Heal (Album)

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Heal
Studioalbum von Loreen

Veröffent-
lichung(en)

22. Oktober 2012

Label(s) Warner Music Schweden

Format(e)

CD

Genre(s)

Dance-Pop, Trance

Titel (Anzahl)

12

Länge

48:15

Produktion

Peter Boström, Robin Rocks & Rubio, Tortuga, Moh Denebi, Simen & Espen, J Mike, Blanks,

Chronologie
Heal Ride
(2017)
Singleauskopplungen
27. Februar 2012 My Heart Is Refusing Me
12. September 2012 Sober
26. Februar 2012 Euphoria
8. Oktober 2012 Crying Out Your Name

Heal ist das Debütalbum der schwedischen Sängerin Loreen, die im Jahr 2012 den Eurovision Song Contest mit ihrem Stück Euphoria gewann. Das Album wurde am 22. Oktober 2012 veröffentlicht.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • David Hutzel von Laut.de schrieb, die Strukturen auf dem Album seien „immer ähnlich, auf ein Intro mit Gesang und Synth folgen Beat, zuerst dezent und dann wummernd. Rar sind die Stellen, an denen die Melancholie etwas Sphärisches und Packendes erschafft - wie im Titeltrack Heal.“ Die Seite vergab 1 von 5 Sternen.[1]
  • Lea Hermann von Focus.de gab 6 von 10 Punkten. Sie kritisierte die Songs als „eintönig und einfallslos. Das Album plätschert nur so vor sich hin. Schöne Hintergrundmusik für trübe Herbsttage lässt sich auf Heal aber allemal finden.“[2]

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. In My Head – 4:23
  2. My Heart Is Refusing Me – 3:41
  3. Everytime – 4:54
  4. Euphoria – 3:31
  5. Crying Out Your Name – 3:37
  6. Do We Even Matter – 4:02
  7. Sidewalk – 4:08
  8. Sober – 3:35
  9. If She’s the One – 3:59
  10. Breaking Robot – 3:27
  11. See You Again – 3:55
  12. Heal (feat. Blanks) – 4:38

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Loreen bei ihrem Auftritt beim ESC 2012

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  SE
2012 Heal DE16
(5 Wo.)DE
AT26
(2 Wo.)AT
CH7
(12 Wo.)CH
UK71
(1 Wo.)UK
SE1
(19 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2012

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  SE
2011 My Heart Is Refusing Me DE41
(5 Wo.)DE
AT59
(3 Wo.)AT
CH18
(12 Wo.)CH
SE9
(30 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 27. Februar 2011
Sober SE26
(5 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 12. September 2011
2012 Euphoria DE1
(39 Wo.)DE
AT1
(35 Wo.)AT
CH1
(38 Wo.)CH
UK3
(12 Wo.)UK
SE1
(43 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2012
Verkäufe: + 1.500.000
Crying Out Your Name SE19
(6 Wo.)SE
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2012

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Musik direkt aus der Dancepop-Hölle von Baku. In: laut.de. Abgerufen am 19. April 2024.
  2. Plattenkritik: Loreen – „Heal“: La(h)me Loreen. In: Focus Online. 27. Oktober 2012, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  3. a b Chartquellen: DE AT CH UK SE

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]