Hermann Dunzendorfer

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Hermann Dunzendorfer (* 1956 in Wels) ist ein österreichischer Kameramann.

Leben

Hermann Dunzendorfer besuchte eine Höhere Technische Lehranstalt für Hochbau. Er studierte Kamera und Produktion an der Filmakademie Wien.[1] Dunzendorfer arbeitet seit den 1980er Jahren für Film und Fernsehen in Österreich und Deutschland und ist Mitglied des Verbands österreichischer Kameraleute. Der Vater zweier Töchter war Kameramann bei zahlreichen Filmen der Regisseure Andreas Gruber und Nikolaus Leytner, eine mehrfache Zusammenarbeit verbindet ihn mit den Regisseuren Eduard Erne, Kurt Palm sowie Rudi Dolezal und Hannes Rossacher.

Filmografie

  • 1982: Der Ball
  • 1983: Drinnen und draußen
  • 1984: Fliehkraft
  • 1986: Paradise Ges.m.b.H.
  • 1991: Sehnsüchte oder Es ist alles unheimlich leicht
  • 1994: Das Auge des Taifun
  • 1994: Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen
  • 1994: Totschweigen
  • 1995: The Queen Phenomenon
  • 1995: Das verletzte Lächeln
  • 1997: Die Schuld der Liebe
  • 1998: Endlich Schluß
  • 1998: Falco – Hoch wie nie
  • 1998: Stein Weißer Mann
  • 1999: Drei mit Herz
  • 1999: Das Schloß meines Vaters
  • 2000: Schauplätze der Zukunft: Immer und überall dabei
  • 2001: Ich schenk dir meinen Mann 2
  • 2001: Der Schuß
  • 2002: Blond: Eva Blond! (Serienfolge: Das Urteil spricht der Mörder)
  • 2002: Broti & Pacek – Irgendwas ist immer (Serienfolgen: Dr. Love, Spätzünder)
  • 2002: Im Fluß der Jahreszeiten
  • 2002: Tierärztin Dr. Mertens
  • 2002–2003: Der Bulle von Tölz (Serienfolgen: Schlusspfiff / Malen mit Vincent)
  • 2003: Der Schnitt durch die Kehle oder Die Auferstehung des Adalbert Stifter
  • 2004: Die Heimatkunde des Realitätenhändlers
  • 2004: Stärker als der Tod

Einzelnachweise

  1. Stab/Biographien auf der offiziellen Website des Films Der Wadenmesser, abgerufen am 18. Februar 2011.