Gtitschawank
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| Gtitschawank | ||
|---|---|---|
 Alte Ansicht von Gtitschawank | ||
| Daten | ||
| Ort | ca. 10 km im NW von Hadrut | |
| Baujahr | 1241–1246 | |
| Koordinaten | 39° 35′ 37,6″ N, 46° 56′ 32,2″ O | |
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Gtitschawank (armenisch Գտիչավանք) ist ein armenisches[1][2] Kloster in der Provinz Hadrut der unabhängigen Republik Bergkarabach. Es liegt etwas abgelegen in einer stark bewaldeten Gebirgslandschaft, westlich des Dorfes Togh.
Das Kloster wurde Mitte des 13. Jahrhunderts gegründet.[3] Die Kirche des Klosters besitzt einen kreuzförmigen Grundriss und ist stilistisch ähnlich zu den zeitnah errichteten armenischen Kirchen der Klöster Dadiwank und Gandsassar.[4] Im Jahr 2007 wurde das Kloster renoviert.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Gtitschawank – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Antony Eastmond. Tamta's World. — Cambridge University Press, 2017. — P. 49—51.
- ↑ Christopher J. Walker. Armenia and Karabagh: The Struggle for Unity. — Minority Rights Group, 1991. — P. 78.
- ↑ L. Chorbajian et al., The Caucasian Knot. The History & Geopolitics of Nagorno-Karabagh (London 1994) S. 85.
- ↑ L. Chorbajian et al., The Caucasian Knot. The History & Geopolitics of Nagorno-Karabagh (London 1994) S. 83.