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Liste der Baudenkmäler in Höchstadt an der Aisch

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Höchstadt an der Aisch zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 6. Dezember 2023 wieder und enthält 123 Baudenkmäler

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Kellerberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusammenhängende Kelleranlage (Lage) des 17./18. Jahrhunderts: leicht ansteigender Hohlweg, in dessen Böschungen beiderseits Kellereingänge mit aufgesetzten Kellerhäuschen; die ältesten Walmdachbauten spätes 18. Jahrhundert. Mit schattenspendendem Baumbewuchs. Aktennummer: E-5-72-135-1. Die Einzeldenkmäler innerhalb des Ensembles sind:

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kellerberg 2
(Standort)
Kellerhäuschen Mit Walmdach mit Ecklisenen, spätes 18. Jahrhundert D-5-72-135-44
Wikidata
Kellerhäuschen
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Kellerberg 4
(Standort)
Kellerhäuschen Kleiner massiver Walmdachbau mit rundbogigem Kellereingang, spätes 18. Jahrhundert D-5-72-135-45
Wikidata
Kellerhäuschen
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Kellerberg 5
(Standort)
Kellerhäuschen Kleiner massiver Satteldachbau mit rundbogigem Kellerabgang, spätes 18. Jahrhundert D-5-72-135-46
Wikidata
Kellerhäuschen
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Kellerberg 17
(Standort)
Kellerhäuschen Walmdachbau mit Stichbogentor, spätes 18. Jahrhundert D-5-72-135-48
Wikidata
Kellerhäuschen
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Kellerberg 21
(Standort)
Kellerhäuschen Massivbau mit Ecklisenen und Gesimsgliederung, spätes 18. Jahrhundert; Satteldachaufbau modern D-5-72-135-49
Wikidata
Kellerhäuschen
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Commons: Ensemble Kellerberg – Sammlung von Bildern

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der aus der Burgsiedlung hervorgegangene Ort wurde im 13./14. Jahrhundert stadtmäßig ausgebaut und befestigt. Von der im 14./15. Jahrhundert errichteten Stadtmauer sind große Teile erhalten: auf der West- und Nordseite durchgehend zwischen Schloss und dem ehemaligen Pfeifftor am nördlichen Ausgang zur Hauptstraße; auf der Nordost- und Ostseite bruchstückhaft entlang Am Graben sowie zwischen Kirchhof und Stadtturm; auf der Südostseite wieder zusammenhängend zwischen Stadtturm und Schloss. Von den Toren steht dasjenige am südöstlichen Ausgang der Hauptstraße (Stadtturm). Von einer weiteren, spätmittelalterlichen, wohl nie zu Ende geführten Ummauerung der Vorstädte künden zwei Abschnitte, der eine entlang dem Heldenfriedhof, der andere am Treibweg.

  • Am Brauhaus 3, 4, 5, 6, 7, 9, 11, 12, an der Grundstücksgrenze (Lage)
  • Badgasse 10, an der Grundstücksgrenze (Lage)
  • Brückenstraße 1, 2, 4, 6, 6 a, an der Grundstücksgrenze (Lage)
  • Dr.-Haas-Gasse 3, an der Grundstücksgrenze (Lage)
  • Dr.-Haas-Gasse 5, an der Grundstücksgrenze (Lage)
  • Gerbergasse 3, 4, 5, 5 a, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 (Lage)
  • Hauptstraße 2 (Lage)
  • In der Brannerstadt 1, an der Grundstücksgrenze (Lage)
  • In der Brannerstadt 2, an der Grundstücksgrenze (Lage)
  • In der Brannerstadt 4, an der Grundstücksgrenze (Lage)
  • Kirchgasse 10, an der Grundstücksgrenze (Lage)
  • Nähe Spitalstraße (Lage).

Aktennummer: D-5-72-135-1.

Das Stadttor wird unter einer separaten Aktennummer geführt:

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Stadttor 2
(Standort)
Stadttor, auch Schlagtor, Türmerstor oder Nürnberger Tor Erhaltener Torturm mit Vorwerk des zweiten Mauerrings, Sandsteinbuckelquader mit Saumschlag und Zangenlöschern, spitzbogige Tordurchfahrt, Abschluss durch barocke Achteckhaube, drei Inschriftentafeln auf der Stadtseite, östlich zweigeschossiger Vorbau, auf der Nordseite Freitreppenaufgang aus Sandsteinquadern mit Schmiedeeisengittern, 14./15. Jahrhundert D-5-72-135-21
Wikidata
Stadttor, auch Schlagtor, Türmerstor oder Nürnberger Tor
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Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Höchstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aisch; Alte Aischbrücke; Sauanger
(Standort)
Alte Brücke über die Aisch Gewölbte Sandsteinbrücke mit sieben Rundbögen und oberstromseitig keilförmig verstärkten Brückenpfeilern, massiv gemauerte Brüstung mit kleinen Entwässerungsöffnungen, im Kern 14. Jahrhundert, Ausbau zwischen 1620 und 1644, sowie 18. Jahrhundert D-5-72-135-76
Wikidata
Alte Brücke über die Aisch
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Alte Aischbrücke, auf der westlichen Brüstung
(Standort)
Figur des heiligen Nepomuk Um 1750 D-5-72-135-76
Wikidata
Figur des heiligen Nepomuk
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Am Brauhaus 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-5-72-135-62
Wikidata
Wohnhaus
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Am Kirchplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-135-54
Wikidata
Wohnhaus
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Am Kirchplatz 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Georg Ursprünglich dreischiffige Staffelhalle, barock als Emporenbasilika umgestaltet, mit eingezogenem Chor und Chorflankenturm, zweite Hälfte 14. Jahrhundert, die Untergeschosse des Südturmes Ende 13./14. Jahrhundert; Erweiterung des Langhauses 1551–1571, Barockisierung nach Plänen von Anselm Franz Reichsfreiherr von Ritter zu Groenesteyn 1728–1730, dabei Verlängerung des Langhauses nach Westen um ein Joch, Neugestaltung der Westfassade, sowie Erhöhung des Turmes; mit Ausstattung D-5-72-135-53 Katholische Pfarrkirche St. Georg
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Am Kirchplatz 4
(Standort)
Kirchhofmauer In Teilen erhalten, Sandsteinquader, teilweise verputzt, mit Ziegelverdachung, auf der Innenseite Stichbogennischen, 18. Jahrhundert, mit älteren Teilen D-5-72-135-53 Kirchhofmauer
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Am Kirchplatz 4
(Standort)
Ölberganlage Hügelartige Grotte aus Tuffstein, Anfang 19. Jahrhundert, darin Ölbergfiguren aus Ton, polychrom, 1540 D-5-72-135-53 Ölberganlage
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Am Kirchplatz 5
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger massiver Walmdachbau mit betonter Mittelachse, spätklassizistisch, bezeichnet mittels Chronogramm „1884“ D-5-72-135-55
Wikidata
Pfarrhaus
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Nähe Kirchplatz
(Standort)
Nebengebäude D-5-72-135-55
Wikidata
BW
Nähe Kirchplatz
(Standort)
Einfriedung Mauer mit Blendnischen und Torpfeilern, gleichzeitig D-5-72-135-55 Einfriedung
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Nähe Kirchplatz
(Standort)
Pavillon achtseitiger Zentralbau mit Blendnischen und Akroterien, gleichzeitig D-5-72-135-55 Pavillon
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Nähe An der Schwedenschanze, Pfarrer-Eckert-Straße
(Standort)
Martersäule Bezeichnet „1707“ D-5-72-135-83
Wikidata
BW
An der Stadtmühle 1
(Standort)
Stadtmühle Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Eckpilastern und Gurtgesims, Mansarddach, bezeichnet „1775“ D-5-72-135-73
Wikidata
Stadtmühle
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An der Stadtmühle 1
(Standort)
Scheune Gleichzeitig, eingeschossiger Halbwalmdachbau D-5-72-135-73
Wikidata
Scheune
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Badgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Giebelhaus mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, westlicher Traufseitanbau, Erdgeschoss modernisiert D-5-72-135-6
Wikidata
Wohnhaus
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Badgasse 7
(Standort)
Ackerbürgerhaus und Geburtshaus Dr. Johannes Spix (1781–1826) Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit westlichem Walmdachanbau, Fachwerk verputzt, 18. und Mitte 19. Jahrhundert D-5-72-135-142
Wikidata
Ackerbürgerhaus und Geburtshaus Dr. Johannes Spix (1781–1826)
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Badgasse 7
(Standort)
Hausfigur und Gedenktafel D-5-72-135-142
Wikidata
BW
Bahnhofstraße; an der Straßengabelung Forchheim-Weisendorf-Sterpersdorf
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, wohl 17. Jahrhundert D-5-72-135-84 Steinkreuz
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Bahnhofstraße 9
(Standort)
Ehemalige Pinselfabrik Fr. Hofmann, später Schuhfabrik Manz: Borstenzurichterei Monumentaler dreigeschossiger Sichtziegelsteinbau mit Walmdach, Mittelrisalit, Gesimsgliederung und kolossalen Halbsäulen, in expressionistisch-neuklassizistischen Formen, von Wilhelm Hammer, 1923 D-5-72-135-8
Wikidata
Ehemalige Pinselfabrik Fr. Hofmann, später Schuhfabrik Manz: Borstenzurichterei
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Bahnhofstraße 9
(Standort)
Ehemalige Pinselfabrik Fr. Hofmann, später Schuhfabrik Manz: Kesselhaus Erdgeschossiger Halbwalmdachbau, mit Rund- und Segmentbogenfenstern und Toreinfahrten, beide von Wilhelm Hammer, 1923 D-5-72-135-8
Wikidata
Ehemalige Pinselfabrik Fr. Hofmann, später Schuhfabrik Manz: Kesselhaus
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Bamberger Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, wohl 18. Jahrhundert D-5-72-135-9
Wikidata
BW
Bamberger Straße vor Nr. 3
(Standort)
Bildstock Auf schmalem Sockel balusterartiger Schaft mit vierseitigem Aufsatz und Bekrönungskreuz, bezeichnet „1737“ D-5-72-135-79
Wikidata
Bildstock
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Bamberger Straße 9
(Standort)
Kreuzschlepper Hochrechteckiger Sockel mit profilierter Abdeckplatte, darauf kreuztragender Christus, bezeichnet am Sockel „1728“ D-5-72-135-77
Wikidata
Kreuzschlepper
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Brückenstraße 9
(Standort)
Barocke Torpfeiler Sandstein, wohl 18. Jahrhundert D-5-72-135-13
Wikidata
Barocke Torpfeiler
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Dr.-Haas-Gasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger massiver Walmdachbau in Ecklage, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-135-15
Wikidata
BW
Engelgasse 3
(Standort)
Bauernanwesen Eingeschossiger traufständiger Mansardhalbwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmungen und Eckpilaster mit Bandelwerkfüllung, nördliche Giebelwand Fachwerk, Mitte 18. Jahrhundert D-5-72-135-17
Wikidata
BW
Engelgasse 3
(Standort)
Bauernanwesen, zugehörige Fachwerkscheune Mitte 18. Jahrhundert D-5-72-135-17
Wikidata
BW
Färbergasse 4
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, frühes 19. Jahrhundert D-5-72-135-18
Wikidata
Kleinhaus
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Gänsängerlein
(Standort)
Bildstock Diamantsockel (erneuert), runder gebauchter Schaft mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1614“ D-5-72-135-80
Wikidata
Bildstock
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Nähe Große Bauerngasse; am alten Weg nach Weingartsgreuth
(Standort)
Steinkreuz Wohl 17. Jahrhundert D-5-72-135-85 BW
Nähe Große Bauerngasse; an der Straße nach Medbach
(Standort)
Zwei Steinkreuze Wohl 17. Jahrhundert D-5-72-135-87
Wikidata
Zwei Steinkreuze
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Nähe Große Bauerngasse; an der Straße nach Medbach
(Standort)
Ein Ruhstein 18. Jahrhundert D-5-72-135-87 BW
Große Bauerngasse 2, 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-72-135-20 BW
Nähe Große Bauerngasse
(Standort)
Barocke Hoftorpfeiler Genutet mit Kugelaufsätzen und stichbogiger Fußgängerpforte, Mitte 18. Jahrhundert D-5-72-135-20 Barocke Hoftorpfeiler
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Hauptstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-72-135-22
Wikidata
Wohnhaus
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Hauptstraße 1
(Standort)
Madonnenfigur 18. Jahrhundert D-5-72-135-22
Wikidata
Madonnenfigur
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Hauptstraße 2
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern 18. Jahrhundert, modernisiert D-5-72-135-23
Wikidata
Bürgerhaus
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Hauptstraße 3
(Standort)
Hotel Alte Schranne Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau in Ecklage mit Zierfachwerkobergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert und bezeichnet „1835“ D-5-72-135-24
Wikidata
Hotel Alte Schranne
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Hauptstraße 4
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Rokoko-Zierrat, um 1750 D-5-72-135-25
Wikidata
Bürgerhaus
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Hauptstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Mittelrisaliten und Lisenen- und Gesimsgliederung, im Westen Fassadenturm mit Tonnenaufsatz, um 1870 D-5-72-135-26
Wikidata
Ehemaliges Rathaus
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Hauptstraße 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Krone Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau in Ecklage mit Fachwerkobergeschoss, wohl 17./18. Jahrhundert, teilweise modernisiert D-5-72-135-27
Wikidata
Ehemaliger Gasthof Krone
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Hauptstraße 7
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-72-135-28
Wikidata
Bürgerhaus
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Hauptstraße 7
(Standort)
Hausmadonna Holz, gefasst, erstes Viertel 18. Jahrhundert D-5-72-135-28
Wikidata
Hausmadonna
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Hauptstraße 8
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, im Kern, 17. Jahrhundert, bezeichnet „1821“, modernisiert D-5-72-135-29
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Bürgerhaus
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Hauptstraße 10
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-72-135-30
Wikidata
Bürgerhaus
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Hauptstraße 16
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger massiver Walmdachbau, im Kern 18. Jahrhundert, zweites Obergeschoss modern aufgestockt D-5-72-135-50
Wikidata
Bürgerhaus
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Hauptstraße 19
(Standort)
Ackerbürgeranwesen: Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel mit Schopf, dendro.dat. 1713 D-5-72-135-31
Wikidata
Ackerbürgeranwesen: Bürgerhaus
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Hauptstraße 19
(Standort)
Ackerbürgeranwesen: Scheune Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18./1. Hälfte 19. Jh. D-5-72-135-31 BW
Hauptstraße 19
(Standort)
Ackerbürgeranwesen: Stallgebäude langgestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Obergeschoss als offener Holzkonstruktion, 18./1. Hälfte 19. Jh. D-5-72-135-31 BW
Hauptstraße 19
(Standort)
Ackerbürgeranwesen: Brunnen aus Sandsteinquadern gemauerter, dreiviertelrunder Schacht, 18. Jh. D-5-72-135-31 BW
Hauptstraße 23
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, in Teilen massiv, um 1760 D-5-72-135-32
Wikidata
Ehemaliger Gasthof
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Hauptstraße 31
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-135-34
Wikidata
Bürgerhaus
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Hauptstraße 33
(Standort)
Ackerbürgerhaus zweigeschossiger Eckbau mit Walmdach, 18./19. Jh. D-5-72-135-35
Wikidata
Ackerbürgerhaus
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Hauptstraße 33, an der Kapuzinerstraße
(Standort)
Nebengebäude eingeschossiger Halbwalmdachbau, 18./19. Jahrhundert D-5-72-135-35 Nebengebäude
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Hauptstraße 33, an der Kapuzinerstraße
(Standort)
Wappenstein yon Fürstbischof Graf Lothar Franz von Schönborn (Gründer des ehemaligen dort bestehenden Kapuzinerklosters) Anfang 18. Jahrhundert D-5-72-135-35 Wappenstein yon Fürstbischof Graf Lothar Franz von Schönborn (Gründer des ehemaligen dort bestehenden Kapuzinerklosters)
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In der Brannerstadt 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-5-72-135-40 Wohnhaus
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Kirchgasse 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, Stadtapotheke Zweigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-135-51
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Wohn- und Geschäftshaus, Stadtapotheke
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Ecke Linden-/Bamberger Straße
(Standort)
Martersäule Breiter Vierkantschaft mit hochrechteckigem Aufsatz, darauf Reliefdarstellung Kreuzigung und St. Georg, bezeichnet „1419“ (Nordseite) und „1621“ (Westseite) D-5-72-135-81
Wikidata
Martersäule
Ecke Linden-/Bamberger Straße
(Standort)
Bildstock Auf rechteckigem Sockel runder Schaft mit vierseitigem Aufsatz, wohl 17. Jahrhundert D-5-72-135-82
Wikidata
Bildstock
Luderschlag; am alten Weg nach Poppenwind
(Standort)
Steinkreuz Wohl 17. Jahrhundert D-5-72-135-86 Steinkreuz
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Marktplatz
(Standort)
Brunnenhaus Auf Sandsteinsockel vier toskanische Säulen mit Gebälkstücken, darüber zweifach geschweifte schiefergedeckte Haube, Gebälkstücke auf der Westseite bezeichnet „17/52“ mit den Wappen von Höchstadt und Bamberg D-5-72-135-59
Wikidata
Brunnenhaus
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Marktplatz 2
(Standort)
Postamt Zweigeschossiger giebelständiger massiver Satteldachbau, um 1925 D-5-72-135-56
Wikidata
Postamt
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Marktplatz 2
(Standort)
Zwei Fensterrahmungen 17. Jahrhundert D-5-72-135-56
Wikidata
BW
Marktplatz 2
(Standort)
Madonnenfigur Frühes 18. Jahrhundert D-5-72-135-56
Wikidata
Madonnenfigur
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Marktplatz 4
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach und stichbogiger Tordurchfahrt, Mitte 18. Jahrhundert D-5-72-135-57
Wikidata
Bürgerhaus
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Marktplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Rentamt, heute Rathaus Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, rustiziertem Erdgeschoss und Gesimsgliederung, Dachgauben mit Spitzhelmdächern, im Kern 18./19. Jahrhundert, Umgestaltung in neuklassizistischen Formen und Erweiterung nach Norden 1898 D-5-72-135-58
Wikidata
Ehemaliges Rentamt, heute Rathaus
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Marktplatz 5 (ursprünglich zugehörig zu Obere Brauhausgasse 3)
(Standort)
Ehemalige Stallung Erdgeschossiger Satteldachbau mit Kreuzgratgewölben, 18. Jahrhundert D-5-72-135-58
Wikidata
BW
Obere Brauhausgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, um 1840/50 D-5-72-135-60
Wikidata
Wohnhaus
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Obere Brauhausgasse 7
(Standort)
Ehemaliges Brauhaus Freistehender zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit breitem Walmdach, Pilastergliederung, Stichbogenfenster mit flachen Rahmungen, Guttaae und Schlussstein, barock, bezeichnet „1771“ D-5-72-135-61
Wikidata
Ehemaliges Brauhaus
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Rothenburger Straße 1 a
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Satteldachbau mit unterschiedlichen Annexen, in Formen des reduzierten Historismus und des Jugendstils, 1908 D-5-72-135-147
Wikidata
Villa
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Rothenburger Straße 1 a
(Standort)
Nebengebäude Zugehörig, im Garten D-5-72-135-147
Wikidata
BW
Schillerplatz 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-135-63
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Schillerplatz 2
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-5-72-135-64
Wikidata
Gasthaus
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Schillerplatz 8
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-72-135-65
Wikidata
Gasthaus
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Nähe Schloßberg; vor dem Schloss
(Standort)
Martersäule Auf viereckigem Sockel achteckiger Schaft, darauf zweiseitiger Aufsatz mit Kreuzigung Christi, gotisch, bezeichnet „1514“, Sandstein D-5-72-135-78
Wikidata
Martersäule
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Schlossberg 9
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht Zweigeschossiger Walmdachbau, spätklassizistisch, um 1870 D-5-72-135-67
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Ehemaliges Amtsgericht
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Schlossberg 10
(Standort)
Schloss Nach Nordosten offene dreiflügelige Anlage über unregelmäßigem Grundriss um einen Brunnenhof, hohe Stützmauern, Südflügel im Kern 13. Jahrhundert, der westlich anschließende Flügel 14./15. Jahrhundert, Ostflügel mit Portal und Erkern um 1580, Angleichung der einzelnen Bauteil und Barockisierung 1713–1715 nach Plänen von Johann Dientzenhofer D-5-72-135-68
Wikidata
Schloss
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Schlossberg 10, im Schlosshof
(Standort)
Brunnenhaus Bezeichnet „1605“ D-5-72-135-68
Wikidata
Brunnenhaus
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Schranne 4
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau mit Zierfachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-5-72-135-69
Wikidata
Bürgerhaus
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Schranne 4
(Standort)
Immaculata Holz, gefasst, Anfang 18. Jahrhundert D-5-72-135-69
Wikidata
Immaculata
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Nähe Spitalstraße
(Standort)
Heldenfriedhof, ehemaliger Alter Friedhof Wohl 17. Jahrhundert, 1884 aufgelassen, seit 1923 Heldenfriedhof D-5-72-135-2
Wikidata
Heldenfriedhof, ehemaliger Alter Friedhof
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Nähe Spitalstraße
(Standort)
Neubarocke Kapelle Einfacher Bau mit dreiseitigem Abschluss, Pietà, 1923 D-5-72-135-2
Wikidata
Neubarocke Kapelle
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Spitalstraße 6
(Standort)
Katholische Spitalkirche St. Anna Saal mit eingezogenem Chor mit 5/8-Schluss und Dachreiter, 1513, Wiederaufbau nach Schäden durch Stadtbränden 1633 und 1668; mit Ausstattung D-5-72-135-72
Wikidata
Katholische Spitalkirche St. Anna
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Spitalstraße 7
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1818“ D-5-72-135-70
Wikidata
Ackerbürgerhaus
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Kapuziner Straße
(Standort)
Scheune Zugehörig, eingeschossiger Halbwalmdachbau, zum Teil Fachwerk, gleichzeitig D-5-72-135-70
Wikidata
Scheune
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Steinwegstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit stichbogigen Fenstern, in Ecklage, im Kern erste Hälfte 19. Jahrhundert, um 1870 aufgestockt und ausgebaut D-5-72-135-146
Wikidata
Wohnhaus
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Steinwegstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachhaus mit Eckpilastern, um 1780 D-5-72-135-74
Wikidata
Wohnhaus
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Steinwegstraße 20
(Standort)
Mauer mit Toreinfahrt Pfosten mit kuppelartigem Aufsatz und Kugel, 18. Jahrhundert D-5-72-135-75
Wikidata
Mauer mit Toreinfahrt
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Untere Brauhausgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Doppelhaushälfte, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, dendro.dat. 1719/20, Versteinerung der Straßenfassade Ende 18./frühes 19. Jh. D-5-72-135-162 BW

Ailersbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ortsausgang nach Großneuses
(Standort)
Bildstock Rechteckiger Schaft mit vierseitigem Aufsatz und rundbogiger Nische, darin Muttergottesfigur, biberschwanzgedecktes Dächlein, Bekrönungskreuz, Anfang 18. Jahrhundert D-5-72-135-89
Wikidata
Bildstock
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Am Höchstädter Weg; zwischen Ailersbach und Lappach
(Standort)
Bildstock Hochrechteckiger Sockel mit Vierkantschaft und zweiseitigem Aufsatz, Marienkrönung, bezeichnet „1865“ D-5-72-135-90
Wikidata
BW
In Ailersbach
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Martin Gotische Chorturmanlage mit barocker Zwiebelhaube und gotischem Langhaus, auf der Nordseite ein Sakristeianbau, Mitte 15. Jahrhundert, Barockisierung zweite Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-72-135-88
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Martin
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In Ailersbach
(Standort)
Kirchhofmauer Bruchsteinmauerwerk, Mitte 15. Jahrhundert D-5-72-135-88
Wikidata
Kirchhofmauer
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Antoniuskapelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Antoniuskapelle 2
(Standort)
Katholische Wallfahrtskapelle St. Antonius Langhaus 1842, Chor 1911, über Kern des 17. Jahrhunderts; Ummauerung der Kapellenfestung, wohl 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-72-135-91
Wikidata
BW
Im Gründl
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft mit vierseitigem Aufsatz und Nische, darin Figur des heiligen Antonius, Sandstein, Ende 17. Jahrhundert D-5-72-135-92
Wikidata
BW

Bösenbechhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Bösenbechhofen
(Standort)
Katholische Kapelle St. Marien Saalbau mit eingezogenem Chor und Fassadenturm, 1904; mit Ausstattung D-5-72-135-94
Wikidata
Katholische Kapelle St. Marien
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Etzelskirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Albrecht-Dürer-Straße 43
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit stichbogigen Fenstern und Gurtgesims, mittleres 19. Jahrhundert D-5-72-135-95
Wikidata
BW
Nähe Ezzilostraße; 500 m südlich des Ortes an der Straße nach Höchstadt
(Standort)
Bildstock Rechtecksockel mit Diamantquaderprofil, Säule auf attischer Basis, vierseitiger Bildaufsatz, Sandstein, bezeichnet „1707“ D-5-72-135-99
Wikidata
BW
Pfarrer-Eckert-Straße 7
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, spätklassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert D-5-72-135-97
Wikidata
BW
Pfarrer-Eckert-Straße 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus Maior Chorturmanlage mit barockem, beziehungsweise 1933 um eine Achse erweiterten umorientierten Langhaus, Untergeschoss der Chorturmanlage um 1400, übrige Teile 15. Jahrhundert, Langhausneubau 1566 und 1605, Turmobergeschosse 1764 von Bamberger Hofarchitekt Konrad Fink neu errichtet, Umgestaltung des Langhauses und Anfügung eines Chores 1766, Umbau des Langhauses mit Erweiterung nach Westen und Neubau der Sakristei 1932/33; mit Ausstattung D-5-72-135-96
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus Maior
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Greiendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Greiendorf 14
(Standort)
Felsenkeller ehemals Bierkeller, in den Sandsteinfels gehauene Felsengänge mit Steinbänken zur Fasslagerung, 18./frühes 19. Jh. D-5-72-135-164 BW

Greienmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schelleite; an der Straßenkreuzung ca. 200 m südlich Greienmühle
(Standort)
Bildstock Auf rechteckigem Sockel Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz mit rundbogigen Reliefdarstellungen, Sandstein, um 1700 D-5-72-135-103
Wikidata
BW
Greienmühle 1
(Standort)
Wassermühle Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzbänderung, um 1800, rückwärtig durch Kunstmühle aufgestockt, 1929, mit Mühlenkanal und Turbinenhaus (mit technischer Ausstattung) D-5-72-135-102
Wikidata
Wassermühle
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Greienmühle 1
(Standort)
Scheune Zugehörig, Massivbau mit Halbwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-72-135-102
Wikidata
Scheune
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Greuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Straße nach Zentbechhofen
(Standort)
Bildstock Sandstein, Ende 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-72-135-105
Wikidata
BW
In Greuth
(Standort)
Katholische Kapelle Kleiner Massivbau über gedrungen rechteckigem Grundriss mit dreiseitigem Schluss und Giebelglockenstuhl, im Kern des 18. Jahrhunderts, grundlegende Umgestaltung und Erweiterung 1883–1887 (bezeichnet „1885“); mit Ausstattung D-5-72-135-104
Wikidata
Katholische Kapelle
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Zeilweg; zwischen Greuth und Stiebarlimbach
(Standort)
Martersäule Sockel mit Vierkantschaft, darauf eisernes Kruzifix, bezeichnet „1885“ D-5-72-135-106
Wikidata
Martersäule
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Jungenhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jungenhofen 11
(Standort)
Kruzifix Sandstein, auf dreistufigem Unterbau hohem Sockel darauf Postament mit rundbogigen Spiegeln und geschwungener Verdachung, Schwarzglasplatte mit Inschrift, bekrönendes Kruzifix aus Sandstein mit gusseisernem Korpus, bezeichnet „1901“ D-5-72-135-148
Wikidata
BW

Kieferndorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kieferndorf 7
(Standort)
Bauernanwesen: Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldachbau und Eckpilastern, an der Ostseite breite Fledermausgaube, 2. Hälfte 19. Jh. D-5-72-135-107
Wikidata
BW
Kieferndorf 7
(Standort)
Bauernanwesen: Scheune verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Ecklisenen, gleichzeitig D-5-72-135-107 BW
In Kieferndorf
(Standort)
Bauernanwesen: Backhaus kleiner Massivbau mit Satteldach, gleichzeitig D-5-72-135-107 BW
In Kieferndorf, östlich Haus Nummer 8
(Standort)
Steinkreuz Sandstein, 18. Jahrhundert D-5-72-135-108
Wikidata
BW

Kleinneuses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kleinneuses 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau aus Sandsteinquadern, profilierte Fensterrahmen mit waagerechter Verdachung und Antefixen, um 1830/40 D-5-72-135-109
Wikidata
BW
Kleinneuses 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Stichbogenfenstern, Sandsteinquader, Mitte 19. Jahrhundert D-5-72-135-110
Wikidata
BW
Krausheitsberg, auf dem Marterberg
(Standort)
Bildstock Bezeichnet „1626“ D-5-72-135-111
Wikidata
BW

Lappach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Lappach; Ortsausgang nach Sterpersdorf
(Standort)
Bildstock Rechteckiger Sandsteinpfeiler darauf Bildhäuschen mit flach eingetieftem Bildfeld, 16. Jahrhundert D-5-72-135-112
Wikidata
Bildstock
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In Lappach; am Ortsausgang nach Sterpersdorf
(Standort)
Steinkreuz Mit Kreuzrekief auf Vorder- und Rückseite, Sandstein, wohl 17. Jahrhundert D-5-72-135-114
Wikidata
Steinkreuz
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Mechelwind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mechelwind 2
(Standort)
Herrenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, barocke Architekturgliederung, um 1700 D-5-72-135-144
Wikidata
BW

Medbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Eichelgraben; zwischen Medbach und Aisch
(Standort)
Steinkreuz Auf der Vorderseite ein Buckel, auf der Rückseite ein Schwert, Sandstein, wohl 17. Jahrhundert D-5-72-135-121
Wikidata
BW
In Medbach
(Standort)
Katholische Kapelle St. Ottilien Kleiner Satteldachbau mit dreiseitigem Schluss, rundbogigen Fenstern und in die Fassade halb eingerücktem Glockenturm, 1874; mit Ausstattung D-5-72-135-115
Wikidata
BW
In Medbach
(Standort)
Kapelle Massivbau mit Satteldach und dreiseitigem Abschluss, Blendgiebel mit stichbogiger Tür, Mitte 18. Jh. D-5-72-135-116
Wikidata
BW
Medbach 1
(Standort)
Mühle Zweigeschossiger traufständiger verputzter Satteldachbau mit Ecklisenen und Gurtgesims, Mitte 18. Jahrhundert D-5-72-135-117
Wikidata
BW
Medbach 1
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Lisenen, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert D-5-72-135-117
Wikidata
BW
Medbach 1
(Standort)
Hofeinfahrt Barock, mit zwei Sandsteinpfosten, 18. Jahrhundert D-5-72-135-117
Wikidata
BW
Medbach 16
(Standort)
Inschrifttafel Ende 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-72-135-118
Wikidata
BW

Nackendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nackendorf 1
(Standort)
Scheune Vierzoniger Fachwerkbau mit Vollwalmdach, wandhohe gezapfte Andreaskreuze, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-72-135-145
Wikidata
BW
Nackendorf 20
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Laurentius Saal mit eingezogenem Chor, erbaut 1742, Westturm um 1860, Sakristeianbau 1921; mit Ausstattung D-5-72-135-122
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Laurentius
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Nackendorf 20, vor der Kirche
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Auf Sandsteinsockeln mit spitzbogigem Rahmenfeld, von Heinrich Mantel, Erlangen 1902 D-5-72-135-122
Wikidata
Kreuzigungsgruppe
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Schwarzenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Schwarzenbach
(Standort)
Brunnen mit Brunnenhaus 17. Jahrhundert D-5-72-135-124
Wikidata
Brunnen mit Brunnenhaus
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Schwarzenbach 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Mansarddachbau mit Krüppelwalm, bezeichnet „1827“, verändert Ende 19. Jahrhundert D-5-72-135-123
Wikidata
Wohnstallhaus
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Schwarzenbach 3
(Standort)
Scheune Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 2. Hälfte 19. Jh. D-5-72-135-123
Wikidata
BW

Sterpersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Große Wiesen; Straße nach Weidendorf
(Standort)
Bildstock, sogenannte St.-Georgs-Marter Auf quadratischem Sockel gebauchte Säule, vierseitiger Aufsatz mit rundbogigen Reliefdarstellungen, bezeichnet „1732“ D-5-72-135-129
Wikidata
Bildstock, sogenannte St.-Georgs-Marter
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Große Wiesen; an der Straße nach Weidendorf
(Standort)
Bildstock, sogenannte Rote Marter Vierkantschaft auf Betonsockel, vierseitiger Aufsatz mit offener Ädikula, Zeltdach mit Kreuz, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-5-72-135-128
Wikidata
Bildstock, sogenannte Rote Marter
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In Sterpersdorf
(Standort)
Felsenkeller ehemals Bierkeller, in den Sandsteinfels gehauene Felsengänge mit Steinbänken zur Fasslagerung, Mitte 19. Jh. D-5-72-135-163 BW
Von Weidendorf nach Sterpersdorf
(Standort)
Bildstock Vierkantschaft mit abgefasten Kanten, vierseitiger Ädikula-Aufsatz mit Reliefdarstellungen (ursprünglich von anderem Bildstock), Sandstein, Mitte 18. Jahrhundert D-5-72-135-130
Wikidata
Bildstock
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Sterpersdorf 118
(Standort)
Mühlenanwesen: Haupthaus Stattlicher, zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinquadererdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und Walmdachgauben, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-72-135-127
Wikidata
Mühlenanwesen: Haupthaus
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In Sterpersdorf
(Standort)
Mühlenanwesen: Stall und Säge Langgestreckter Fachwerkbau mit Satteldach und Sandsteinquadersockel, 18. Jahrhundert D-5-72-135-127
Wikidata
Mühlenanwesen: Stall und Säge
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In Sterpersdorf
(Standort)
Mühlenanwesen: Scheune Sandsteinquaderbau mit mächtigem Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert D-5-72-135-127
Wikidata
Mühlenanwesen: Scheune
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In Sterpersdorf
(Standort)
Mühlenanwesen: Erdkeller Sandsteinquaderkeller mit Tonnengewölbe, 18. Jahrhundert D-5-72-135-127
Wikidata
Mühlenanwesen: Erdkeller
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In Sterpersdorf
(Standort)
Mühlenanwesen: Stall Sandsteinquaderbau mit Schopfwalmdach, 18. Jahrhundert D-5-72-135-127
Wikidata
Mühlenanwesen: Stall
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Sterpersdorf 118
(Standort)
Mühlenanwesen: Hoftor rechteckige Sandsteinpfeiler mit Dreiecksschildern, 1. Hälfte 19. Jh. D-5-72-135-127
Wikidata
BW
Aisch
(Standort)
Mühlenanwesen: Brücke gepflasterte Steinbrücke, 18. Jahrhundert D-5-72-135-127
Wikidata
BW
Aisch
(Standort)
Mühlenanwesen: Mühlgraben von Sandsteinmauern eingefasst, 18. Jahrhundert D-5-72-135-127
Wikidata
BW
Sterpersdorf 118; Aisch; In Sterpersdorf
(Standort)
Mühlenanwesen: Wegkreuz 18./19. Jahrhundert D-5-72-135-127
Wikidata
Mühlenanwesen: Wegkreuz
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Sterpersdorf 56
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Gurtgesims, Fenster mit gerader verdachung, spätklassizistisch, um 1870 D-5-72-135-126
Wikidata
Pfarrhaus
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Sterpersdorf 95
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Vitus Gotische Chorturmanlage der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Wiederherstellung der Kapelle nach Dreißigjährigem Krieg 1683, Erweiterung des Langhauses um zwei Achsen 1924; mit Ausstattung D-5-72-135-125
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Vitus
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Zentbechhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Steinbruch 4
(Standort)
Bildstock Sockel mit profilierter Abdeckplatte, runder Schaft und vierseitiger Aufsatz, Bekrönung eisernes Dreifachkreuz mit Christus, wohl 18. Jahrhundert D-5-72-135-137
Wikidata
BW
Greuther Straße 4
(Standort)
Bauernanwesen: Wohnhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbaumit Eckpilastern und Gurtgesims, bezeichnet „1837“ D-5-72-135-131
Wikidata
Bauernanwesen: Wohnhaus
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Nähe Greuther Straße
(Standort)
Bauernanwesen: Scheune massiver Satteldachbau, bezeichnet „1899“ D-5-72-135-131
Wikidata
Bauernanwesen: Scheune
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Höchstadter Straße 5
(Standort)
Bildstock Oktogonaler Schaft mit hochformatigem Aufsatz mit Dreiecksgiebeln, Sandstein, neugotisch, bezeichnet „1858“ D-5-72-135-136
Wikidata
BW
Kaltenbach; ca. 2 km südöstlich des Ortes an der Straße nach Zentbechhofen
(Standort)
Feldkapelle Verputzt, Giebeldach mit Ziegeln, Ende 19. Jahrhundert D-4-71-172-34
Wikidata
BW
Pfarreräcker; Straße nach Greuth
(Standort)
Bildstock Hochrechteckiger Sockel mit Vierkantschaft, darin Bildnische, gusseisernes Kruzifix, bezeichnet „1874“ D-5-72-135-138
Wikidata
BW
Pfarrer-Reichelt-Platz
(Standort)
Steinkreuz Wohl 17. Jahrhundert D-5-72-135-139 Steinkreuz
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Pfarrer-Reichelt-Platz 1
(Standort)
Pfarrhof: ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit geböschtem Sockel, flachen Mittelrisaliten und gequaderten Ecklisenen, 1746, geringfügiger Umbau 1885 D-5-72-135-132
Wikidata
Pfarrhof: ehemaliges Amtshaus
weitere Bilder
Pfarrer-Reichelt-Platz 1
(Standort)
Pfarrhof, Nebengebäude Eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Durchfahrt, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-72-135-132
Wikidata
Pfarrhof, Nebengebäude
weitere Bilder
Pfarrer-Reichelt-Platz 1
(Standort)
Pfarrhof: Hoftor genutete Sandsteinpfosten mit Kugelaufsätzen, 18. Jahrhundert D-5-72-135-132
Wikidata
Pfarrhof: Hoftor
weitere Bilder
Pfarrer-Reichelt-Platz 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Leonhard Spätgotische Chorturmanlage, Chorturm und Teile des Langhauses zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus im Übrigen 1734/35 von Martin Schreffel, moderne Querhauserweiterung 1972–1974; mit Ausstattung D-5-72-135-134
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Leonhard
weitere Bilder
Pfarrer-Reichelt-Platz 3
(Standort)
Kirchhofmauer Wehrmauer aus Sandsteinquadermauerwerk, 15. Jh., ergänzt 18. Jh. D-5-72-135-134
Wikidata
Kirchhofmauer
weitere Bilder
Pfarrer-Reichelt-Platz 5
(Standort)
Wohnhaus, heute Kindergarten, ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Walmdachhaus mit profiliertem Gurtgesims, 18./19. Jahrhundert D-5-72-135-135
Wikidata
Wohnhaus, heute Kindergarten, ehemaliges Schulhaus
weitere Bilder
Pfarrer-Reichelt-Platz 7
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau über hohem Sockel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-72-135-133
Wikidata
Wohnhaus, ehemaliges Pfarrhaus
weitere Bilder
Odental
(Standort)
Steinkreuz Wohl 17. Jahrhundert D-5-72-135-140
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höchstadt
Bamberger Straße 5, 7
Schlussstein Bezeichnet mit „1831“ D-5-72-135-11
Wikidata
BW
Höchstadt
Hauptstraße 23
(Standort)
Ehemaliger Gasthof, Nebengebäude D-5-72-135-32
Wikidata
BW
Höchstadt
Hauptstraße 23
(Standort)
Madonnenfigur Sandstein, gleichzeitig D-5-72-135-32
Wikidata
BW
Höchstadt
Hauptstraße 27
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, teilweise modernisiert, frühes 19. Jahrhundert D-5-72-135-33
Wikidata
Bürgerhaus
weitere Bilder
Höchstadt
Kapuzinerstraße 8
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, profilierte Traufe mit Zahnfries, seitlichem Gurtgesims und Guttae unter den Fenstern, Biedermeier, bezeichnet „H.B.M. 1817“ D-5-72-135-42
Wikidata
Bürgerhaus
weitere Bilder
Etzelskirchen
Pfarrer-Eckert-Straße 17
Bauernanwesen Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit stichbogigen Fenstern und Ecklisenen, mittleres 19. Jahrhundert, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-5-72-135-98
Wikidata
BW
Etzelskirchen
Pfarrer-Eckert-Straße 17
Scheune Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-5-72-135-98
Wikidata
BW
Lappach
Weg nach Ailersbach
Bildstock Bezeichnet „1777“ D-5-72-135-113
Wikidata
BW
Medbach
Gemeindescheuer
Gemeindescheuer Sandsteinquader und Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-5-72-135-120
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]