Diskussion:Vorgebirgsbahn

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Ich tendiere dazu, Robatt zuzustimmen, daß die SSB nichts mit der Vorgebirgsbahn zu tun haben. Der Betrieb wird von KVB und SWB abgewickelt und durch den gemeinsamen Fahrzeugpark von SWB und SSB kann sich gelegentlich mal ein Fahrzeug der SSB auf die Strecke verirren.

Was mich allerdings ein wenig stutzig macht, ist die Tatsache, daß die offizielle Liste deutscher Eisenbahngesellschaften des Eisenbahn-Bundesamtes die SWB nicht aufführt, die SSB aber sehr wohl. Hat da irgendjemand den Durchblick? Letztlich habe ich den Eindruck, daß die SSB sowieso nur noch ein Zombie-Unternehmen ist, das nur deshalb nicht mit den SWB fusioniert wurde, damit der Rhein-Sieg-Kreis nicht in den Bonner Stadtverkehr reinpfuschen kann. Haben die SSB überhaupt noch eigenes Personal? --Qualle 22:44, 9. Okt 2005 (CEST)

im Text ist Köln-Bonner Eisenbahnen Aktiengesellschaft KBE AG. Ein nicht greifbarer hat das so auch korrigiert und damit den link gerötet. Ich habe das verbessert siehe auch bei KBE G-Michel-Hürth 14:26, 20. Mär 2006 (CET)

Abzweig Hermülheim (Kendenich)[Quelltext bearbeiten]

Die Zeichnung muss korrigiert werden: Der Abzweig von Herm. her nach Knapsack ist korrekt hellbraun. Es existiert aber an gleicher Stelle hinter Hermülheim die Abzweigung nach bzw. von Kendenich es muss also hier ein hellbrauner UND ein dunkelbrauner Abzweig rein. der Abzweig südlich Kendenich ist falsch. Zudem sollte bei Abzw. Hheim auch Richtung Chemiepark Knapsack rein. Die Strecke der HGK teilt sich oberhalb Alt-Hürths. Dazu bitte noch HGK verlinken (wenn man ganz korrekt sein will, müsste man den hellbraunen Abzw. bei Hheim auch als Planung Hürth-Mitte (EKZ) bezeichnen. --G-Michel-Hürth 19:10, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

So ganz verstehe ich Dich glaube ich nicht. Ich meine, im Bf. Hürth-Hermülheim seien inzwischen sämtliche Gleisverbindungen von der Vorgebirgsbahn zum Restnetz abgebaut. Wo die Güterstrecke alles hinführt: Da muß man sich entscheiden, was man in den vorhandenen Platz hinenquetschen will. Und wo willst Du noch HGK verlinkt haben? Mach's doch einfach selbst! --Qualle 20:02, 18. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Natürlich hat der Herr aus Hürth mit der Aussage: "Die Strecke der HGK teilt sich oberhalb Alt-Hürths" nicht Recht, da dieser Abzeig aus der Strecke ein Anschlussgleis der chemischen Betriebe in Alt-Hürth und daher kein HGK Streckengleis ist.

ABzweig nach Köln Sülz[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand wofür der Abzweig nach Köln Sülz gut war? --80.136.134.171 20:53, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich weiß, dass es von der Strecke auf der Luxemburger nur eine Abzweigung gab/gibt, unmittelbar an der Kreuzung mit dem Militärring. Dieser Abzweig, der heute nicht mehr befahren wird, verzweigte sich aber noch einmal nach K-Eifeltor/Übergabebf. und auf einem extra Bahnkörper, der heute Radweg ist und parallel zur DB führt nach dem KBE-Güterbahnhof Köln-Sülz führte. Siehe Abschnitt Schwarze Bahn bei KBE. --G-Michel-Hürth 23:07, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Unmöglich, da wird ein Disk.-Beitrag von einer IP verändert, so geht das nicht. Die Abzweigung gibt es noch immer. Habe ich wieder zurückgeführt.--G-Michel-Hürth 22:31, 22. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Dieser Abzweig existiert leider heute nicht mehr, da die Gleise schon seit einigen Jahren inklusive der Weichen abgebaut wurde. M. f. G.

Hi hi hi, gute Fahrt bei den Stadtbahn-Hochbahnsteigen von 90 cm Höhe in Efferen, mit reinen EBO-Fahrzeugen.

Kein Problem: Eine Class 66 kommt da ohne Schwierigkeiten vorbei (die hat nämlich kein RIV-Profil). --Loegge 09:35, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Mag sein, oder auch nicht. Allerdings befahren Sie doch mal den Abzweig, wenn er schon seit Jahren abgebaut ist. Das gibt mit großer Sicherheit jede Menge guter Aufnahmen für mein Archiv, fett grins.

Nun ja, es gibt einen Fachmann von den KBEF, der wollte vor einigen Jahren mit einem VT 95 (mit EBO-Zulassung), trotz erlangter Streckenkenntnis, in Brühl-Vochem den Hochbahnsteig in Richtung Fischenich passieren. Natürlich scheiterte der Versuch. Der VT 95 sah danach aus wie die alten Stahltriebwagen der KBE, nach verlassen der Schrottpressen der Firma Zimmer, allerdings etwas stark demoliert. Schade Herr K, war ein netter Versuch.

U-Bahn in Brühl[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt im Artikel etwas zur geplanten U-bahn in Brühl(Von Brühl-Nord bis Schwadorf). Ich bin mir nicht ganz sicher wie das damals war, meine aber, dass sei aus Kostengründen vom Stadtrat in Brühl in den 70er abgelehnt worden. Weiß jemand mehr und kann das vielleicht einfügen? --Biglekarbski 16:02, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die bekannten Quellen erwähnen nichts derartiges. Wenn Du in irgendeinem Archiv was zu dem Thema findest: Immmer her damit...--Qualle 16:45, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Schade, der April ist leider schon vorbei.

Abzweig nach Hürth-Zentrum[Quelltext bearbeiten]

Sollte es den Abzweig einer Linie 18 nach Hürth-Zentrum geben, so ist dieser unter der Schwarzen Bahn zu führen. Da der neue Streckenabschnitt nicht zur Vorgebirgsbahn gehört.

Dem ist nicht´s mehr hinzu zufügen, da der Abzweig auf der Trasse der Schwarzen Bahn beginnen muß. Die Trasse der Schwarzen Bahn beginnt an der Abzweigweiche von der ehemaligen Vorgebirgsbahn. Fakt ist der Abzweig der Schwarzen Bahn gehörend.-Montezumas Rache 06.06.2008

Streckenkarten Vorgebirgsbahn[Quelltext bearbeiten]

Die Streckenkarten der Vorgebirgsbahn weisen einige Mängel und Fehler auf. So z. B. fehlt die ehemalige Ortsdurchfahrt von Hermülheim und die Gleisführung zum Heumarkt. Ausserdem wird einmal die Bezeichnung "führte", dann wieder "führt" verwendet. Fakt ist: Die Vorgebirgsbahn der KBE gibt es nicht mehr. Da die Endpunkte in Bonn - Friedensplatz und Rheinuferbahnhof, sowie in Köln - Barbarossaplatz und Heumarkt lagen. Die weiteren Streckenführungen, Stationen und Stadtbahnbestandteile die durch die HGK, KVB und SWB-SSB dazu kamen, haben nichts mehr mit der Vorgebirgsbahn zu tun. Die Vorgebirgsbahn verschwand mit dem Erlöschen der KBE, sowie mit dem Umbau auf Stadtbahn-Normalien.--Montezumas Rache 18:45, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Status Verbreitung Brühl-Mitte - Brühl-Schwadorf[Quelltext bearbeiten]

Ich habe leider auch durch Suchen nicht herausfinden können, wie der aktuelle Status des geplanten Ausbaus der Linie 18 zwischen Brühl-Mitte und Brühl-Schwadorf ist. Weiß jemand genaueres? -- Stupiddog 22:12, 14. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wiedersprechung im Kursbuch 1944[Quelltext bearbeiten]

Hallo, im Kursbuch 1944 der DR ist auf der Karte des Rheinlands ein Bahnhof Eckdorf auf der KBS 251 eingezeichnet. In der dazugehörigen Fahrplantabelle ist jedoch nur der Bahnhof Badorf eingezeichnet. Was hat es damit auf sich und wäre das für den Artikel relevant? -- etrophil4415:05, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Nun, im Artikel Köln-Bonner Eisenbahn wird die erst 64 stillgelegte Güterzugstrecke Brühl-Pingsdorf mit dem Bahnhof Eckdorf erwähnt. Also Strecke Ja, Personenzüge Nein. War vielleicht 44 als Ersatz oder Reservestrecke wichtig. Für den Artikel war die Strecke bis zur Verlegung 31 aktiv. So ja auch in der Grafik eingezeichnet. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:51, 19. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Strecke nur nach BOStrab elektrifiziert?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ist es nicht wichtig zu erwähnen, dass die Strecke nur für Stadtbahnwagen elektrifiziert ist/ Also wäre es nicht sinnvoller die Streckeals nicht elektrifizierte Hauptbahn zu klassifizieren? Die HGK fährt dort nur mit Diesel-Loks. E-Loks könnten dort aufgrund der zu niedrigen Spannung von 750V gar nicht fahren. (Wenn sie es könnten müssten sie wegen dem sehr häufig vorkommenden El 1 (Ausschaltsignal) (nach BOStrab St3 (Beginn der Strecke ohne Fahrstrom (bei der KVB als Hinweis für Fahrleitungs-Schutzstecken eingesetzt) ) den Hauptschalter alle paar Meter ausschalten (bzw. könnten ihn aufgrund dem fehlenden El 2 gar nicht mehr einschalten) )

Liebe Grüße (nicht signierter Beitrag von Volfed (Diskussion | Beiträge) 19:39, 6. Aug. 2016 (CEST))[Beantworten]

Oberleitungsspannung[Quelltext bearbeiten]

Nach einigen Literaturstellen beträgt die Oberleitungsspannung - wie vorgeblich auch im KVB-Netz - 800 Volt. Stimmen die 750 Volt? --2003:C2:EF18:4800:751B:9958:6BA5:D1BF 17:07, 1. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

800V wurden anfangs nur bei den Vorortbahnlinien (zumindest im Rechtsrheinischen) genutzt, während die (Stadt-)Straßenbahnlinien mit 600V liefen. Wann das zu den heute üblichen 750V vereinheitlicht wurde, weiß ich jetzt auch noch nicht; da habe ich noch nichts in der Literatur gefunden. Gruß --Loegge (Diskussion) 09:35, 2. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Zweigleisiger Ausbau[Quelltext bearbeiten]

  • Aufgezählter Listeneintrag

Beim Fahren hat man den Eindruck, dass die Strecke mal zweigleisig gewesen sein könnte. Die Breite des Bahndamms und der Brücken lässt deutlich erkennen, dass der Platz dafür vorhanden ist. Konkrete Planungen für einen zweigleisigen Ausbau sind mir nicht bekannt. Gab es mal ein zweites Gleis und - wenn ja - warum wurde es abgebaut? In Anbetracht der Verkehrsdichte erscheint dies unverständlich. --Horst3789H9253H9166H4472 (Diskussion) 11:03, 9. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]

Lies doch bitte mal den Artikel! „… bereits 1899 erste Pläne für ein zweites Gleis …“, zwei Einzelnachweise zum zweigleisigen Ausbau, unter Planungen etwas dazu usw. Ich meine, dann kannst du deine Frage selber beantworten.--Bungert55 (Diskussion) 11:20, 9. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich zwar gelesen, konnte aber nicht glauben, dass seit 1899 so wenig passiert ist. Der Ausbau in Brühl beschränkt sich auf etwa 1 Kilometer und war bis gestern Nachmittag immer noch nicht fertiggestellt. Ich nehme jetzt an, dass meine Vermutung nicht zutrifft, dass es früher schon mal ein zweites Gleis gegeben hat. --Horst3789H9253H9166H4472 (Diskussion) 11:24, 10. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]