Hilfe:Notensatz

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Die Darstellung von musikalischen Notationen (Notensatz) ist mit Hilfe der Markup-Sprachen LilyPond (Voreinstellung) bzw. ABC möglich.

Die Kodierungen werden in <score>…</score> eingeschlossen.

Die Softwareerweiterung wurde 2013 in der deutschsprachigen Wikipedia aktiviert.

Wikisyntax: <tag>

<score>
  • Typ: binary
  • Attribute:
    • lang=""
    • midi=""
    • sound=""
    • raw=""
    • override_midi=""
    • override_ogg=""
    • note-language=""

Das Tag <score> kann optional mit Attributen versehen werden.

Attribut Beschreibung
lang="ABC" Verwendung der ABC-Notation
lang="lilypond" Verwendung der LilyPond-Notation, die jedoch bereits standardmäßig aktiviert ist
midi="1" automatische Erstellung einer MIDI-Datei, auf die durch die Darstellung verlinkt wird (veraltet; eine MIDI-Datei kann immer durch Anklicken der Noten heruntergeladen werden)
sound="1" automatische Erstellung einer Ogg-Vorbis-Datei und Anzeige eines Audioplayers für diese unter der Notendarstellung (entspricht dem veralteten Attribut vorbis="1")
raw="1" Nur mit lang="lilypond". Mit diesem Tag wird der Parser angewiesen, den Tag-Inhalt als vollständige LilyPond-Datei zu behandeln, wodurch komplexere Darstellungen möglich sind.
override_midi="…" die Darstellung verlinkt auf die angegebene MIDI-Datei
override_ogg="…" die Darstellung verlinkt auf die angegebene Ogg-Vorbis-Datei
note-language="…" die Angabe der verwendeten Notensprache. Möglich sind folgende Sprachcodes: arabic, catalan, deutsch, english, espanol, italiano, nederlands, norsk, portugues, suomi, svenska, vlaams

Einfach

<score>\relative c' { f d f a d f e d cis a cis e as g f e } </score> ergibt

\relative c' { f d f a d f e d cis a cis e as g f e }

Abweichende Notationssprache

<score note-language="italiano">\relative si' { fa re fa la re fa mi re dod la dod mi lab sol fa mi}</score> ergibt

\relative si' { fa re fa la re fa mi re dod la dod mi lab sol fa mi}

Besonders nützlich ist für deutschsprachige Autoren die Notationssprache "deutsch". Damit können b, h, as und heses (nicht bes!) wie im deutschen Sprachgebrauch verwendet werden:

<score note-language="deutsch">\relative c' { c d es f g as heses b h! c }</score> ergibt

\relative c' { c d es f g as heses b h! c }

Fortgeschritten

<score> { \key c \minor \time 3/4 \relative c' { f d f a d f e d( cis) a cis e as g-. f-. e-- <c, e g>2 \fermata \bar "|." } } </score> ergibt

 { \key c \minor \time 3/4 \relative c' { f d f a d f e d( cis) a cis e as g-. f-. e--  <c, e g>2 \fermata \bar "|." } }

ABC-Notation

<score lang="ABC">
X:1
M:C
L:1/4
K:C
C, D, E, F,|G, A, B, C|D E F G|A B c d|
e f g a|b c' d' e'|f' g' a' b'|]
</score>

ergibt:


X:1
M:C
L:1/4
K:C
C, D, E, F,|G, A, B, C|D E F G|A B c d|
e f g a|b c' d' e'|f' g' a' b'|]
<score lang="ABC">
X:2
T:Auf einem Baum ein Kuckuck
C:trad.
M:C
L:1/8
K:C
"G7"z2 G2 | "C"E<C E G "G"GF D2 |
w:1)~Auf | ei-nem Baum ein Kuc_kuck...
w:2)~Da | kam ein jun-ger Jä_ger... </score>

X:2
T:Auf einem Baum ein Kuckuck
C:trad.
M:C
L:1/8
K:C
"G7"z2 G2 | "C"E<C E G "G"GF D2 |
w:1)~Auf | ei-nem Baum ein Kuc_kuck...
w:2)~Da | kam ein jun-ger Jä_ger...

ABC-Tutorial. prenzeng.de

Um eine Note darzustellen, schreibt man den Tonnamen (a, b, c usw.). Das "b" steht dabei für den international so benannten Ton, also für das deutsche "h". Verschiedene Töne werden durch Leerzeichen getrennt. Erhöhte Töne werden mit dem Suffix -is gebildet (fis, cis, gis, dis, ais, eis), erniedrigte mit dem Suffix -es (bes, es, aes, des, ges). Dadurch ergeben sich zwei Abweichungen von den gebräuchlichen deutschen Tonnamen: "aes" statt "as" und "bes" statt "b" (siehe auch anderssprachige Tonbezeichnungen).

Standardmäßig referiert dabei jeder Tonname einen Ton der kleinen Oktave, also unterhalb des mittleren (eingestrichenen) c. Mit einem Apostroph (') transponiert man den Ton um jeweils eine Oktave nach oben, mit einem Komma (,) um jeweils eine Oktave nach unten.

<score>{a,, c, e, a, c e a c' e' a' c'' e'' a'' c''' e''' g''' \bar "||" aes'' bes'' gis'' dis''}</score> ergibt folgendes Bild:

{a,, c, e, a, c e a c' e' a' c'' e'' a'' c''' e''' g''' \bar "||" aes'' bes'' gis'' dis''}

Erheblich einfacher ist es, den Relative-Modus zu benutzen. Wenn der Befehl \relative vor dem Klammerausdruck eingefügt wird, referiert jeder Tonname zu demjenigen Ton, der dem vorangehenden Ton am nächsten liegt. Im folgenden Beispiel wird c'' als Ausgangston angegeben. Das F drüber wird abgedruckt, weil es näher liegt, als das F drunter.

<score> \relative c'' { c f c g }</score> ergibt folgendes Bild:

\relative c'' { c f c g }

Der erste Ton referiert die Note, die nach dem \relative-Befehl angeführt ist. (Bei der Bestimmung der „nächstliegenden“ Note werden Versetzungszeichen, also Kreuze und Bes, ignoriert.) Mit ' wird die Erhöhung um eine Oktave erzwungen, mit , entsprechend die Erniedigung.

Notenlänge und Pausen

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Jede Note erhält standardmäßig dieselbe Länge wie die vorangehende, und die erste Note ist standardmäßig eine Viertelnote.

<score> {c' c' c' c' } </score> ergibt

{c' c' c' c' }

Um andere Längen zu verwenden schreibt man eine 1 für eine Ganze Note, 2 für eine Halbe, 4 für eine Viertel, 8 für eine Achtel usw. hinter den Tonnamen. Punktierungen werden mit einem Punkt . dargestellt.

<score> {c'1 c'2 c'4 c'8 c'16. c'128 } </score> ergibt

{c'1 c'2 c'4 c'8 c'16. c'128 }

Für Pausen schreibt man r (für rest) statt des Tonnamens a–g.

<score> {r1 r2 r4 r8 r16 r128 r128} </score> ergibt

 {r1 r2 r4 r8 r16 r128 r128}

Triolen können mit dem Befehl \times 2/3 { } angegeben werden.
<score> { \times 2/3 { c''8 d'' e'' } \times 2/3 { f'' g'' a'' } \times 2/3 { g''4 e'' c'' } } </score> ergibt

 { \times 2/3 { c''8 d'' e'' } \times 2/3 { f'' g'' a'' } \times 2/3 { g''4 e'' c'' } }

Die Tonart wird mit \key g \major (für Dur) bzw. \key c \minor (für Moll) angegeben. (Sowohl die Takt- als auch die Tonartenangabe können jederzeit auch wieder geändert werden.) Beachte aber, dass auch mit einer vorgezeichneten Tonart die Tonhöhen der einzelnen Töne korrekt mit den jeweiligen Versetzungszeichen notiert werden müssen. Wird eines ausgelassen, wird die Note als aufgelöst interpretiert. Beispiel:

<score>\relative b {\key b \major \time 6/8 b8 cis dis e fis gis ais b c d e f \time 2/4 g a b \key aes \minor g f e d c b a g r}</score>

ergibt

\relative b {\key b \major \time 6/8 b8 cis dis e fis gis ais b c d e f \time 2/4 g a b \key aes \minor g f e d c b a g r}

Das Beispiel zeigt, dass die Software oftmals Achtelnoten an Stellen verbalkt, die merkwürdig aussehen. Um das automatische Verbalken für eine einzelne Note auszuschalten, verwendet man a b \nobeam c .... Um das automatische Verbalken für größere Abschnitte auszuschalten, verwendet man \autoBeamOff und \autoBeamOn. Um einzelne Noten manuell zu verbalken, verwendet man a b[ c d e] f. Dies erzeugt einen Balken von der öffnenden bis zur schließenden eckigen Klammer, kombiniert in diesem Beispiel also die Noten b, c, d und e.

Taktangabe und Auftakt

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Der Code \time 3/4 erzeugt die Taktangabe. Der Code \partial 4 erzeugt einen Auftakt von der Länge einer Viertelnote.

<score> { \time 3/4 \partial 4 g c' d' e' f' } </score>
 { \time 3/4 \partial 4 g c' d' e' f' }

Passend zu den Noten lässt sich Text über den Befehl \addlyrics { } eingeben. Die Silbentrennung wird dabei mit -- angegeben. Soll einer Note kein Text unterlegt werden kann sie mit einem Unterstrich _ ausgelassen werden.

<score> { c''1 d'' e'' f'' }
\addlyrics { Sil -- ben -- trenn -- ung }</score>
 { c''1 d'' e'' f'' }
\addlyrics { Sil -- ben -- trenn -- ung }

Ein Beispiel mit Text:

<score>\relative g' { \key g \major \time 3/4 \partial 4 d e d g fis2 d4 e d a' g2 d4 d' b g fis e c' b g a g2 \fermata \bar "|." }
\addlyrics {Good mor -- ning to you, Good mor -- ning to you, Good mor -- ning dear chil -- dren, Good mor -- ning to all. }</score>

ergibt

\relative g' { \key g \major \time 3/4 \partial 4 d e d g fis2 d4 e d a' g2 d4 d' b g fis e c' b g a g2 \fermata \bar "|." }
\addlyrics {Good mor -- ning to you, Good mor -- ning to you, Good mor -- ning dear chil -- dren, Good mor -- ning to all. }

Wie man sieht, werden bei längeren Notationen automatisch Zeilenumbrüche gesetzt und neue Zeilen mit der aktuellen Taktnummer annotiert (hier 5). Soll diese Taktnummerierung unterdrückt werden, kann am Anfang \new Score \with { \remove "Bar_number_engraver" } geschrieben werden.

Artikulationszeichen

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Es gibt eine Reihe von Symbolen, die an Noten angefügt werden können, wie z. B. \fermata. Es gibt ferner die Symbole -> -- -+ -. -^ -_ -! zur Angabe der Artikulation:

\relative c' {e-> e-- e-+ e-. e-^ e-_ e-!}

.

Unterdrücken der Taktangabe

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In Einzelfällen kann es wünschenswert sein, die Taktangabe zu unterdrücken. Hierfür könnte man die Taktangabe auf transparent stellen werden, wodurch an dieser Stelle aber die Lücke bestehen bleibt.

<score> { \new Staff \once \override Staff.TimeSignature #'transparent = ##t <d' fis' a'>2 } </score> ergibt

 { \new Staff \once \override Staff.TimeSignature #'transparent = ##t  <d' fis' a'>2 }

Um die Lücke zu vermeiden wäre es günstiger, den Code \remove "Time_signature_engraver" zu verwenden:

<score> { \new Staff \with { \remove "Time_signature_engraver" } <d' fis' a'>2 } </score> ergibt

{ \new Staff \with { \remove "Time_signature_engraver" } <d' fis' a'>2 }

Eine alternative Möglichkeit direkt vor den Noten ist <score> \new Staff { \override Score.TimeSignature.stencil=##f <d' fis' a'>2 } </score> und liefert das gleiche Ergebnis

 \new Staff { \override Score.TimeSignature.stencil=##f <d' fis' a'>2 }

Hinweis: Die Ausgabe besitzt eine vertikale Größenbeschränkung, d. h. bei längeren Melodien die über mehr als fünf Zeilen gehen oder mit Liedtext über mehr als vier Zeilen, wird ein Fehler geworfen.

Mehrere Systeme und mehrere Stimmen zugleich

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  • Mehrere Notensysteme: Mit der Anweisung \new Staff wird ein neues Notensystem erzeugt. Wenn man zwei Notensysteme mit je zwei Kleiner- und Größerzeichen << >> einklammert, werden die Notensysteme untereinander geschrieben.
  • Mehrere Stimmen: Mit der Anweisung \\ wird eine neue Stimme erzeugt. Wenn man zwei Stimmen mit je zwei Kleiner- und Größerzeichen << >> einklammert, werden die Stimmen ebenfalls untereinander geschrieben.

So ergibt sich für folgenden Quelltext das nachfolgende Bild:

<score> {
 \new PianoStaff <<
   \new Staff {  \tempo 4=120 \clef violin \key f \major \time 3/4 << { g'2 } \\ { c'2 } >> }
   \new Staff {               \clef bass   \key f \major \time 3/4 << { e2  } \\ { c2  } >> } 
>> }</score>
{
 \new PianoStaff <<
   \new Staff {  \tempo 4=120 \clef violin \key f \major \time 3/4 << { g'2 } \\ { c'2 } >> }
   \new Staff {               \clef bass   \key f \major \time 3/4 << { e2  } \\ { c2  } >> } 
>> }

Akkordsymbole lassen sich mit der Anweisung \new ChordNames { } darstellen. Ohne weitere Anweisung würde Lilypond alle Noten zwischen den geschweiften Klammern als Akkordsymbole interpretieren. Man kann Akkordsymbole ohne Noten darstellen (Chordsheet). Beispiel:

{
   \new ChordNames { <c es g> }
}
<score>{
   \new ChordNames { <c es g> }
}</score>

Eine eindeutigere Methode ist jedoch, gleich Akkordsymbole anzugeben. Wenn man in die geschweifte Klammer \chordmode { } schreibt, kann man in diese geschweifte Klammer direkt Akkordsymbole eingeben. Wenn man zur Akkordfolge noch eine Melodie mit je zwei Kleiner- und Größerzeichen << >> einklammert, werden beide Systeme untereinander gedruckt. So erhält man ein Leadsheet:

<score>{
<< \new ChordNames { \chordmode { c c:m } }
   \new Staff { c'2 c' }
>> }</score>
 {
<< \new ChordNames { \chordmode { c c:m } }
   \new Staff { c' c' }
>> }

Vergiss nicht, dass man den Akkorden auch eine Dauer zuweisen muss, wenn sie rhythmisch zu den Noten stimmen sollen. Im folgenden Beispiel werden die Akkorde nur eine Viertelnote gehalten, während die Melodie sich in Halben bewegt:

<score>{
<< \new ChordNames { \chordmode { c4 f4:m c4:m } }
   \new Staff { c'2 c' }
>> }</score>
 {
<< \new ChordNames { \chordmode { c4 f4:m c:m } }
   \new Staff { c'2 c' }
>> }

Es folgt nun eine Liste mit den gängisten Akkordsymbolen und ihren Bezeichnungen in Lilypond:

 { <<
 \new ChordNames { \chordmode { 
  s1 c c:m c:7 c:sus4 c:6 c:maj7 c:m7 c:m7.5- c:dim c:dim7 c:5+ c:6.9 } }
  
 \lyrics { "Lilypondcode:  "  "c" "c:m" "c:7" "c:sus4" "c:6" "c:maj7 " "c:m7 " "c:m7.5- " "c:dim " "c:dim7 " "c:5+ " "c:6.9" }
 >> }

Der automatisch generierten Tondatei gibt man zur Zeit nur mit

\tempo v = mm z.B. \tempo 4 = 72

eine Tempoangabe mit.

\relative g' { \tempo 4 = 72 \key g \major \time 3/4 \partial 4 d e d g fis2 d4 e d a' g2 d4 d' b g fis e c' b g a g2 \fermata \bar "|." }
\relative g' { \tempo 4 = 128 \key g \major \time 3/4 \partial 4 d e d g fis2 d4 e d a' g2 d4 d' b g fis e c' b g a g2 \fermata \bar "|." }

Definitionen in Musikstücken

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Definitionen von Stücken der Musik, die sich wiederholen, gehen nur im Rohmodus:

<score raw=1>

musicOne = \relative {
  c''4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2
}
verseOne = \lyricmode {
  Joy to the world, the Lord is come.
}
\score {
  <<
    \new Voice = "one" {
      \time 2/4
      \musicOne
    }
    \new Lyrics \lyricsto "one" {
      \verseOne
    }
  >>
}</score>

Die Fehlermeldungen verschwinden, wenn man <score raw="1"> setzt. Dafür bekommt man unerwartete Ergebnisse, wie eine Din A 4 Seite. Mit Paperanweisungen zu tweaken.


musicOne = \relative {
  c''4 b8. a16 g4. f8 e4 d c2
}
verseOne = \lyricmode {
  Joy to the world, the Lord is come.
}
\score {
  <<
    \new Voice = "one" {
      \time 2/4
      \musicOne
    }
    \new Lyrics \lyricsto "one" {
      \verseOne
    }
  >>
}\paper{
  indent=0\mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  bookTitleMarkup = ##f
  scoreTitleMarkup = ##f
}

Ohne Papieranweisung

\paper{
  indent=0\mm
  line-width=180\mm
  oddFooterMarkup=##f
  oddHeaderMarkup=##f
  bookTitleMarkup = ##f
  scoreTitleMarkup = ##f
}

hat man eine DIN A 4 Seite.

Hinweise zur Verwendung

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Hinweis zum Urheberrecht

Von musikalischen Werken, die nicht gemeinfrei sind, können in der Wikipedia aus urheberrechtlichen Gründen nur Notenbeispiele als Kleinzitat geduldet werden. Näheres siehe bei Wikipedia:Musikrechte.

Es ist zu beachten, dass die Softwareerweiterung eine Pixelgrafik mit geringer Auflösung erzeugt (ca. 72 dpi). Ist bei einer Notensatzgrafik nur ein geringer (seltener) Änderungsbedarf zu erwarten, dann ist es meistens besser, Grafiken, welche dann keine Player-Funktion haben, als Vektorgrafik-Datei, vorzugsweise SVG, hochzuladen. Dazu benötigt man jedoch eine Offline-Installation eines Notensatzprogrammes. Für einen Export in das SVG-Format, welches auch für einen Upload auf den Commons geeignet ist, empfiehlt sich das Freeware-Program EasyAbc welches mit der ABC-Notation arbeitet.

Die Verwendung von score in Wikipedia wird protokolliert unter:

Verwendungsbeispiele aus anderssprachigen Wikipedia Versionen lassen sich in gleicher Weise anzeigen:

Außerdem werden Seiten mit score in folgender Kategorie gelistet:

Seiten mit fehlerhafter Verwendung von score werden in dieser Kategorie angezeigt:

Weitere Informationen

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MediaWiki: Extension:Score – Technische Dokumentation (englisch)
  1. Der fehlende Namensraumfilter kann zumindest je Ergebnis-Seite durch ein Benutzerskript ausgeglichen werden: resultListSort