Jörg Nowotny

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jörg Nowotny
Personalia
Geburtstag 27. Dezember 1968
Geburtsort Halle (Saale)DDR
Größe 181 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
0000–1980 BSG WBK 67 Halle-Neustadt
1980–1987 Hallescher FC
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1987–1989 Hallescher FC II
1989–1993 Hallescher FC 93 (23)
1993–1994 Bayer 04 Leverkusen 4 0(0)
1994–1996 1. FC Saarbrücken 33 0(6)
1996–1998 KFC Uerdingen 05 38 0(5)
1998–2004 FC Carl Zeiss Jena 97 0(6)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Jörg Nowotny (* 27. Dezember 1968 in Halle (Saale)) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jörg Nowotny spielte bis 1987 bei der BSG WBK 67 Halle-Neustadt (heute: FSV 67 Halle), dann wechselte er zum Halleschen FC Chemie. Hier schaffte er den Sprung in das Oberliga-Team, mit dem er sich nach der Wiedervereinigung Deutschlands in der Spielzeit 1990/91 für die 2. Bundesliga qualifizierte. Im Sommer 1993 wechselte Nowotny zu Bayer 04 Leverkusen in die Bundesliga. Unter Trainer Dragoslav Stepanović kam er in nur vier Spielen zum Einsatz; gegen die Konkurrenz im Sturm, Paulo Sérgio, Andreas Thom, Ulf Kirsten und René Rydlewicz, konnte er sich jedoch nicht durchsetzen. Nach nur einem Jahr in Leverkusen wechselte er zum 1. FC Saarbrücken und spielte erneut in der 2. Bundesliga. Bei den Saarländern war er Stürmer Nummer drei hinter Joe-Max Moore und Mikulas Radvanyi. In der Saison 1994/95 absolvierte er 20 Spiele und erzielte drei Tore. Da Saarbrücken keine Lizenz erhielt, musste der Verein in die Regionalliga absteigen. Im Sommer 1996 wechselte Nowotny zum KFC Uerdingen, mit dem er zwei weitere Jahre in der 2. Bundesliga spielte. Anschließend zog es ihn zum FC Carl Zeiss Jena, wo er seine Karriere im Sommer 2004 beendete.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nowotny absolvierte ein Sportstudium und arbeitet in Gelsenkirchen bei medicos AufSchalke.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jörg Nowotny (Memento vom 12. April 2013 im Webarchiv archive.today), abgerufen am 15. Februar 2013.