Hardtbach (Wupper)
Hardtbach | ||
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Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 273639112 | |
Lage | Nordrhein-Westfalen, Deutschland | |
Flusssystem | Rhein | |
Abfluss über | Wupper → Rhein → Nordsee | |
Quelle | Bei Wuppertal-In der Hardt 51° 13′ 4″ N, 7° 17′ 21″ O | |
Quellhöhe | 297 m ü. NN[1] | |
Mündung | In die Wupper bei Radevormwald-DahlhausenKoordinaten: 51° 13′ 8″ N, 7° 18′ 20″ O 51° 13′ 8″ N, 7° 18′ 20″ O | |
Mündungshöhe | 211 m ü. NN[1] | |
Höhenunterschied | 86 m | |
Sohlgefälle | 61 ‰ | |
Länge | 1,4 km[2] | |
Einzugsgebiet | 1,39 km²[2] | |
Großstädte | Wuppertal | |
Mittelstädte | Radevormwald |
Zuläufe und Bauwerke
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Der Hardtbach ist ein linker Zufluss der Wupper in der nordrhein-westfälischen Großstadt Wuppertal und der Stadt Radevormwald im Unterlauf.
Lage und Topografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hardtbach entspringt auf 296 Meter ü. NN bei dem Wuppertaler Weiler In der Hardt, bekommt Zulauf von dem Mesenholler Siefen und fließt durch ein tiefes Kerbtal, das er mit der Landesstraße 81 teilt, in östliche Richtung. In Höhe der Ortslage Hardtbacher Höhe bildet er die Stadtgrenze zu Radevormwald und erhält Zulauf von dem Willbruch. Anschließend unterquert er im Radevormwalder Ortsteil Dahlhausen die Landesstraße und fließt verdolt unter der Wuppertalbahn in Höhe des Museumsbahnhofs Dahlhausen durch den Ort. Er mündet nach ca. 1,4 Kilometern auf 213 Meter ü. NN in die Wupper. Am Bach stand von 1851 bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts die Hardtbacher Mahlmühle.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Deutsche Grundkarte 1:5000
- ↑ a b FlussGebietsGeoinformationsSystem des Wupperverbandes (FluGGS Wupper)