Hermann Linnemann
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Hermann Linnemann (* 6. Juni 1893 in Weene, Ostfriesland; † 1980) war ein deutscher Manager.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Linnemann war Vorsitzender der Deutschen Rhodiaceta AG in Freiburg im Breisgau. Außerdem war er Mitglied und Vorsitzender verschiedener Aufsichtsräte.
Er war Präsident der Industrie- und Handelskammer Freiburg und Mitglied des Verwaltungsrates des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.
Am 22. Juni 1955 wurde Linnemann mit 69 von 86 Stimmen vom Landtag von Baden-Württemberg zum Richter in der Gruppe „ohne Befähigung zum Richteramt“ am Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg gewählt. Er amtierte bis 1964.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1939: Ehrensenator der Technischen Hochschule Karlsruhe
- 1952: Ehrensenator der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- 1953: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? : das Deutsche Who's Who. – Berlin: Arani, 1955
Personendaten | |
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NAME | Linnemann, Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Manager |
GEBURTSDATUM | 6. Juni 1893 |
GEBURTSORT | Weene, Ostfriesland |
STERBEDATUM | 1980 |
Kategorien:
- Manager
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes
- Ehrensenator des Karlsruher Instituts für Technologie
- Ehrensenator der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Person (Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein)
- Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung Württemberg-Baden
- Deutscher
- Geboren 1893
- Gestorben 1980
- Mann