Hilfe:Benutzer sperren

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Diese Seite erklärt, wie du als Administrator Benutzer sperren und entsperren kannst, was die einzelnen Optionen des Eingabe-Formulars bedeuten und wie du bei Bedarf ganzen Netzbereichen kurzfristig den Schreibzugriff entziehen kannst.

Ein gesperrter Benutzer kann für die Dauer der Sperre keine Seiten bearbeiten, sichten oder verschieben sowie nicht das Missbrauchsfilterlogbuch einsehen. Gesperrte Benutzer mit Admin-Rechten verlieren zusätzlich die Befugnis, ihre Rechte einzusetzen oder gelöschte Versionen einzusehen, können jedoch den sperrenden Admin sperren (vgl. Projektneuheiten vom 13. Dezember 2018).

Wie bei den anderen Adminrechten gilt auch hier: Setze deine erweiterten Möglichkeiten nicht in Streitfällen ein, bei denen du selbst beteiligt bist; das wäre Missbrauch der Adminrechte.

Screenshot der Spezialseite zum Sperren für Administratoren

Um einen Benutzer zu sperren, rufe zunächst die Seite Spezial:Sperren auf, beispielsweise über den in Difflinks neben dem Benutzernamen angegebenen Link Sperren oder auf Benutzerseiten über den Link IP-Adresse/Benutzer sperren in der Sidebar. Durch die Links wird der Benutzername oder die IP-Adresse auf der Spezialseite bereits gesetzt, für eine normale Sperre musst du nun nur noch eine Sperrdauer und einen Grund angeben. Das Ergebnis kann unter Liste der Sperren geprüft werden.

Für einfachen IP-Vandalismus von IPv4-Adressen ist eine Sperrdauer von 6 Stunden üblich. Bei Vandalismus von IPv6-Adressen und bei persönlichen Angriffen oder Editwars durch angemeldete Benutzer kann je nach Ausmaß und Häufigkeit auch eine wesentlich längere Dauer gewählt werden. Benutzerkonten, die eindeutig vandalieren, einen vollkommen ungeeigneten Benutzernamen haben oder anderweitig massiv den Betrieb stören, können auch unbeschränkt gesperrt werden.[1]

Die absoluten Zeitangaben im Formular entsprechen der UTC. Die Differenz zur lokalen Zeit der deutschsprachigen Wikipedia beträgt aktuell +01:00 Stunden zur MEZ bzw. MESZ.

  • Für die Sperrdauer kannst du
Bei Verwendung des Stifticons wahlweise eine der Vorgaben der Drop-down-Liste benutzen oder bei „Andere Dauer (englisch)“ eine Zeitangabe wie „15 minutes“ angeben.[2]
Bei Verwendung des Kalendericons entsprechen die absoluten Zeitangaben der UTC. Folgender Workaround bietet sich an, um das Problem zu umgehen:
  1. Kalendericon anklicken
  2. Zeitpunkt des Ablaufs der Sperre auswählen
  3. Stifticon anklicken
  4. „GMT“ durch „CET“ ersetzen
  • Auch für die Sperrgründe gibt es entsprechende Vorgaben per Drop-down, hier empfiehlt sich, die Angabe in „Anderer/ergänzender Grund“ bei Editwars durch einen Link auf die Versionsgeschichte des entsprechenden Artikels und bei persönlichen Angriffen durch einen entsprechenden Difflink auf die VM oder eine genauere Begründung zu ergänzen, so dass die Sperrentscheidung transparent nachvollzogen werden kann.

Um den unterschiedlichen Situationen gerecht zu werden, hast du mehrere Parameter zur Auswahl:

  • Erstellung von Benutzerkonten (Nutzer mit dieser IP-Adresse können keine Benutzerkonten anlegen): In der Standardeinstellung (aktiviert) kann von der betroffenen IP-Adresse aus während der Sperre kein neues Benutzerkonto angelegt werden. In den meisten Fällen ist dieses Verhalten so gewünscht, um zu verhindern, dass der soeben gesperrte Benutzer unmittelbar mit neuem Konto wiederkehrt.
  • E-Mail-Versand sperren: Mit Aktivierung wird dem gesperrten Benutzer der Zugriff auf die E-Mail-Funktion verwehrt. Dies sollte bei langen und unbeschränkten Sperren erfolgen, da sich sonst viele Benutzer per Mail weit unter der Gürtellinie für die Sperre bedanken.
  • Diesen Benutzer daran hindern, seine eigene Diskussionsseite zu bearbeiten, solange er gesperrt ist: Standard-Einstellung ist, dass gesperrte Benutzer ihre Diskussionsseite bearbeiten dürfen, damit mit ihnen kommuniziert werden kann. Bei Benutzern, die dort weiter flamen, kann diese Option deaktiviert werden.
  • Sperre die aktuell von diesem Benutzer genutzte IP-Adresse sowie automatisch alle folgenden, von denen aus er Bearbeitungen oder das Anlegen von Benutzerkonten versucht (Wikipedia:Autoblock): Die Autoblockfunktion wird nur bei angemeldeten Benutzern angezeigt. Bei Aktivierung wird deren IP-Adresse anonymisiert für einen Tag mitgesperrt, der Autoblock wird immer dann ausgelöst, wenn der Benutzer sich anmeldet und zu editieren versucht. Im Normalfall sollte diese Option gesetzt bleiben.
  • Angemeldete Benutzer daran hindern, Bearbeitungen unter dieser IP-Adresse vorzunehmen: Diese Option wird nur bei der Sperre von IP-Adressen angezeigt. Bei Aktivierung werden die mit dieser IP arbeitenden angemeldeten Benutzer mitgesperrt. Dies ist unter bestimmten Umständen nicht sinnvoll, zum Beispiel bei der Sperre von Proxys, die etwa von allen Benutzern einer Firma oder Universität verwendet werden müssen. Im Zweifel kannst du die Option deaktiviert lassen.
  • Benutzer(diskussions)seite beobachten: Wenn sich gesperrte Benutzer weiterhin auf ihrer Diskussionsseite äußern können, kann es vorteilhaft sein, diese zu beobachten.

Mit Betätigung des Buttons IP-Adresse/Benutzer sperren sperrst du schließlich den Benutzer mit den gewählten Parametern.

Sperren von Netzbereichen (Rangeblocks)

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Manchmal fallen einzelne Benutzer dadurch auf, dass sie sich nach einer Sperre fortwährend neu einwählen und bereits kurz darauf mit neuer IP-Adresse mit altem Verhalten wieder da sind. In diesen Fällen kann es sinnvoll sein, den gesamten Adressbereich des Benutzers für eine kurze Dauer zu blockieren. Wegen der massiven Auswirkungen einer solchen Sperre sollte dieses Mittel allerdings die Ausnahme bleiben – und nur von Admins verwendet werden, die sich der Konsequenzen vollauf bewusst sind!

Hintergrund zu IP-Adressen

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Genauso wie jedes Festnetz-Telefon eine Telefonnummer hat, unter der man es erreichen kann, hat auch jeder Computer (auch Laptop, Tablet, Smartphone) eine IP-Adresse, die diesem Gerät zugeordnet ist, wodurch der Server technisch weiß, wohin er die beim Aufruf einer Seite quasi angeforderten Daten hinschicken muss.

Im Gegensatz zu einer Festnetz-Telefonnummer gibt es, abhängig vom Anbieter und der Art des Internet-Zugangs, IP-Adressen, die recht schnell wechseln (dynamisch), und welche, die sich nicht ändern (statisch).

Es gibt IPv4- und IPv6-Adressen.

  • IPv4-Adressen bestehen aus vier Zahlen von 0 bis 255, also beispielsweise 217.248.237.143.
  • IPv6-Adressen bestehen aus acht Hexadezimalzahlen von 0 bis ffff, also beispielsweise 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7344. Führende Nullen innerhalb eines Blocks können entfallen, sodass sich im Beispiel 2001:db8:85a3:8d3:1319:8a2e:370:7344 ergäbe. Diese verkürzte Darstellung wird in Wikipedia auch genutzt.
  • Falls ein Block nur aus Nullen bestünde, könnte er weggelassen werden. Aus 2001:0db8:0000:08d3:1319:8a2e:0370:7344 dürfte 2001:db8::8d3:1319:8a2e:370:7344 werden. Das erfolgt in Wikipedia jedoch nicht. Hier wird 2001:db8:0:8d3:1319:8a2e:370:7344 angezeigt.
  • Einem einzelnen Computer wird bei IPv6-Adressen de facto ein Block von 64 Adressen (/64-Block) gleichzeitig zugeteilt.

Berechnung der Range

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Internet-Anbietern stehen bestimmte Ranges (Bereiche) zur Verfügung, aus denen ein Anschluss die IP-Adresse bekommt. Teilweise wird einem Anschluss nach einer bestimmten Zeit automatisch eine neue Adresse zugewiesen – teilweise genügt es aber auch, den Router neu zu starten, um eine neue IP-Adresse zu bekommen. Entsprechend kann unter Umständen so eine Sperre einer einzelnen IP-Adresse schnell umgangen werden bzw. ist eine längere Sperre einer dynamischen IP-Adresse sinnlos oder sogar kontraproduktiv, weil die Adresse anschließend jemand anderem zugewiesen werden kann.

Dabei sind alle IP-Adressen innerhalb einer Range in den vorderen Stellen gleich und unterscheiden sich nur in den hinteren Stellen, analog der Festnetz-Vorwahl, wo alle Vorwahlen mit 02.. im NRW liegen und bei der feineren Differenzen 021.. Düsseldorf mit Umland ist, 024.. Aachen mit Umland etc.

Wenn man anhand der Versionsgeschichte der betroffenen Artikel feststellt, dass es ein Muster für unerwünschte Bearbeitungen gibt (weil immer derselbe Text eingetragen wird), kann man versuchen, die Range zu prüfen.

Dafür ist es sinnvoll, sich mit der Vorlage:IP-Range-Berechnung eine Übersicht der Ranges anzeigen zu lassen, die die IP-Adressen enthalten:

{{IP-Range-Berechnung|
178.197.225.240
178.197.208.146
178.197.228.185
}}

Damit erhält man als Ausgabe die Wiederholung der IP-Adressen und darunter eine Tabelle mit den IP-Adressen und IP-Range-Vorschlägen.

Angegebene 3 IPv4-Adressen (sortiert):

178.197.208.146
178.197.225.240
178.197.228.185
Gesamtanzahl
Adressen
Betroffene
Adressen
Angegebene
Adressen
Range Beiträge
16K 16384 3 178.197.192.0/18 Beiträge
2049 1 1 178.197.208.146 Beiträge
2048 2 178.197.224.0/21 Beiträge
3 1 1 178.197.208.146 Beiträge
1 1 178.197.225.240 Beiträge
1 1 178.197.228.185 Beiträge

Es bietet sich an, die Vorlage im eigenen Namensraum auf einer Seite auszuprobieren. Man muss die Seite nicht mal abspeichern dafür. Die Vorschau reicht bereits.

Bei Bedarf kann man die IP-Adressen aus der jeweiligen Beitragsübersicht kopieren und damit die Adressen in der Vorlage überschreiben. Jede IP-Adresse wird dabei in einer eigene Zeile erfasst.

In den untersten Zeilen der Ausgabetabelle werden die einzelnen eingegebenen IP-Adressen wieder angezeigt. Darüber stehen Vorschläge für mögliche Ranges, in diesem Fall im mittleren Teil eine, die zwei der betreffenden IP-Adressen enthält; im oberen Teil eine Range, die alle drei IP-Adressen enthält.

Zugleich sieht man auch, dass die obere Range 16.384 verschiedene IP-Adressen enthält, die mittlere dagegen 2048. Diese wären bei einer Range-Sperre immer mitbetroffen.

Die Vorlage funktioniert auch mit IPv6-Adressen:

Angegebene 9 IPv6-Adressen (sortiert):

2001:4dd7:8f:0:6d5f:31e2:ff03:2cc9
2001:4dd7:8f:0:8082:939:d623:1d24
2001:4dd7:8f:0:9d1c:1c0:b272:206f
2001:4dd7:8f:0:a451:be5b:96f:bed1
2001:4dd7:8f:0:ac33:91ff:1e83:2768
2001:4dd7:8f:0:d14d:a7cb:35e5:4468
2001:4dd7:8f:0:fdb6:3:cb3a:fb50
2001:4dd7:cee2:0:68bf:9576:e212:e4aa
2001:4dd7:cee2:0:b0e7:2adb:be8b:4d8f
Gesamtanzahl
Adressen
Betroffene
Adressen
Angegebene
Adressen
Range Beiträge
4G /64 4G /64 9 2001:4dd7::/32 Beiträge
2 /64 1 /64 7 2001:4dd7:8f::/64 Beiträge
1 /64 2 2001:4dd7:cee2::/64 Beiträge

In diesem Fall werden alle neun IP-Adressen in der oberen IP-Range erfasst, aber es sind 4G (also 4 Milliarden) 64er-Bereiche betroffen. Wer sowas sperrt, hat Chancen, in die Nachrichten zu kommen.[3]

Wegen der oft vielen unschuldig mitgesperrten Benutzer ist es ratsam, IP-Ranges nur kurz zu sperren – zu „Stoßzeiten“ sind 2 Stunden, nachts bis zu 6 Stunden angemessen.

Ggf. ist es auch bei einer Sperre, die länger als einige Stunden oder Tage ist, sinnvoll, die Range nur für den betroffenen Artikel zu sperren (sofern die Range sich für ein oder einige Artikel „konzentriert“). Damit sind die Auswirkungen auf andere IP-Adressen in der Range entsprechend geringer als bei einer Komplettsperre der Range.

In der rechten Spalte kann man eine Betragsübersicht der entsprechenden Range aufrufen, zum Beispiel Spezial:Beiträge/2001:4dd7:8f::/64, und dort schauen, wieviel andere IP-Adressen in der letzten Zeit in dieser Range Bearbeitungen durchgeführt haben. Ggf. entdeckt man noch weitere zu dem Umfeld der Bearbeitung, wegen der man die Sperre prüft.

Auf der Seite der Beitragsüberschrift ist direkt unter der Überschrift ein Absprung auf die übliche Sperrseite zum Sperren der Range.

Bei der Meldung einer IPv6-Adresse auf VM gibt es neben den Links zur Beitragsliste und zum Sperren der einzelnen IP-Adresse auch entsprechende Links für die 64er Range.

Screenshot der Spezialseite zum Freigeben, also zum Entsperren von Benutzern für Administratoren

Um eine IP oder einen angemeldeten Benutzer zu entsperren, musst du zunächst die passende Spezialseite erreichen, am einfachsten ist hier, das Sperrlogbuch des Benutzers unter Beiträge aufzurufen und dort auf „(Freigeben)“ zu klicken. Nun musst du nur noch einen Grund angeben und auf „Freigeben“ klicken. Bitte beachte, dass auch bei Mitadmins von guten Absichten ausgegangen werden sollte – der sperrende Admin hat sich sicherlich etwas bei der Sperre und ihrer Dauer gedacht, sie ohne Diskussion außer Kraft zu setzen, führt nicht selten zu nachhaltiger Verärgerung.

Wenn du einen angemeldeten Benutzer freigibst, musst du zudem den Autoblock beachten, der nicht automatisch mit aufgehoben wird, sondern bis zum Ablauf der 24 Stunden weiter aktiv bleibt. Spezial:Gesperrte IPs – das du auch von der Entsperrmaske erreichst – listet diese Sperren in anonymisierter Form auf, etwa

Benutzer:Admin sperrte #295000 (bis 2008-07-26T23:38:27, Erstellung von Benutzerkonten gesperrt) (Automatische Sperre, da du eine gemeinsame IP-Adresse mit Benutzer:Glücksbringer benutzt)

Diese automatischen Sperren werden leider von der Suchbox der Seite nicht gefunden, so dass du die entsprechende automatische Sperre selbst finden musst – und sei es über die Browserfunktion „Seite durchsuchen“.

Verfahren bei unbegrenzten Sperren angemeldeter Benutzer

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Bei der unbegrenzten Sperre eines angemeldeten Benutzers werden dessen Benutzerseite und Diskussionsseiten auf dem Stand im Zeitpunkt der Sperrung eingefroren.

Sofern die Benutzerseite und die zugehörige Diskussionsseite des Benutzerkontos vorher schon angelegt waren, ersetzt der sperrende Admin dabei den jeweiligen Seiteninhalt durch die Vorlage {{Gesperrter Benutzer}}, um die Versionsgeschichten zu erhalten (Transparenz), und schützt die Seiten gegen weitere Bearbeitungen. Die Seiten werden also nicht gelöscht und auch eine Weiterleitung auf die Diskussionsseite des Benutzers ist nicht nötig. Ist ohnehin keine Versionsgeschichte vorhanden, kommt die Vorlage in der Regel nicht zum Einsatz.

Erfolgte die Sperre auf Wunsch des Benutzers, sollte Vorlage:Deaktiviert verwendet werden. Außerdem muss in diesem Fall bei den Sperrparametern die Option „Sperre die aktuell von diesem Benutzer genutzte IP-Adresse sowie automatisch alle folgenden, von denen aus er Bearbeitungen oder das Anlegen von Benutzerkonten versucht (Wikipedia:Autoblock)“ deaktiviert werden.

Falls der gesperrte Benutzer weiter eine Kommunikationsmöglichkeit mit diesem Benutzerkonto haben soll, bleibt die Diskussionsseite ungeschützt und der sperrende Admin setzt den entsprechenden Parameter (s. o.), so dass der gesperrte Benutzer die eigene Diskussionsseite (und nur diese) weiter editieren kann.

Andere Seiten wie die Archive dieser Diskussionsseite oder andere Benutzerunterseiten werden geschützt und können eventuell geleert werden (aber nicht gelöscht!), damit auch hier die Versionsgeschichte nachvollziehbar bleibt. Bei auf eigenen Wunsch gesperrten Benutzern geschieht dies üblicherweise nicht bzw. nur auf Wunsch. Unter Umständen können bestimmte Benutzerunterseiten zur weiteren Bearbeitung in den Namensraum eines anderen Benutzers verschoben werden (z. B. Artikelanfänge oder sonstige erhaltenswürdige Unterseiten, die weiter bearbeitet werden sollen).

Seiten, die den Benutzerraum-Konventionen klar widersprechen (etwa Werbung, Prangerseiten usw.), werden schnellgelöscht. Bei Zweifeln an der Erhaltungswürdigkeit einer Seite sollte ein normaler Löschantrag gestellt werden.

Beleidigende und rechtswidrige Benutzernamen

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Beleidigende Benutzernamen und solche, die rechtswidrige Texte enthalten (zum Beispiel Volksverhetzung, Veröffentlichung privater Daten), sollten umgehend gesperrt werden. Alle Sperrparameter sollten ausgewählt werden. Ihre Benutzer(diskussions)seiten sind kommentarlos zu löschen. Ein Oversighter muss kontaktiert werden.

Nach der Richtlinie für offene Proxys sollten Proxys, von denen Vandalismus ausgeht, längerfristig gesperrt werden. Zumeist wird den IP-Adressen vorerst für ein Jahr der Schreibzugriff entzogen.

  1. vgl. diese Richtlinien
  2. Zahl gefolgt von Zeiteinheit auf Englisch, also bspw. „90 minutes“ oder „12 days“; alternativ: Ende der Sperre angeben, Datumsformat dabei YYYY-MM-DDThh:mm:ss (2015-01-21T12:34:56 entspricht 21.01.2015, 12:34:56 Uhr, Mitteleuropäische Zeit bzw. MESZ).
  3. IP-Sperre: Wikipedia blockiert zehntausende „anonyme“ Österreicher. In: heise online. Abgerufen am 7. August 2020.

Weitere Informationen

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