Hans Joachim Bogen
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Hans Joachim Bogen (* 19. November 1912 in Zeitz; † 2002) war ein deutscher Botaniker und Hochschullehrer.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Schulabschluss studierte er Botanik, Zoologie und Chemie an der Universität Leipzig und promovierte 1938 zum Dr. rer. nat. Er wurde 1943 Dozent an der Universität Freiburg im Breisgau und wechselte 1949 nach Göttingen und anschließend an die Universität Marburg. 1955 erfolgte seine Ernennung zum ordentlichen Professor an der Technischen Hochschule Braunschweig. Bis 1978 war er dort auch Direktor vom Botanischen Garten.[1] Er war spezialisiert auf Botanik und Zellphysiologie.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Bedeutung der spezifischen Permeabilitätsreihen für Fragen der Plasma- und Entwicklungsphysiologie. Leipzig 1942.
- Knaurs Buch der modernen Biologie. München 1967.
- Moderne Biologie. Frankfurt am Main 1968.
- Knaurs Buch der Biotechnik: Stuttgart u. a. [1974].
- Gezähmt für die Zukunft. Zürich 1974.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bohen, Hans Joachim. In: Werner Schuder (Hrsg.): Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender. Begründet von Joseph Kürschner. 10. Auflage. Teil 1: A–M. De Gruyter, Berlin 1966, OCLC 257208474, S. 219.
- Auerbach: Catalogus professorum academiae Marburgensis 2, Von 1911 bis 1971, Marburg 1979, S. 777
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Bogen, Hans Joachim |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Botaniker und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 19. November 1912 |
GEBURTSORT | Zeitz |
STERBEDATUM | 2002 |