José María Urbina

José María Mariano Segundo de Urvina y Viteri (* 19. März 1808 in Quillán de Píllaro, Vizekönigreich Neugranada; † 4. September 1891 in Guayaquil, Ecuador) war von 1852 bis 1856 der sechste Präsident Ecuadors.

Er wurde in Quillán de Píllaro unweit des Tungurahua geboren.^[1] Eine seiner Ausbildungen fand in der Marineschule in Guayaquil statt. In Guayaquil wurde er später Gouverneur und starb auch dort. Bemerkenswerten Mut bewies er in einem Seegefecht im Jahr 1828 zwischen einer peruanischen Korvette und zwei Schiffen aus Großkolumbien. Bevor er Präsident des Landes wurde, war er Kongressmann für die Provinz Guayas. Eine seiner ersten Tätigkeiten als Präsident war die Abschaffung der Sklaverei und die Vertreibung der Jesuiten 1852 aus dem Land.^[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ana Rodríguez de Gómez: Jose María Urvina y Viteri: Semblanza biográfica del hombre y su epoca. 1964.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: José María Urbina – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

↑ Biografie von Urvina, aufgerufen am 31. Mai 2012
↑ Tätigkeiten als Präsident, aufgerufen am 31. Mai 2012

Personendaten
NAME	Urbina, José María
ALTERNATIVNAMEN	Urvina y Viteri, José María Mariano Segundo de
KURZBESCHREIBUNG	ecuadorianischer Präsident
GEBURTSDATUM	19. März 1808
GEBURTSORT	Quillán de Píllaro
STERBEDATUM	4. September 1891
STERBEORT	Guayaquil

[1] Biografie von Urvina, aufgerufen am 31. Mai 2012

[2] Tätigkeiten als Präsident, aufgerufen am 31. Mai 2012

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José María Urbina

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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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