerks- und Hütten-AG, Bochumer Verein und Gelsenkirchener Bergwerks-AG) seit ca. 1920 bestand. Mit knapp 40% war das der größte Anteil an der Vestag – daher wurde das Logo benutzt. Könnte sein…--Cschirp (Diskussion) 22:26, 11. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Zeit im Nationalsozialismus ist noch sehr lückenhaft beschrieben. --93.184.26.78 23:05, 13. Jan. 2014 (CET) Im Film <Hitlers Eliten nach 1945. Teil 3: Unternehmer - Profiteure des Unrechts> bei 11min steht der Satz, dass am Ende des Krieges, 1945, 1/4 der Belegschaft Zwangsarbeiter seien. Hanryik Wolinski oder Tatiana Zaitsev waren polnische Zwangsinternierte da. --93.184.26.78 23:43, 13. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Hüttenwerke Siegerland[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse bei der Liste mit den aus den VSW hervorgegangenen Unternehmen die Hüttenwerke Siegerland - kann damit zusammenhängen, dass die Quelle von 1951 die Hüttenwerke Siegerland aber erst 1952 gegründet wurden Machahn (Diskussion) 16:17, 29. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 12:25, 2. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]