Diskussion:Zuckerbrot und Peitsche

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von ChickSR in Abschnitt Überschneidung mit anderem Artikel
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Bedeutung des Führungsverhaltens[Quelltext bearbeiten]

Hallo, was die 4 erziehungsstiele betrifft, so ist der Partnerschaftliche Erziehungsstiel hier definitiv falsch verwendet worden. Partnerschaftlicher Stil: Ich zähle und du zählst ! die Bedürfnisse beider Berteiligten sind genauso wichtig ( daher auch partnerschaftlich) Antiautoritärer stil: Du zählst, ich zähle nicht ! --> Lob ( hier wäre Lob richtig anzuwenden) Autoritärer Stil: Ich zähle, du nicht ! Auch hier kann man Lob und Strafe verwenden, weil bei LOB und Strafe, derjenige, der bestimmt, wann er lobt und wann er bestraft, sich über den anderen positioniert und bestimmt, wann der andere sich `richtig`oder `unrichtig` verhält - d.h. Lob, Strafe, Zuckerbrot oder Peitsche ist niemals partnerschaftlich sondern immer autoritär. Ich mache mich quasi zum Gott. Belohnungs-und Bestrafungssysteme sind manipulationen und haben mit partnerschaftlicher Führung nichts zutun.

Partnerschaftlichkeit kommt mit der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall Rosenberg nahe. Dort wird LOB/ Tadel abgegrenzt !

d.h. in dem Absatz fehlt:

- antiautoritäre Führung - und LOB wird hier falsch verwendet

Danke ! (nicht signierter Beitrag von 213.162.66.161 (Diskussion | Beiträge) 23:26, 24. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Bismarck[Quelltext bearbeiten]

Hallo!

Der Artikel gefällt mir. Sollte man nicht auch die Politik von Bismarck erwähnen? Diese wird sehr oft als "Politik mit Zuckerbrot und Peitsche" bezeichnet.THOMAS 17:05, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Klar, sei mutig! --Schwalbe D | C | V 10:15, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Psychologie[Quelltext bearbeiten]

Sorry, aber da hat sich einmal mehr ein hochmotivierter aber kenntnisloser Hobbypsychologe ausgetobt. Bei "Zuckerbrot und Peitsche" geht es um positive und negative Verstärkung bzw. Bestrafung und nicht primär um Belohnung und Strafe. Zudem ist die Emotionsbildung kein "Erfolgsrezept der Evolution, sondern ein Element der Motivierung. "Gut" und "Böse" sind ebenfalls nicht richtig eingesetzte Begriffe. Nicht "jeder physische und psychische Vorgang" löst Gefühle aus (siehe Automatismus, Reflexe). Es widerstrebt mir, Werke anderer, auch wenn sie stark mit Fehlern behaftet sind, einfach nach meinen Ansichten zu verändern. Bitte den Artikel unter Beachtung des Behaviorismus und der operanten Konditionierung überarbeiten oder zumindest verlinken. Statt einer falschen Begriffsdefinition sollte hier im Artikel die Herkunft der Redewendung stehen. Roland --84.157.232.190 21:43, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Also ich als der "kenntnislose Hobbypsychologe" habe kein Problem, wen "mein" Werk verbessert wird. Schließlich ist dies ein Wiki und genau dieses gewollt. Wenn jemand Unfug treiben will, so werde ich mich schon melden, aber dein Beitrag klingt doch sehr vernüftig, also sei mutig!. ;-) --Schwalbe D | C | V 22:17, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Herkunftsfrage[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn die Herkunft der Redewendung? Auf wen geht sie ursprünglich zurück? Wie wird sie mit Bismarck in Verbindung gebracht?

Danke für Antworten

Bismarcks Politik[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe mir mal erlaubt in dem Artikel Bismarcks Politik zu erwähnen, weil ich finde, dass gerade diese Redewendung sehr(!) häufig im Zusammenhang damit gebracht wird. Ich hoffe das ist in Ordnung und bitte darum meinen Zusatz zu verbessern, falls dieser unverständlich ist.=) Mfg

Alfred Krupp hat das selbe Prinzip vertreten. -- Elendsredder (Diskussion) 09:18, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Formulierung und Benennung des Prinzips[Quelltext bearbeiten]

Hier wird behauptet, daß Gotō Shimpei als japanischer Zivilgouverneur von Formosa/Taiwan "das Prinzip von Zuckerbrot und Peitsche erfand". Was hat es damit auf sich? Ich vermute ja, daß das Prinzip noch weitaus älter ist, aber wann und von wem wurde es als erstes so benannt, von Bismarck, von Gotō Shimpei, von Tucholsky oder von jemand ganz anderem? Besten Dank! 87.123.218.7 05:13, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Herkunft und Bedeutung[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich habe mehrfach von Freunden, die sich mit Pferden befassen, dass der Begriff "Zuckerbrot und Peitsche" eigentlich auf einem Missverständnis beruhe. Es gehe in Wirklichkeit um Zucker, Brot und Peitsche, mit denen man ein Pferd erziehe: Zucker als besondere Belohnung, Brot als Anerkennung für die normale Leistung und die Peitsche als Ansporn (und eigentlich kaum je als Strafe), wenn etwas nicht so klappt. (nicht signierter Beitrag von 80.108.11.158 (Diskussion) 20:28, 7. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Ich finde das es leichter erklärt sien sollte. Aber sonst ist es gut...vlt kann man ja auch mehr hinschreiben. (nicht signierter Beitrag von 217.234.62.199 (Diskussion) 12:39, 25. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Trennung der Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel Fördern und Fordern wird auf diesen Artikel umgeleitet. Das halte ich für verfehlt, da es in modernen Varianten der Konzeption Fördern und Fordern nicht (nur) bzw. nicht in erster Linie darum geht, dass das Subjekt der Aktionen unbedingt seinen Willen durchsetzen will und nur bei den Methoden flexibel ist.
In der Pädagogik und in der Schulpolitik geht es z.B. darum, Schwächen der Schüler bzw. der „Klienten“ durch Förderung zu beheben sowie ihre Stärken durch fordernde Maßnahmen auszubauen. Das hat nur bedingt etwas mit der Fremdbestimmung zu tun, mit der autoritäre Akteure Zwang ausüben, zumal die o.g. Maßnahmen den Schülern bzw. Klienten objektiv nützen (sollen).
Selbst bei der Anwendung des Konzepts „Fordern und Fördern“ im Sinne des aktivierenden Sozialstaats kann man darüber streiten, ob hier das Prinzip „Zuckerbrot und Peitsche“ angewandt wird, da es hier darum geht, dass bislang passive Objekte eigenverantwortlich zu handeln lernen. Wenn jemand tatsächlich zu einem solchen Handeln befähigt wird, geht der Vorwurf „autoritärer“ Methoden letztlich ins Leere.
→ Weiterleitung aufheben und eigenen Artikel „Fördern und Fordern“ mit den o.g. pädagogischen, bildungs- und sozialpolitischen Schwerpunkten anlegen! --CorradoX (Diskussion) 11:35, 18. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Umbau des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mich des Artikels in den letzten Tagen angenommen und ihn radikal zusammengestrichen auf das, was sich seriös belegen lässt – und das ist leider nicht besonders viel. Ausgehend von diesem Stand können wir uns gern wieder an eine Erweiterung machen. Gerade läuft noch eine Anfrage in der WP:Auskunft dazu, die schon einige gute Ideen zutagegefördert hat. --Andropov (Diskussion) 09:31, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Hier noch der Hinweis auf Wikipedia:Auskunft/Archiv/2017/Woche_28#Zuckerbrot und Peitsche, damit die dort zusammengekommenen Erkenntnisse Interessieten und für einen weiteren Ausbau erhalten bleiben. --Andropov (Diskussion) 20:34, 19. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Überschneidung mit anderem Artikel[Quelltext bearbeiten]

Bitte beachten: Der englische Artikel "carrot and stick" ist verlinkt mit "Zuckerbrot und Peitsche", sollte aber eigentlich mit "Karotten-Prinzip" verlinkt sein. Ich habe keine Ahnung, wie das technisch umgesetzt wird, kann nur die Beobachtung liefern. (nicht signierter Beitrag von 77.180.164.217 (Diskussion) 12:08, 20. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Das ist mir auch gerade aufgefallen. Da der Autor des Artikels nicht mehr aktiv zu sein scheint, werde ich das umsetzen. --ChickSR (Diskussion) 13:08, 19. Mai 2022 (CEST)Beantworten