FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen

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FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen
Niedermühlenteich an der Kossau in Lütjenburg

Niedermühlenteich an der Kossau in Lütjenburg

Lage Schleswig-Holstein, Deutschland
Fläche 213 ha
Kennung 1729-392
WDPA-ID 555517911
Natura-2000-ID DE1729392
FFH-Gebiet 213 ha
Geographische Lage 54° 18′ N, 10° 37′ OKoordinaten: 54° 18′ 26″ N, 10° 37′ 2″ O
FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen (Schleswig-Holstein)
FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen (Schleswig-Holstein)
Meereshöhe von −0,1 m bis 38 m
Einrichtungsdatum Juni 2004
Verwaltung Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H
Rechtsgrundlage § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG
f6

Das FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Plön in den Gemeinden Rantzau, Giekau, Klamp, Helmstorf, Lütjenburg, Howacht (Ostsee) und Behrensdorf (Ostsee).[1] Es liegt im Naturraum Probstei und Selenter See-Gebiet (Landschafts-ID 70203)[2], in unmittelbarer Nähe zum Naturraum Bungsberggebiet (Landschafts-ID 70204) der Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. Diese ist wiederum Teil der Naturräumlichen Großregion 2. Ordnung Schleswig-Holsteinisches Hügelland. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) rechnet das FFH-Gebiet in seinem Landschaftssteckbrief zur Landschaft Holsteinische Schweiz.[3] Es hat eine Größe von 213 Hektar.

Die größte Ausdehnung des FFH-Gebietes liegt mit 11,3 Kilometer in Nordostrichtung. Es reicht vom Oberlauf der Kossau beim Gut Rantzau westlich der Bundesstraße 430 bis kurz vor deren Mündung in den Großen Binnensee. Die höchste Erhebung des FFH-Gebietes liegt mit 38 Meter über Normalhöhennull (NHN) an einem östlichen Steilhang des Waldgebietes Krähenholz im Kossautal kurz vor der Papiermühle in Engelau und erreicht den niedrigsten Wert kurz vor dem Eintritt der Kossau in den Großen Binnensee mit 0,1 Meter unter Normalnull (NN), siehe Karte 1. Das Kossautal liegt in einer Schmelzwasserrinne der letzten Eiszeit, die danach von Auensedimenten überlagert wurde.[4]

Karte
Karte 1: Höchster (1) und niedrigster (2) Punkt im FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen

Das FFH-Gebiet besteht laut NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) vom Mai 2017 zu drei Vierteln aus der FFH-Lebensraumklasse Moore, Sümpfe und Uferbewuchs, siehe Diagramm 1. In den Hanglagen sind Buchenwälder vorherrschend.

Diagramm 1: FFH-Lebensraumklassen – Flächenanteil (SDB Mai 2017)
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FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung

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Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Juni 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2017 aktualisiert.[5] Der Managementplan wurde am 11. Oktober 2016 veröffentlicht.[6] Er gilt auch für die Europäischen Vogelschutzgebiete DE 1729-401 „NSG Kossautal“ und DE 1530-491 „Östliche Kieler Bucht“ Teilbereich „Kossau“.

Das FFH-Gebiet liegt ab Lütjenburg bis kurz vor der Mündung der Kossau in den Großen Binnensee im LandschaftsschutzgebietOstseeküste auf dem Gebiet der Gemeinden Behrensdorf und Hohwacht, des Großen Binnensees, des Unterlaufs der Kossau und Umgebung“. Vom Gut Rantzau bis Lütjenburg liegt das FFH-Gebiet außerhalb, aber ist vollständig umgeben vom Landschaftsschutzgebiet „Mittleres Kossautal und Umgebung“.[7] Das NaturschutzgebietKossautal“ liegt vollständig im FFH-Gebiet.[8] Der Oberlauf der Kossau und damit auch Teile des FFH-Gebietes „Kossautal und angrenzende Flächen“ sind bis zur Ortschaft Engelau Teil des Naturparks Holsteinische Schweiz.[9] Das FFH-Gebiet ist weiterhin mit dem Schwerpunktbereich 251 Teil des landesweiten Biotopverbundsystems.[10]

Im FFH-Gebiet östlich von Lütjenburg befinden sich mehrere archäologische Kulturdenkmale. Neben einer Reihe von Megalithgräbern sind dort zwei ehemalige Burgstellen mit Resten von Wallanlagen zu finden.[11]

Mit der Gebietsbetreuung des NSG „Kossautal“, aber nicht des FFH-Gebietes „Kossautal und angrenzende Flächen“, wurde nach § 20 LNatSchG durch das LLUR der Kreissportfischerverband Plön e.V. beauftragt (Stand Dezember 2022).[12]

FFH-Erhaltungsgegenstand

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Diagramm 2: FFH-Lebensraumtypen – Flächengröße [ha] (SDB Mai 2017)
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link=http://zebis.landsh.de/webauswertung/@1@2Vorlage:Toter Link/zebis.landsh.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2024. Suche in Webarchiven)
Diagramm 3: Schutzstatus – Flächenanteil (Biotopkartierung 2018–2019)
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Laut Standard-Datenbogen vom Mai 2017 sind folgende FFH-Lebensraumtypen (LRT) und Arten als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[13][14]

FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[15]

Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets:[21]

Das FFH-Gebiet ist im SDB zu gut einem Viertel als FFH-Lebensraumfläche ausgewiesen, wovon der überwiegende Teil dem LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder zugerechnet wird, siehe Diagramm 2.

In den Sommerhalbjahren 2018 und 2019 wurde eine Biotopkartierung der FFH-Lebensraum- und Biotoptypen im FFH-Gebiet durchgeführt. Danach ist der Anteil an LRT-Flächen auf gut ein Drittel der FFH-Gebietsfläche gestiegen und drei weitere FFH-Lebensraumtypen dazu gekommen, siehe Diagramm 2 und Tabelle 1. Der FFH-LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder kommt in der aktuellen Biotopkartierung im FFH-Gebiet nicht mehr vor (Stand Dezember 2022).

Tabelle 1ː FFH-Lebensraumtyp (LRT) im FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen
FFH-Lebensraumtyp Fläche gemäß SDB vom Mai 2017 [ha] Fläche gemäß Biotopkartierung 2018 bis 2019
3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften - 0,10505
3260 Fließgewässer mit flutender Wasservegetation 11,3 13,0818
6430 Feuchte Hochstaudenfluren - 1,5637
6510 Magere Flachland-Mähwiesen - 5,5493
9110 Hainsimsen-Buchenwälder 3,6 -
9130 Waldmeister-Buchenwälder 38,4 46,5606
9180* Schlucht- und Hangmischwälder 0,4 0,3874
91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder 2,4 5,6181
SUMMEː 56,1 72,86595

FFH-Erhaltungsziele

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Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[26]

  • 3260 Fließgewässer mit flutender Wasservegetation
  • 9110 Hainsimsen-Buchenwälder
  • 9130 Waldmeister-Buchenwälder
  • 9180* Schlucht- und Hangmischwälder
  • 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder
  • 1355 Fischotter

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[26]

  • 1149 Steinbeißer
  • 1096 Bachneunauge
  • 1016 Bauchige Windelschnecke

Damit sind alle FFH-Erhaltungsgegenstände als FFH-Erhaltungsziele übernommen worden.

FFH-Analyse und Bewertung

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Diagramm 4: Gesamtbeurteilung der FFH-LRT – Fläche [ha]
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Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung im Managementvermerk beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen und Arten.[27] Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.

Die im FFH-Gebiet ausgewiesenen FFH-LRT-Flächen haben überwiegend eine schlechte Gesamtbewertung im SDB erhalten, siehe Diagramm 4. Die gute Bewertung hat ausschließlich das Fließgewässer Kossau und der Erlen- und Eschenwald zugewiesen bekommen. Für das Fließgewässer Kossau besteht laut europäischer Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) eine Berichtspflicht gegenüber der europäischen Umweltagentur in Kopenhagen. Es ist in mehrere Wasserkörper unterteilt. Der erste Abschnitt, der sich im FFH-Gebiet befindet, hat die Wasserkörperkennung DERW_DESH_KO_10_A und beginnt beim Gut Rantzau und endet vor der Unterquerung der Landesstraße 55 im Krähenforst. Dieser Abschnitt der Kossau befindet sich sowohl in einem schlechten ökologischen als auch in einem schlechten chemischen Zustand.[28] An diesem Wasserkörper schließt sich der Mittellauf der Kossau bis zum Lütjenburger Ortsteil Aukamp mit der Wasserkörperkennung DERW_DESH_KO_10_B an. Dieser Abschnitt der Kossau hat einen mäßigen ökologischen und einen schlechten chemischen Zustand.[29] Der sich daran anschließende Unterlauf der Kossau bis zu ihrem Eintritt in den großen Binnensee hat die Wasserkörperkennung DERW_DESH_KO_10_C. Dieser Abschnitt der Kossau hat einen unbefriedigenden ökologischen und einen schlechten chemischen Zustand.[30] Die für alle Teilabschnitte in den Wasserkörpersteckbriefen genannte Zielsetzung der Erreichung eines guten ökologischen und chemischen Zustandes bis zum Jahre 2027 sind unrealistisch.

Bis auf den Erlen- und Eschenwald haben alle Waldlebensraumtypen im FFH-Gebiet eine schlechte Bewertung zugesprochen bekommen.[15] Neben den Gemeinden und der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein ist das FFH-Gebiet größtenteils im Privatbesitz. Mit einigen Eigentümern wurden für fünfzehn Waldflächen vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Verträge nach dem Muster „Vertragsnaturschutz im Wald“ abgeschlossen (Stand Dezember 2022).[31] Für Gebietsflächen zwischen der Rantzauer Papiermühle und Engelau[32], sowie südlich von Vogelsdorf zwischen Bundesstraße 430 und Landesstraße 178[33] und bei Gut Neudorf und Eetz nahe dem Großen Binnensee[34] wurden Verträge nach dem Muster „Weidewirtschaft Moor ohne Düngung“ abgeschlossen. Zwischen der Kreisstraße 26 bei Eetz und der Landesstraße 164 bei Gut Neudorf befindet sich eine Fläche vom Biotoptyp (GI) Artenarmes Intensivgrünland. Für diese Fläche wurde ein Vertrag nach dem Muster „Wertgrünland“[35] abgeschlossen.[36] Bei dieser Vertragsart ist eine Düngung ausgeschlossen, um die Nitratbelastung der Kossau zu verringern.

FFH-Maßnahmenkatalog

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Der FFH-Maßnahmenkatalog im Managementplan führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an.[37] Die Maßnahmen sind zudem in fünf Maßnahmenkarten[38][39][40][41][42] und in zwanzig Maßnahmenblättern[43] zur Projektverfolgung tabellarisch erfasst.

Schwerpunkte der Maßnahmenː

  • Verringerung der Nährstoffeinträge in die Kossau und deren Zuflüssen zur Erfüllung der Ziele der europäischen Wasserrahmenrichtlinie.
    • Schaffung von Gewässerrandstreifen
    • Sukzession nicht mehr genutzter Flächen in Ufernähe
    • Extensivierung von landwirtschaftlich genutzten Flächen in Ufernähe
    • Aufhebung von Drainagen in landwirtschaftlich genutzten Flächen in Ufernähe
  • Herstellung der Durchgängigkeit der Kossau und deren Zuflüsse für Fische
  • Waldumbau von Nadelgehölzen zu Laubwäldern
  • Schaffung von Querungshilfen für Fischotter an Unterführungen der Kossau
  • Aufforstung von Au- und Bruchwald
  • Förderung der natürlichen Waldentwicklung
  • Erhöhung des Anteils von liegendem und stehendem Totholz zur Steigerung der Artenvielfalt
  • Erhöhung der Anzahl von Habitatbäumen zur Steigerung der Artenvielfalt

FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen

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Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle sechs Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Monitorings wurden am 10. März 2010 veröffentlicht.[44]

Commons: FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  2. Naturräumliche Einordnung des FFH-Gebietes Kossautal und angrenzende Flächen. Untereinheit Probstei und Selenter See-Gebiet ,Haupteinheit Ostholsteinisches Hügelland. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  3. Landschaftssteckbriefe. Holsteinische Schweiz. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 25. Dezember 2022.
  4. Geologie des FFH-Gebietes Kossautal und angrenzende Flächen. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  5. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 45 kB) DE1729-392 Kossautal und angrenzende Flächen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  6. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE 1729-392 „Kossautal und angrenzende Flächen“ und das Europäische Vogelschutzgebiet DE 1729-401 „NSG Kossautal“ und das Europäische Vogelschutzgebiet DE 1530-491 „Östliche Kieler Bucht“ Teilbereich „Kossau“. (PDF; 1134 kB) In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Oktober 2016, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  7. Landschaftsschutzgebiete beim FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  8. Naturschutzumgebung beim FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  9. FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen als Teil des Naturparks Holsteinische Schweiz. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  10. FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen - Biotopverbundsystem -. Schwerpunktbereich 251. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  11. Archäologische Kulturdenkmale östlich Lütjenburg. In: Archäologie-Atlas-SH. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein (LVermGeo SH), abgerufen am 25. Dezember 2022.
  12. Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holstein gem. § 20 LNatSchG. (PDF) 1.18 Kreissportfischerverband Plön e.V. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  13. Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, abgerufen am 23. Juli 2020.
  14. Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
  15. a b Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 45 kB) DE1729392 - 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 3, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  16. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3260 Fließgewässer mit flutender Wasservegetation. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 53–56, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  17. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 184–187, abgerufen am 26. Juli 2020.
  18. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9130 Waldmeister-Buchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 188–191, abgerufen am 26. Juli 2020.
  19. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9180* Schlucht- und Hangmischwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 207–211, abgerufen am 28. November 2020.
  20. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume. 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 219–223, abgerufen am 28. November 2020.
  21. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN DE1729392. (PDF; 45 kB) 3.2. Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2017, S. 4, abgerufen am 23. Dezember 2022.
  22. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). (PDF) Steinbeißer – Cobitis taenia. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 198–199, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  23. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). (PDF) Bachneunauge – Lampetra planeri. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 220–222, abgerufen am 20. Oktober 2021.
  24. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). (PDF) Fischotter – Lutra lutra. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 315–316, abgerufen am 25. Oktober 2020.
  25. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1016 Bauchige Windelschnecke. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 95–97, abgerufen am 24. August 2022.
  26. a b Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1729-392 „Kossautal und angrenzende Flächen“. (PDF; 158 kB) Auszug aus: Gebietsspezifische Erhaltungsziele (gEHZ) für die gesetzlich geschützten Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung und flächengleiche Europäische Vogelschutzgebiete - Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, abgerufen am 24. Dezember 2022.
  27. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE 1729-392 „Kossautal und angrenzende Flächen“ und das Europäische Vogelschutzgebiet DE 1729-401 „NSG Kossautal“ und das Europäische Vogelschutzgebiet DE 1530-491 „Östliche Kieler Bucht“ Teilbereich „Kossau“. (PDF; 1134 kB) 5. Analyse und Bewertung. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Oktober 2016, S. 21–23, abgerufen am 24. Dezember 2022.
  28. Wasserkörpersteckbrief Oberflächenwasserkörper 3. Bewirtschaftungsplan. Kossau ?? (Fließgewässer) Kennung DERW_DESH_KO_10_A - Datensatz der elektronischen Berichterstattung 2022 zum 3. Bewirtschaftungsplan WRRL. In: Wasserblick. Bundesanstalt für Gewässerkunde, 2022, abgerufen am 24. November 2022.
  29. Wasserkörpersteckbrief Oberflächenwasserkörper 3. Bewirtschaftungsplan. Kossau ML (Fließgewässer) - Kennung DERW_DESH_KO_10_B - Datensatz der elektronischen Berichterstattung 2022 zum 3. Bewirtschaftungsplan WRRL. In: Wasserblick. Bundesanstalt für Gewässerkunde, 2022, abgerufen am 24. Dezember 2022.
  30. Wasserkörpersteckbrief Oberflächenwasserkörper 3. Bewirtschaftungsplan. Kossau UL (Fließgewässer) - Kennung DERW_DESH_KO_10_C - Datensatz der elektronischen Berichterstattung 2022 zum 3. Bewirtschaftungsplan WRRL. In: Wasserblick. Bundesanstalt für Gewässerkunde, 2022, abgerufen am 24. Dezember 2022.
  31. FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen. Vertragsnaturschutz im Wald. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 24. Dezember 2022.
  32. Vertragsnaturschutz Weidewirtschaft Moor ohne Düngung im FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen. Flächen zwischen Papiermühle Rantzau und Engelau. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  33. Vertragsnaturschutz Weidewirtschaft Moor ohne Düngung im FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen. Flächen südlich von Vogelsdorf. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  34. Vertragsnaturschutz Weidewirtschaft Moor ohne Düngung im FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen. Flächen bei Gut Neudorf und Eetz. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  35. Vertragsnaturschutz Erläuterung zum Vertragsmuster „Wertgrünland“. In: transparenz.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 21. September 2020, abgerufen am 6. Dezember 2020.
  36. Vertragsnaturschutzfläche Wertgrünland im FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen. Fläche bei Eetz und Gut Neudorf. In: Umweltportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  37. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE 1729-392 „Kossautal und angrenzende Flächen“. (PDF; 1134 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Oktober 2016, S. 23–29, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  38. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1729-392 Kossautal und angrenzende Flächen. (PDF; 1363 kB) Maßnahmenkarte - Karte 1 von 5. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, September 2016, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  39. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1729-392 Kossautal und angrenzende Flächen. (PDF; 1558 kB) Maßnahmenkarte - Karte 2 von 5. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, September 2016, abgerufen am 25. Dezember 2020.
  40. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1729-392 Kossautal und angrenzende Flächen. (PDF; 1556 kB) Maßnahmenkarte - Karte 3 von 5. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, September 2016, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  41. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1729-392 Kossautal und angrenzende Flächen. (PDF; 1893 kB) Maßnahmenkarte - Karte 4 von 5. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, September 2016, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  42. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1729-392 Kossautal und angrenzende Flächen. (PDF; 1463 kB) Maßnahmenkarte - Karte 5 von 5. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, September 2016, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  43. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1729-392 Kossautal und angrenzende Flächen. (PDF; 311 kB) Maßnahmenblätter. In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, September 2016, abgerufen am 25. Dezember 2022.
  44. Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. (PDF; 104 kB) Textbeitrag zum FFH-Gebiet Kossautal und angrenzende Flächen (1729-392). In: umweltanwendungen.schleswig-holstein.de. NLU – Projektgesellschaft mbH & Co. KG, 10. März 2010, abgerufen am 25. Dezember 2022.