Jelena Šunjić

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Jelena Šunjić
Jelena Šunjić 2021
Porträt
Geburtsdatum 4. Januar 1994
Geburtsort Metković, Kroatien
Größe 1,90 m
Position Diagonal
Vereine


bis 2013
2013–2017
2017–2018
2018–2019
2019–2020
2020–2022
HOK Čapljina
HAOK Mladost Zagreb
OK Marina Kastela
Bowling Green State University
Ladies in Black Aachen
HAOK Mladost Zagreb
Interfreight Antwerpen
VfB Suhl Lotto Thüringen
Nationalmannschaft

2017–2022
Juniorinnen-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft

Stand: 17. Februar 2023

Jelena Šunjić (* 4. Januar 1994 in Metković[1]) ist eine kroatische Volleyballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Šunjić begann ihre Karriere bei HOK Čapljina.[2] Danach spielte sie bei HAOK Mladost Zagreb und OK Marina Kaštela.[2] 2012 nahm die Diagonalangreiferin mit dem kroatischen Nachwuchs an der Junioren-Europameisterschaft teil. 2013 begann sie ihr Studium an der Bowling Green State University im US-Bundesstaat Ohio und spielte in der Universitätsmannschaft. Dabei erhielt sie mehrere individuelle Auszeichnungen. Im Juli 2017 gab Šunjić ihr Debüt in der kroatischen Nationalmannschaft, mit der sie anschließend auch am World Grand Prix teilnahm.[1] Zur gleichen Zeit wurde sie vom deutschen Bundesligisten Ladies in Black Aachen verpflichtet.[3] Mit Aachen kam sie ins Playoff-Halbfinale. Danach verließ sie den Verein zurück zu HAOK Mladost Zagreb. Nach einer Saison 2019/20 beim belgischen Interfreight Antwerpen kehrte Šunjić zurück zur deutschen Bundesliga zu VfB Suhl Lotto Thüringen. 2022 fiel sie bei einem Vorbereitungsspiel zur Saison 2022/23 mit einem Kreuzbandriss aus.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Jelena Šunjić – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Božana Butigan i Jelena Šunjić donijele Hrvatskoj pobjedu protiv Argentine. Čapljinski portal, 3. Juli 2017, abgerufen am 28. Juli 2017 (kroatisch).
  2. a b Profil bei Theo Hofland Sportmanagement (englisch)
  3. Ladies in Black: Kroatin Jelena Sunjic ersetzt Rumänin Ioana Baciu. Aachener Nachrichten, 26. Juli 2017, abgerufen am 28. Juli 2017.