Hexadecylamin
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Hexadecylamin | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C16H35N | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 241,46 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
Dichte |
0,813 g·cm−3[1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Siedepunkt |
330 °C[1] | |||||||||||||||
Dampfdruck | ||||||||||||||||
Löslichkeit | ||||||||||||||||
Brechungsindex |
1,4496 (20 °C)[4] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Hexadecylamin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen Amine.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hexadecylamin kann durch Reduktion von Hexadecannitril (gewonnen aus Palmitinsäure) mit Natrium gewonnen werden.[5]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hexadecylamin ist ein brennbarer, schwer entzündbarer, kristalliner, weißer Feststoff, der praktisch unlöslich in Wasser ist.[1]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hexadecylamin wird zur Herstellung von Harzen, Reinigungsmitteln und Antiklumpmitteln verwendet.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h i Eintrag zu Hexadecylamin in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 5. Dezember 2018. (JavaScript erforderlich)
- ↑ Datenblatt Hexadecylamin bei Merck, abgerufen am 5. Dezember 2018.
- ↑ David R. Lide: CRC Handbook of Chemistry and Physics A Ready-reference Book of Chemical and Physical Data. CRC Press, 1995, ISBN 978-0-8493-0595-5, S. 304 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Datenblatt 1-Hexadecylamine, tech. 90%, remainder mainly 1-octadecylamine bei Alfa Aesar, abgerufen am 5. Dezember 2018 (Seite nicht mehr abrufbar).
- ↑ H. P. Teunissen: Hexadecylamine (Cetylamine). In: Recueil des Travaux Chimiques des Pays-Bas. 46, 1927, S. 208, doi:10.1002/recl.19270460312.