Diskussion:Weißer Tee

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Sollten wir nicht diese beiden Weblinks rausnehmen? Sie dienen nicht der Information sondern sind einfach Links zu Online-Shops Mvo 01:25, 17. Nov 2004 (CET)

Ein Link ist raus, der andere sollte wohl als Quellenangabe bleiben. Ein Teil des Textes stammte von http://www.aktion-x.ch/index.html?target=p_91.html&lang=de-ch , hatte aber keine freigabe, habe ich mit entfernt. -guety 01:38, 17. Nov 2004 (CET)

Grundsätzliches[Quelltext bearbeiten]

Habe noch die "Produktionsschritte" durch "(exemplarisch)" ergänzt. Die einzelnen Schritte können je nach Sorte variieren.

Ferner noch die Pflückmethode (nur geschlossene Blattknospen) korrigiert, da sie so nur auf Yin Zhen zutrifft. Pai Mu Tan enthält durchaus auch einiges an Blättern, nicht nur Tips (=Knospen). --ChriMi 17:47, 07. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Zubereitung[Quelltext bearbeiten]

Kann man den Tee so wie Schwarztee auch mit Milch, Zucker, Zitrone etc. trinken?

Können kannst du, aber echte Teetrinker trinken auch Schwarztee pur! Versüßt du ihn, bist du ein Weichei!:) --Explosivo (Diskussion) 02:04, 9. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Sorry, aber was sind denn bitte "echte" und vor Allem was sind dann "unechte" Teetrinker?
Im gesamten arabischen Raum wird Tschai mit viel Zucker getrunken.
Ich finde diese Absolut-Aussagen immer sehr wenig hilfreich wenn es um Geschmack geht und nicht angebracht in einer Enzyklopädie...
Also ich trinke den Tee gerne mit Zucker und es gilt immer die Regel: erlaubt ist was schmeckt!
--Tisiphoni (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Hab ich bei grünen/weissen Tee noch nicht gehört. Habs auch noch nicht probiert ;-)

Ich auch noch nicht, hab´s auch noch nicht gehört. Schwarztee ist ziemlich lecker mit Milch.
Zucker ist halt geschmackssache, wird aber allgemein eher selten so getrunken.
Mit der Zitrone wär ja der gute, typische Grünteegeschmack weg, aber dafür gibts hinterher keine braun verfärbten Zähne ( ein Spritzer reicht)

-andi1919 13:25, 21. Juni 2006 (CET)

- Ich würde es nicht empfehlen, diesen edelmundigen und feinen Tee mit Milch oder Zucker zu verunstalten. Alle 'Teeratgeber', die der Markt hergibt, raten strengstens davon ab. Wollte man einem Kleinkind Tee anbieten, so könnte man es sich überlegen wenig Zucker hinzuzufügen. Ansonsten werden Milch und Zucker generell nicht zu Weissem und Grünem Tee serviert. - Mister Brightside

- Oben rechts im Kasten ist die Ziehzeit mit 3 Minuten angegeben. Im Abschnitt Zubereitung wiederum steht "... max. 2min ziehen lassen." Ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber es wäre schön, wenn sich die Teeexperten hier einig werden würden ;) P.S.: könnte mir weißen Tee mit Milch, Zucker, Zitrone oder derglechen auch nicht vorstellen. - lg, silverbeat

Ja, kann man; de gustibus non est disputandum. Maikel 13:34, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

- Sollte man im Abschnitt "Zubereitung" eventuell das Wort "jedoch" entfernen? Durch den ersten Teil des Satzes - der aussagt, dass einige Leute den Tee anders ziehen lassen - wird ja impliziert, dass sie das ganz bewusst tun, um genau diese andere Geschmacksnote zu erreichen. Das "jedoch" führt da meiner Meinung nach zu einem kleinen Trugschluss. Man könnte es ja so deuten, dass das Ziel dieser Ziehmethode eigentlich ein anderes war und der schwerere Geschmack sich unabsichtlich ergibt. Evtl. den Satz umformulieren, damit das eindeutiger wird? --93.135.68.61 19:23, 16. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

- In modernen Zeiten wie diesen sollte man nichts verbindliches über Zubereitungsarten schreiben, oder, wenn, dann mit dem Wort "traditionell" kombinieren. Am Mannheimer Hauptbahnhof wird weißer Tee als Grundlage für Bubble Tea angeboten... --helmutvan (Diskussion) 07:57, 16. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Verbreitete Zubereitungsweisen oder "traditionelle" Zubereitung gehören sicherlich in den Arikel. Theoretisch kann man sich alles mögliche in den Tee schütten, aber in weißen Tee gehören weder Milch, noch Zitronensaft, bei sehr herben grünen Tees z. B. Gunpowder kann man vielleicht noch über Zucker diskutieren. Grüner Tee stammt aus China und dort trinken erwachsene Menschen keine Milch weil sie sie nicht vertragen. Das feine Aroma von weißem Tee wird durch alle Zusätze einfach zugekleistert und wenn man meint Zucker nehmen zu müssen, dann sollten es nur winzige Mengen sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:33, 28. Jan. 2018 (CET)Beantworten

- Einen Einwand habe ich noch zum Abschnitt Zubereitung, dort heißt es:"Zu heißes Wasser zerstört das im Tee enthaltene Vitamin C, welches die Aufnahme der im Tee enthaltenen Polyphenole über den Darm verbessert, nicht aber die Polyphenole selbst." Meines Wissens nach und das besagt auch der entsprechende Artikel (https://de.wikipedia.org/wiki/Ascorbinsäure) ist Vitamin C deutlich hitzestabieler(190–192 °C) und sollte sich durch kochendes Wasser nicht zersetzen. Könnte vielleicht jemand Klärung schaffen was mit dieser Aussage gemeint ist, bzw. ob diese Aussage überhaupt korrekt ist.

Ziehzeit[Quelltext bearbeiten]

Wer schon mal in China war, für den ist eine Ziehzeit von 2 oder 3 min vollkommen unverständlich. Hochwertige Weisse Tees werden (Zubereitung in China) lose in ein Glas oder in die Kanne gegeben, heisses Wasser ca. 80 ° C darübergießen und nach ein paar Minuten wird einfach oben abgetrunken, die Blätter bleiben im Glas oder der Kanne. Ist das Glas oder die Kanne halbleer getrunken, so gießt man einfach Wasser 80°C wieder nach, solange, wie man meint es kommt noch Geschmack raus. Nur so kann sich das volle Aroma entfalten. Wer nach 2 Min die Blätter raus nimmt, hat einen schönen wässrigen nichtssagenden Aufguß. Das besondere ist ja gerade, dass Weisser Tee nicht bitter wird und man ihn vom Blatt trinkt. Noch ein kleiner Tip, weniger Tee ist mehr für den Geschmack, also nicht so viele Blätter nehmen. Noch eine Anmerkung zum was kann rein in den weissen Tee.... Also ein Chinese würde den Tee rein wie er geschaffen wurde trinken, ohne Beigabe. Im Grunde genommen kann man Tee auch salzen und pfeffern wenns einen schmeckt. Nur leider beim weissen Tee würde man mit der Milch den Tee erschlagen und toll die Milch rausschmecken aber nichts mehr vom Tee. Ein Hauch von weissen Kandis, aber wirklich nur ein Hauch, kann derjenige reingeben, der es unbedingt süß mag. Das volle unverfälschte Aroma des weissen Tees mit seiner eigenen Süße die am Gaumen haften bleibt bekommt man allerdings nur in der reinen unverfälschen Form. Wobei hier aber sehr zu unterscheiden ist, welchen weissen Tee man nimmt. Ich habe selbst im Moment 7 verschiedene von "Pai Mu Tan bis Yin Zhen Silver Needle. Jeder hat seinen eigenen Charakter, von mild würzig (Pai Mu Tan) bis süßlich mild (Yin Zhen) oder mit einer zarten rauchigen Note (Tian Shan Yin Hao). Tip: Beim Einkaufen am besten immer die kleinste Menge nehmen 25g oder 5og und erst Ausprobieren, so kann man seinen Lieblingstee finden und später größere Mengen nachkaufen.

Tee Liebhaber Werner Merten - Habe selbst einen TeeLaden gebe Teekurse und war inzwischen in den wichtigsten Anbauländern.

Die Ziehzeit mit grundsätzlich "max. 2 Minuten" anzugeben ist in der Tat sachlich schlicht falsch. Wie der Vorposter ganz korrekt anmerkt ist es bei den hochwertigeren Sorten auch durchaus üblich, den Aufguss "auf den Blättern stehen" zu lassen, also lediglich frisches Wasser nachzugießen.
Richtig wäre also eigentlich, die Ziehzeit mit "2 Minuten bis ∞" anzugeben. Da das aber auf nur wenige Sorten auch wirklich anwendbar ist, wäre auch ein Nenner mit "2 bis 5 Minuten" noch i.O. Daher entsprechende Stellen geändert. --ChriMi 17:31, 07. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Schade, dass man bei diesem WP-Artikel die relevanten und korrekten Informationen zum grössten Teil in der Diskussion suchen muss … :( --ZRH 13:55, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Merkwürdige Ansichten die hier kursieren. Als wenn es allgemeine Regeln für guten Geschmack gäbe. Jeder sollte für sich selbst herausfinden, wie er seinen Tee am liebsten mag. Wenn es schmeckt, ist jede Ziehzeit erlaubt. Ich zum Beispiel gieße den PaiMuTan mit sprudelnd kochendem Wasser in einer Thermoskanne auf, lasse das Ganze mindestens eine Stunde lang bei annähernd konstant heißem Wasser ziehen und trinke es dann mit viel Zucker. Da ist der Geschmack erst so richtig komplex und intensiv. --Knut.C 13:09, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Abschnitt "Gesundheit trinken"[Quelltext bearbeiten]

Unter "Gesundheit trinken" vermittelt hier der Autor pharmakologischen Unsinn. Weißer Tee ist Tee mit denselben Inhaltsstoffen wie alle anderen Teezubereitungen, also Schwarzer, Grüner oder Oolong Tee. Unterschiedlich ist der Fermentierungsgrad. Damit verbunden, daß die Polyphenole zwar mengenmäßig (rd. 30% )gleich sind, jedoch infolge der unterschiedlichen Fermentation in chemisch variierten Formen vorliegen. So ist beim Schwarztee der Großteil der Katechine umgewandelt in farb- und geschmackgebende Rubigene. Weißer tee wir aus den Knospen der Teepflanze hergestellt und insoferne ist es richtig, daß mehr Wirkstoffe (Koffein und Polyphenole) enthalten sind, als in den ddarunter liegenden Blättern. Drei Mal mehr Polyphenole wie der Autor behauptet wären 90%. Quellen: W.H. Ukers "All about Tea" Westport, W. Feldheim "Tee und Tee-Erzeugnisse" Berlin (nicht signierter Beitrag von 80.139.29.18 (Diskussion) )

Da der Abschnitt aus http://www.gesundheit.de/ernaehrung/richtig-trinken/weisser-tee/printer.html kopiert wurde und so als URV zu werten ist, habe ich ihn entfernt und die zwei betroffenen Versionen gelöscht. --Lyzzy 17:25, 23. Jul 2006 (CEST)

Wie auch schon beim EGCG - für die Behauptung, weißer Tee habe einen besonders hohen Polyphenolgehalt, finden sich keine wissenschaftlichen Belege. Alles scheint sich auf die Studien von Dashwood et al. (Linus Pauling Institut) zu stützen:

http://lpi.oregonstate.edu/ss05/teatime.html http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed&cmd=Retrieve&dopt=AbstractPlus&list_uids=11448643&query_hl=8&itool=pubmed_MEDLINE

Ich habe leider nur eingeschränkten Zugang zu dem Artikel, es ist fraglich, ob der Polyphenol/Catechingehalt der Teesorten untersucht wurde.

Eine entsprechende Aussage findet sich hier:

www.fei-bonn.de/download/veranstaltungen/dokumentationen/themenworkshop_07/stehle_fei-workshop_220307.pdf

Auf meine Anfrage bei der Uni Bonn erhielt ich folgende Antwort:

Der weiße Tee in unserer Studie wurde aus Teeblättern der Sorte "Fancy White Peony" (China) zubereitet, der grüne Tee aus der Sorte "Sencha" (Japan). Beide Tees stammen von der Firma TeeGeschwendner, Meckenheim. Der Aufguss von grünem und weißem Tee wurde unter gleichen Bedingungen zubereitet.

Um die Frage zu beantworten, ob weißer Tee polyphenolreicher ist als grüner Tee, müsste man eine tabellarische Übersicht erstellen, die alle Studien berücksichtigt. Eine solche Übersicht liegt mir jedoch nicht vor, so dass ich Ihre Frage nicht beantworten kann. Darüber hinaus ist jedoch zu bedenken, dass der Polyphenolgehalt im Teeblatt von weiteren Faktoren abhängt wie z.B. Sorte, Anbaubedingungen, Alter der Blätter, Pflückzeit. Für den Polyphenolgehalt des Teeaufguss spielt die Temperatur sowie Ziehzeit bei der Zubereitung eine weitere Rolle. Die Vielzahl an weiteren Einflussfaktoren erschwert natürlich die Vergleichbarkeit der Studienergebnisse zur Frage "weiß vs. Grüner Tee". -- Baumi 14:37, 26. Mai 2007 (CEST)

"Gesundheit Trinken"[Quelltext bearbeiten]

http://chinesefood.about.com/gi/dynamic/offsite.htm?zi=1/XJ&sdn=chinesefood&zu=http%3A%2F%2Flpi.oregonstate.edu%2Ff-w02%2Ftea.html Hier wird verdeutlicht, dass der Anteil der Polyphenole in allen 3 Arten gleich ist. Die Teeformen unterschieden sich jedoch durch die variable Konzentrationen der Polyphenol-Untergruppen wie Flavonoide,Catechine, Theaflavine sowie Thearubigins.

Wirkung[Quelltext bearbeiten]

Ich würde es schön finden, wenn jemand mit Ahnung etwas zur Wirkung schreiben könnte. Eventuell auch nur den Satz, dass sie mit der Wirkung von grünem Tee vergleichbar ist, falls dem so ist.--Fano 22:18, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Es ist sehr schwer "die Wirkung" seriös zu beschreiben. Schon Koffein kann ganz unterschiedlich wirken, aufputschend oder einschläfernd. Deswegen würde ich von so einer Beschreibung lieber absehen. Maikel 13:32, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Für 1kg weißen Tees werden rund 30.000 handgepflückte Knospen benötigt[Quelltext bearbeiten]

Na, darf man da mal nach der Quelle fragen? Könnte hier auch ein Fehler in der Anzahl der Nullen vorliegen? 30 Knospen sollen nur 1 Gramm wiegen? 30 Knospen sind ein ordentlicher Berg, und der nur ein Gramm? aber vielleicht verschätz ich mich auch, wie gesagt: Quellen her:)!!! beste grüße, --W like wiki 02:08, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ok, die Angabe stammt aus dem Bericht auf www.gesundhet.de Aber vielleicht kann die Angaben mal bitte jemand mit ner Waage überprüfe, danke. --W like wiki 02:22, 1. Okt. 2011 (CES


Ich habe je 30 Knospen zweier Silbernadel-Teesorten (besteht nur aus Knospen) mit einer Feinwaage (0,01g, justiert) verwogen:

30.000 Knospen pro kg fertigen Tees scheinen also durchaus eine realistische Größenordnung für solche Sorten zu sein, die keine Blätter enthalten (wie Baihao Yinzhen). Für weißen Tee allgemein ist die Aussage sicher nicht richtig, da mit sinkender Qualitätsstufe (Bai Mudan oder gar Shou Mei) der Mengen- und Gewichtsanteil an Knospen rapide abnimmt. --Bitfire Wi (Diskussion) 19:39, 14. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Überarbeiten, Prozentangabe[Quelltext bearbeiten]

.... - man müsste das ganze auf Überarbeiten stellen, leider sehr schwacher Artikel. Im ersten Satz steht: zu zwei Prozent fermentiert?! - was soll diese Prozentangabe?? - das ist völlig unklar. Im weiteren Verlauf (und auch in der Quelle) werden Knospen genannt - vermutlich liegt da der Unterschied zu anderen Teesorten: hier werden die Knospen verwertet, bei grünem Tee mehr Blätter. Wo ist sonst der Unterschied zu Grünem Tee? - auch das ist völlig unklar. --94.216.40.233 21:26, 10. Jun. 2012 (CEST) (mal ohne einloggen) PS: die Quelle kann man gar nicht lesen, ohne sich vor Peinlichkeit zu winden: Die Polyphenole enthalten Antioxidantien?! - die Polyphenole sind Oxidantien. --94.216.40.233 21:27, 10. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Erster Absatz?[Quelltext bearbeiten]

Zitat´

"Er wird oft als spezielle Sorte grünen Tees bezeichnet, was aber sachlich nicht korrekt ist, da es sich um eine eigenständige Herstellungsmethode handelt.

Sachlich Richtig müsste Absatz lauten:

Er wird oft als eigene Teesorte bezeichnet, was aber sachlich nicht korrekt ist, da es sich lediglich um eine Spezielle Verarbeitungsmethode Grünen Tees handelt.

oder? (nicht signierter Beitrag von 84.114.12.155 (Diskussion) 00:01, 20. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Der Satz ist sowieso falsch. Weisser Tee ist grüner Tee, wer wegen des "Flaums" an der Unterseite weißlich aussieht. Steht übrigens auch in Tee genauso drin. Es ist also eine Unterart der grünen Tees. --Dipl-Ingo (Diskussion) 08:40, 27. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Gehalt an Coffein[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Angabe des Coffein-Gehaltes wieder gelöscht, weil der Gehalt mit Sicherheit von der Menge des aufgegossenen Tee´s abhängt. Außerdem könnte es urheberrechtliche Probleme geben, da die Formulierung wortwörtlich von "gesundheit.de" übernommen worden ist. Berni53 (Diskussion) 19:28, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Solche Angaben müsste man auf die Teeblätter beziehen. 100g Teeblätter enthalten....--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:22, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten