Flying P-Liner

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Lief als Padua 1926 als letzter P-Liner vom Stapel und ist als einziger noch aktiv: die heutige Krusenstern
Modell des P-Liners Pamir in den schwarz-weiß-roten F.-Laeisz-Farben
Viermastbark Passat in Lübeck-Travemünde

Flying P-Liner oder kurz P-Liner nannten Seeleute in der Zeit der Windjammer hochachtungsvoll die Segelschiffe der Hamburger Reederei F. Laeisz (besser bekannt unter dem Kürzel FL). Die Schiffe, deren Namen alle mit P begannen, waren für ihre Geschwindigkeit und ihre Sicherheit berühmt, sie wurden in den Reedereifarben schwarz (Rumpf über der Wasserlinie), weiß (Wasserlinie) und rot (Unterwasserschiff) gestrichen.

Der Volksmund nannte die Schiffe Hamburger Viermaster, was auch die hochdeutsche Titelvariante des alten Seemannsliedes Hamborger Veermaster ist.

Begründung des Rufs der Flying P-Liner

Die schnellen Segler waren für ihre Robustheit und Geschwindigkeit unabhängig vom Wetter berühmt und ihre Zuverlässigkeit kam der eines Linienbetriebes nahe, der sonst nur Dampfschiffen zugetraut wurde. Carl Laeisz gab seinen Kapitänen stets mit auf den Weg: „Meine Schiffe können und sollen schnelle Reisen machen!“

Auch gingen nach einer Statistik der Klassifikationsgesellschaft Bureau Veritas aus dem Jahr 1908 jährlich durchschnittlich 3 % aller Segelschiffe verloren, während bei den Flying P-Linern ein rechnerischer Verlust von nur 0,9 % pro Jahr zu beobachten war. FL verlor keinen seiner Vier- oder Fünfmaster durch eigene Schuld (verloren gingen die Pitlochry 1913 nach Kollision mit Dampfer südlich des Ärmelkanals, die Preußen 1910 durch Strandung nach Kollision mit Dampfer bei Dover, die Pangani 1913 im Ärmelkanal nach Kollision durch Dampfer (30 Tote) und die Petschili 1919 in Valparaíso durch Strandung im Hafen). Allerdings ergab die Seegerichtsverhandlung im Fall der Pangani, dass die Positionslichter in der Kollisionsnacht aufgrund einer ungünstigen Segelführung vom Kollisionsgegner nicht gesehen werden konnten.

Unterwanten mit Holzsprossen am Großmast der Passat

Das Erfolgsgeheimnis der Laeisz-Schiffe war ihr stets neuester technischer Stand, die weit über das übliche Maß gehende stärkere Bauweise und die damit verbundene Standfestigkeit gegenüber den Unbillen von Wind und Meer, dazu eine hervorragende Instandhaltung, auch bei den Holzschiffen. Als Beispiel sei hier nur genannt, dass an vielen Laeisz-Schiffen die Wanten nicht mit Webeleinen (kurze, querverlaufende Tauverbindungsstücke), sondern mit Holzsprossen als Tritte zum Aufentern ausgestattet waren (heute noch zu sehen an der Passat, die in Travemünde liegt). Nach Berichten kam es vor, dass Laeisz-Schiffe Kap Hoorn in starkem Sturm umrundeten, während andere Schiffe Schutz zum Abwettern suchen mussten. Durch ihren guten Ruf fand die Reederei fähige Kapitäne und konnte handverlesene Mannschaften durch gute Behandlung, Verpflegung und Bezahlung an sich binden. Dazu kam eine erstklassige Organisation, die sich durch Agenten vor Ort in den entlegenen Salpeterhäfen Chiles um zügigen Warenumschlag und Abfertigung kümmerte. Damit verkürzten sich die teuren Liegezeiten gegenüber dem Großteil der Konkurrenz um Tage bis Wochen. Auch die große französische Reederei A. D. Bordes & Fils, ebenfalls bekannt für ihre schönen und schnellen Segler, verfuhr ähnlich.

Zudem wurden spätestens seit dem berühmten Windjammerkapitän Robert Hilgendorf, der bereits früh Mathew Fontaine Maurys Werke (Wind- und Strömungskarte des Nordatlantik, Segelanweisungen) kannte und anwandte, alle verfügbaren Daten, insbesondere die Beobachtungen der deutschen Kapitäne über die Wind- und Strömungsverhältnisse unterwegs, zentral gesammelt, ausgewertet und damit verbessert und verfeinert. So gelang es Robert Hilgendorf, der als Flying German oder Teufel von Hamburg (Düwel von Hamborg) der bekannteste Segelschiffskapitän der Laeisz-Flotte wurde, als erster Kapitän der legendären Fünfmastbark Potosi zahlreiche neue Reiserekorde aufzustellen. Später gelangen der großen Bark auch unter anderen Schiffsführern herausragende Fahrten. So schaffte sie die Reise von Chile nach England 1904 in der Rekordzeit von 57 Tagen, die Gegenrichtung (1905) in 59 Tagen, jeweils rund um Kap Hoorn. Zwischen 1896 und 1914 benötigte sie für keine ihrer 22 Chile-Reisen mehr als 86 Tage.

Geschichte der Flying P-Liner

Sophie Laeisz
Viermastbark Peking, bis 2016 Museumsschiff in New York, seit August 2017 in Restaurierung in der Wewelsflether Peters-Werft in Deutschland
Viermastbark Pommern, heute Museumsschiff in Mariehamn auf den Ålandinseln

1839 kaufte Ferdinand Laeisz das erste Schiff. Die Brigg Carl trug den Namen seines Sohnes. Nach Problemen mit dem Segler wurden erst ab 1853 wieder eigene Schiffe genutzt, als Carl Laeisz in das Unternehmen einstieg.

1857 wurde ein von F. Laeisz veranlasster Segelschiffsneubau, eine kleine Bark nach dem Spitznamen der Reedersgattin Sophie Laeisz (1838–1912) Pudel getauft. Alle weiteren Neubauten unter Segeln und schließlich sämtliche Segelschiffe im Eigentum von FL trugen daraufhin Namen, die mit dem Buchstaben P begannen. Der letzte Laeisz-Segler ohne einen solchen Namen war die Bark Henriette Behn, die 1885 vor Mexiko strandete. Insgesamt trugen 66 der 86 Segelschiffe in der Geschichte von FL einen Namen, der mit „P“ begann.

Nachfolger Carl Laeisz und Carl Ferdinand Laeisz gehörten zu den letzten Reedern, die frachttragende Segelschiffe nutzten und damit sehr erfolgreich waren. Die Reederei setzte ihre Schiffe vor allem in der Salpeterfahrt ein, auf der natürlicher Salpeter aus Chile nach Europa transportiert wurde. Auf der Ausfahrt wurden Industriegüter von Europa nach Chile transportiert oder es wurde unter Ballast gefahren. Die Route führte auf der Hin- und Rückreise um Kap Hoorn.

Die Reederei Laeisz glaubte an die Zukunft der stählernen Segler und experimentierte mit Fünfmastern, zunächst mit der Fünfmastbark Potosi von 1895. Das Fünfmastvollschiff Preußen sollte im Jahr 1902 der Prototyp für das Segelschiff der Zukunft sein, aber der Größensprung bewährte sich nicht. Das Schiff war den Kapitänen und Mannschaften nicht mehr geheuer und 8000 t Fracht für die Ausreise in die entlegenen Häfen waren kaum zu organisieren. Als die Preußen vor Dover 1910 im Ärmelkanal verlorenging, weil ein ausweichpflichtiger Postdampfer dem Segelschiff die Vorfahrt nahm, hatte Laeisz ein Jahr zuvor die Peking und die Passat in Auftrag gegeben[1], beide nur halb so groß. Diese Viermastbarken schienen von der Größe und vom Typ her ideal für die Salpeterfahrt zu sein und waren das Vorbild für alle späteren Neubauten.

Während des Ersten Weltkriegs wurden viele P-Liner auf ihren Salpeterfahrten in Chile interniert (Die Pamir erreichte noch den Hafen von Santa Cruz de La Palma[2]) und mussten danach an die Alliierten als Reparationen abgeliefert werden. Die vorherige Internierung in Chile erwies sich jedoch als Glücksfall: Die Alliierten erlaubten den Reedern am Kriegsende, auf den Rückfahrten der Schiffe nach Europa Fracht auf eigene Rechnung zu laden, bevor sie die Schiffe auslieferten. Die Salpeterladungen erzielten derart große Gewinne, dass F. Laeisz von dem Erlös die meisten Schiffe gleich wieder zurückkaufen konnte;[3] dazu kam, dass die Empfängerländer, in denen das Großseglerwissen zum Teil schon weitgehend verloren gegangen war, mit den Großseglern nicht viel anzufangen wussten. F. Laeisz hingegen glaubte weiter an die Zukunft der Segelschiffe auf langen Strecken und mit Gütern, deren Transportzeiten gegenüber den Transportkosten eine untergeordnete Rolle spielten. Das Unternehmen kaufte seine Schiffe sehr günstig zurück und beauftragte sogar noch Neubauten. Das letzte Schiff war die Padua (heute Krusenstern), die 1926 bei der Joh. C. Tecklenborg-Werft vom Stapel lief und der letzte Großsegler überhaupt sein sollte, der allein für die Frachtfahrt gebaut wurde.

Noch 1931 betrieb Laeisz in der Salpeterfahrt eine Flotte von sechs Seglern, die zu der Zeit bereits von Journalisten und Schriftstellern (z. B. Alan Villiers und Irving Johnson) beachtet wurden. Doch die Folgen der Weltwirtschaftskrise setzten der Reederei zu und die Frachtsegler waren immer weniger rentabel. In den 1930er Jahren verkaufte Laeisz daher mehrere Schiffe – darunter 1931 die Pamir, 1932 die Passat – an den finnischen Reeder Gustaf Erikson, der noch einige Jahre bis zu 21 Windjammer in der Frachtfahrt betrieb, darunter viele P-Liner.

Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges besaß Laeisz nur noch zwei Windjammer. 1941 wurde die Priwall in Chile interniert, daraufhin an Chile verschenkt und, in Lautaro umbenannt, 1945 von einem Ladungsbrand vernichtet. Der letzte Flying P-Liner, die Padua, ging 1946 als Reparationszahlung an die Sowjetunion und fährt seither als Segelschulschiff Krusenstern unter sowjetischer bzw. russischer Flagge. Nach Kriegsende fing FL mit den beiden Fischkuttern Plisch und Plum, die drei Hilfssegel trugen, neu an. FL konzentrierte sich dann auf die Motorschiffahrt und kaufte kein Segelschiff zurück. Die Ära der Flying P-Liner war endgültig vorüber.

Nur vier Laeisz-Windjammer sind noch heute erhalten (siehe erhaltene Flying P-Liner). Daneben blieb von den Flying P-Linern außer ihrem legendären Ruf die Tradition von F. Laeisz, die meisten eigenen Schiffsnamen mit „P“ beginnen zu lassen. Fast alle Containerschiffe und Massengutfrachter tragen heute (Stand 2008) solche Namen; die einzige Ausnahme bilden vier 2001 und 2002 gebaute Containerschiffe mit Doppelnamen, deren erste Hälfte Hanjin lautet, bevor sich ein mit „P“ anfangender zweiter Name anschließt (z. B. Hanjin Pretoria).[4]

Liste der Flying P-Liner

Erhaltene Flying P-Liner

Vier Flying P-Liner sind erhalten:

Sämtliche Flying P-Liner im Überblick

Insgesamt wurden 83 Flying P-Liner gebaut:

  • Carl, hölzerne Brigg
  • Sophie & Friedericke ex Gladiator, hölzerner Schoner
  • Adolph, hölzerne Brigg
  • Pudel, hölzerne Bark, war 1857 das erste "P" der Reihe. „Pudel“ war, wegen ihrer auffällig krausen Haare, der Spitzname von Carl Laeisz’ Gattin Sophie.
  • Schiller (1855), hölzerne Brigg
  • Pacific, hölzerne Brigg
  • India, hölzerne Bark
  • Costa Rica, hölzerne Bark
  • Republic, hölzerne Bark
  • Neptun, hölzerne Bark
  • Peru, hölzerne Brigg
  • Panama ex Marbs, hölzerne Bark
  • Persia, hölzerne Bark
  • Louis Kniffler ex Cecilia, hölzerne Bark
  • Patria, hölzerne Bark
  • Princess, hölzerne Brigg
  • Perle, hölzerne Bark
  • Los Hermanos ex North Point, hölzerne Brigg
  • Papa, hölzerne Bark
  • Pyrmont, hölzerne Bark
  • Carolina, hölzerne Bark
  • Don Julio, hölzerne Bark
  • Henrique Teodoro, hölzerne Bark
  • Mercedes, hölzerne Bark
  • Ricardo, hölzerne Bark
  • Rosa y Isabel, hölzerne Bark
  • Panama, hölzerne Bark
  • Professor ex Flottbek, eiserne Bark
  • Hunsingo, hölzerne Bark
  • Patagonia, hölzerne Bark
  • Pacha ex Isabellita, hölzerne Bark
  • Polynesia (1874), eisernes Vollschiff
  • Henriette Behn, hölzerne Bark
  • Paladin, hölzerne Bark
  • Pandur, hölzerne Bark
  • Paradox, hölzerne Bark
  • Parnass, hölzerne Bark
  • Poncho ex Weymouth, eiserne Bark
  • Pluto ex Aminta, eisernes Vollschiff
  • Paquita ex Irma ex Maggie Leslie, eiserne Bark
  • Pavian ex Tiverton, eiserne Bark
  • Parsifal, eiserne Bark
  • Puck ex Peep O'Day, eiserne Bark
  • Pirat, eiserne Bark
  • Pestalozzi, eiserne Bark
  • Plus, eiserne Bark
  • Potrimpos, eiserne Bark
  • Prompt (1887), stählerne Bark (erster deutscher Großsegler aus Stahl)
  • Pamelia, stählerne Bark
  • Pergamon, stählerne Bark
  • Potsdam, stählerne Bark
  • Paposo, eiserne Bark
  • Palmyra, stählernes Vollschiff (alle weiteren Segler aus Stahl)
  • Parchim, Vollschiff
  • Pera, Vollschiff
  • Pampa, stählernes Vollschiff
  • Posen (1902) ex Preußen (I), Vollschiff
  • Placilla, Viermastbark (1892–1905), → Optima (auf den Haisbro-Sandbänken gestrandet)
  • Pisagua, Viermastbark (1892–1913, unter norwegischer Flagge bei den Shetland-Inseln gestrandet)
  • Pitlochry, Viermastbark (1894–1913, nach Kollision mit Dampfer südlich des Ärmelkanals gesunken)
  • Potosi, Fünfmastbark (1895–1925), → Flora (als ausgebranntes, treibendes Wrack vor Patagonien versenkt)
    Die Preußen unter Vollzeug
  • Persimmon ex Drumrock, Viermastbark, → Helwig VinnenAllen DollarDrumrock
  • Preußen, Fünfmastvollschiff (1902–1910)
  • Pangani, Viermastbark (1903–1913, im Ärmelkanal von Dampfer gerammt und gesunken, 30 Tote)
  • Petschili, Viermastbark (durch einen chilenischen Nordsturm nach Ankerkettenbruch gestrandet)
  • Pamir, Viermastbark (1905–1957, als Schulschiff im Orkan gesunken)
  • Pommern (siehe oben)
  • Peiho ex Argo ex Brynymor, Vollschiff
  • Pirna ex Osorno ex Beethoven, Vollschiff
  • Pinnas ex Fitzjames, Vollschiff
  • Ponape ex Regina Elena, Viermastbark, → BellhousePonape
  • Penang ex Albert Rickmers, Bark
  • Peking (siehe oben)
  • Passat (siehe oben)
  • Perim ex Radiant, Bark
  • Pelikan ex Dione, Vollschiff
  • Parma ex Arrow, Viermastbark[6]
  • Pinguin ex Erasmo, Viermastbark, → WeserJacobsen
  • Perkeo ex Brilliant, Viermastbark, → Bell (größte je gebaute Viermastbark, 3.765 BRT)
  • Pola, Viermastbark (fuhr nie unter FL-Flagge, als Kriegsreparation 1919/1920 nach Frankreich; → Richelieu (1924), in Baltimore 1927 ausgebrannt)
  • Priwall, Viermastbark[7], → Lautaro (nach Brand 1945 vor der Küste Perus explodiert)
  • Pellworm ex Faith ex Maréchal Suchet, Vollschiff, → Hein Godenwind (Wohn- und Jugendherbergsschiff), 1944 im Kurischen Haff versenkt
  • Padua (siehe oben)

Literatur

  • Hans Blöss Glanz und Schicksal der "Potosi" und "Preußen", Hamburgs und der Welt größte Segler. Verlag Schmidt & Klaunig, Kiel 1960 (beinhaltet u. a. komplette Logbücher mehrerer Reisen)
  • Thomas Böttcher: Viermastbark Passat, eine Baudokumentation. 1. Auflage. Oceanum Verlag e.K., Wiefelstede 2013, ISBN 978-3-86927-012-8.
  • Jochen Brennecke: Windjammer. Der große Bericht über die Entwicklung, Reisen und Schicksale der „Königinnen der Sieben Meere“. Koehlers Verlagsgesellschaft, Herford, 3. Aufl. 1984; ISBN 3-7822-0009-8
  • Andreas Gondesen: Die letzten Flying P-Liner. Pamir, Passat, ihre Schwestern und Halbschwestern der Baujahre 1902-1926. Schriften des Deutschen Schiffahrtsmuseums, Bremerhaven Nr. 69. Oceanum Verlag, Wiefelstede 2010. ISBN 978-3-86927-069-2.
  • Uwe Hansen, Dirk Poppinga: 100 Jahre Viermastbark Passat. 1. Auflage. Oceanum Verlag e.K., Wiefelstede 2011, ISBN 978-3-86927-006-7.
  • Peter Klingbeil: Die Flying P-Liner. Die Segelschiffe der Reederei F. Laeisz. Verlag "Die Hanse", Hamburg, 1998 und 2000, ISBN 3-434-52562-9
  • Hans Georg Prager: „F. Laeisz“ vom Frachtsegler bis zum Bulk Carrier. Koehlers Verlagsgesellschaft mbH, Herford 1974, ISBN 3-7822-0096-9
  • Wolfgang Steusloff: Die Jungfernreise der Viermastbark Padua. Oceanum Verlag, Wiefelstede, 2009, ISBN 978-3-86927-131-6
  • Hans Jörg Furrer: Die Vier- und Fünfmast-Rahsegler der Welt, Koehler ISBN 3-7822-0341-0
  • W. Laas, Die grossen Segelschiffe: Ihre Entwickelung und Zukunft (1908)[8], darin auch Liste der Laeisz-Segler[9]

Weblinks

Commons: Flying P-Liner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Berliner Börsenzeitung, 23-12-1909, S. 9/14: F. Laeisz bestellt "Peking" und "Passat". In: http://www.rottbank.org/sonst/peking/PEKING.html. Dieter Merges, abgerufen am 8. Dezember 2018.
  2. Dieter Merges: "Pamir" : 1914-1921. Abgerufen am 8. Dezember 2018.
  3. Unternehmen. Moderne Schiffe sichern die Zukunft. „Von 1930 bis 1978“ auf den Internetseiten F. Laeisz (abgerufen 3. März 2008)
  4. Flotte. Container auf den Internetseiten F. Laeisz (Memento vom 31. Oktober 2007 im Internet Archive) (abgerufen 3. März 2008)
  5. Von New York nach Wewelsfleth : Restaurierung in der Peters Werft: Die „Peking“ kommt in der Dämmerung
  6. A.J.Villiers: The gallant "Parma". In: The National Geographic Magazine. archive.org, S. 37–75, abgerufen am 11. Februar 2018 (englisch, gratis download (leihweise), mit vielen Fotos).
  7. Foto: Viermastbark Priwall (Memento vom 15. Juni 2011 im Internet Archive) Abgerufen 19. Januar 2009
  8. Die grossen Segelschiffe: Ihre Entwickelung und Zukunft. Abgerufen am 10. August 2018.
  9. Schiffe der Firma F. Laeisz. Abgerufen am 10. August 2018.