Erzbistum Cochabamba

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Erzbistum Cochabamba
Karte Erzbistum Cochabamba
Basisdaten
Staat Bolivien
Kirchenprovinz Cochabamba
Diözesanbischof Oscar Omar Aparicio Céspedes
Weihbischof Juan Gómez
Víctor Iván Vargas Galarza
Emeritierter Diözesanbischof Tito Solari Capellari SDB
Gründung 1847
Fläche 32.306 km²
Pfarreien 74 (2021 / AP 2022)
Einwohner 1.999.540 (2021 / AP 2022)
Katholiken 1.639.280 (2021 / AP 2022)
Anteil 82 %
Diözesanpriester 103 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 146 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 6583
Ständige Diakone 36 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 411 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 670 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Spanisch
Kathedrale San Sebastián
Website www.iglesiacbba.org
Suffraganbistümer Territorialprälatur Aiquile
Bistum Oruro
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz Cochabamba

Kirchenprovinz Cochabamba

Das Erzbistum Cochabamba (lateinisch Archidioecesis Cochabambensis, spanisch Arquidiócesis de Cochabamba) ist eine in Bolivien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Cochabamba.

Kathedrale Cochabamba

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Cochabamba wurde am 25. Juni 1847 durch Papst Pius IX. mit der Päpstlichen Bulle Ubique pateat errichtet. Es war dem Erzbistum La Paz als Suffraganbistum unterstellt. Am 11. Dezember 1961 gab das Bistum Teile seines Territoriums zur Gründung der Territorialprälatur Aiquile ab. Am 30. Juli 1975 wurde das Bistum Cochabamba durch Papst Paul VI. mit der Päpstlichen Bulle Quo gravius zum Erzbistum erhoben.

Bischöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Cochabamba[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzbischöfe von Cochabamba[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Erzbistum Cochabamba – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien