Edwin Gilowy
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Albert Edwin Gilowy (* 25. Januar 1868 in Berlin; † 11. August 1926 ebenda[1]) war ein deutscher Architekt.[2]
Bekannte Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1900–1903, Hannover,[2] gemeinsam mit Paul Kieschke:[3] Königliches Polizeipräsidium Hannover an der Hardenbergstraße; neben den Zeughäusern am Waterlooplatz und der hannoverschen Kriegsschule errichtete Gilowy einen „Sicherheitsbau … in den trutzigen Formen eines deutschen Renaissanceschlosses“.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Edwin Gilowy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sterberegister Standesamt Berlin-Dahlem, Nr. 47/1926
- ↑ a b c Franz Rudolf Zankl (Hrsg.): Liste der Architekten, aufgestellt unter Mitarbeit von Helmut Zimmermann, in dies.: Hannover. Vom Alten Bahnhof zum Neuen Rathaus. Bilddokumente zur Stadtentwicklung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Ausstellungsführer des Historischen Museums am Hohen Ufer, Hannover, 1975, S. 42 f.
- ↑ o.V.: Jubiläums-Quiz ( des vom 8. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , PDF-Dokument der Zeitschrift nobilis vom November 2008, S. 10
Personendaten | |
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NAME | Gilowy, Edwin |
ALTERNATIVNAMEN | Gilowy, Albert Edwin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |
GEBURTSDATUM | 25. Januar 1868 |
GEBURTSORT | Berlin |
STERBEDATUM | 11. August 1926 |
STERBEORT | Berlin |