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Liste der Baudenkmäler in Bad Brückenau

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Bad Brückenau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 110 Baudenkmäler.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reste der ehemaligen Stadtbefestigung, die nach dem Stadtbrand von 1876 weitgehend eingelegt wurde. Ein geringer Rest des Hausteinmauerwerkes ist beim ehemaligen Amtshaus (Kirchgasse 6 (Lage)) (Lage), um 1260, sowie Reste der Stadterweiterungsmauer, Hausteinmauerwerk, Sandstein, um 1337, erhalten. Aktennummer: D-6-72-113-1

Commons: Stadtbefestigung Bad Brückenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Bad Brückenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das vom Stadtbrand im Jahre 1876 weitgehend verschont gebliebene Stadtviertel (Lage) mit dem nordsüdlich verlaufenden Straßenzug der Altstadt hieß ursprünglich Neustadt und stellt die im Anschluss an die Stadtgründung des 13. Jahrhunderts angelegte Vorstadt Brückenaus dar. Die Altstadt verläuft im rechten Winkel zur Hauptstraße der eigentlichen Stadt und ist mit Höfen bebaut, deren Wohnhäuser in geschlossener Giebelreihung, leicht gegeneinander versetzt, die Straßenwände bilden. Es handelt sich meist um Halbwalmdachbauten mit zum Teil verschindelten Fachwerkobergeschossen, die im Kern auf das 16./17. Jahrhundert zurückgehen. Dem Straßenzug hat sich nordöstlich vor dem Obertor an der gleichnamigen Straße und an der Siebenbrückengasse ein Vorstadtviertel aus Kleinhäusern zumeist in Fachwerkbauweise vorgelagert. Umgrenzung: Altstadt 1-18, 22, Fuldaer Straße 2, 4, Ludwigstraße 37, 52, Obertor 1-7, Siebenbrücksgasse 1-12, Sinntor 1, 1a, 3, 5, 7, 8, 10, 12, 14, 18, 20. Aktennummer: E-6-72-113-1

Commons: Ensemble Altstadt Bad Brückenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Ensemble Kuranlagen Bad Brückenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1747 neu entdeckten Heilquellen führten unter den Fürstäbten von Fulda Amand von Buseck und Heinrich von Bibra zur Anlage eines von der Stadt Brückenau unabhängigen Kurortes (Lage). Beiderseits einer das Sinntal durchquerenden, von Nord nach Süd gerichteten Hauptallee entstanden bis 1749 Pavillonbauten und am nördlichen Abhang, als point-de-vue, ein Querbau mit Nebengebäuden. Die Grundzüge dieser Anlage blieben bestimmend für den Ausbau des Bades unter Ludwig I und am Anfang des 20. Jahrhunderts. Von den barocken Gebäuden sind der erhöhte Querbau (der heutige Fürstenhof) und ein Pavillon, der „Hirsch“, erhalten. Um 1830 wurde die Westseite mit dem Bau des spätklassizistischen Kursaals und der ihn flankierenden Gebäude des Badhotels und des Elisabethenhofs monumentalisiert und auf eine Querachse umorientiert. Als Antwort darauf entstand um 1900 auf der gegenüberliegenden Seite der neubarocke Prachtbau des Kurhotels. Einige, nach 1900 errichtete, im Bezug auf die Hauptachse symmetrisch angeordnete, pavillonartige Villen dokumentieren den Versuch der Jugendstilzeit, sich den Grundzügen der ursprünglichen Anlage des 18. Jahrhunderts wieder zu nähern. Nach Süden mündet die Hauptallee auf den klassizistischen, als Abschlussprospekt konzipierten Kellerbau. Aktennummer: E-6-72-113-2

Commons: Ensemble Kuranlagen Brückenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Brückenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alter Rathausplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71, 1914–18, 1939–1945 Figur des Heiligen Georg als Drachentöter auf Säule über Postament, davor ruhender Löwe mit bayerischem Wappenschild und Lorbeerzweig, von Valentin Weidner, Sandstein und Gussstein, 1911, nachträglich ergänzt durch Postamentinschriften und zwei flankierende Namenstafeln für die Gefallenen der beiden Weltkriege, nach 1945 D-6-72-113-33
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Kriegerdenkmal für 1870/71, 1914–18, 1939–1945
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Alter Rathausplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau auf geschosshohem Sockel und südlicher Säulenvorhalle, in Formen des barockisierenden Heimatstils, 1923 D-6-72-113-114
Wikidata
Ehemaliges Rathaus
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Alter Schlachthofweg 6
(Standort)
Villa Eingeschossiger Massivbau mit Eckrisaliten, Zwerchhaus mit seitlich eingeschwungenem Segmentbogenaufsatz und Mansardwalmdach, in Formen des baubarockisierenden Jugendstils, bezeichnet „1903“ D-6-72-113-99
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Villa
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Alter Schlachthofweg 6
(Standort)
Einfriedung Mit rundem Eckpavillon mit Kegeldach, gleichzeitig D-6-72-113-99
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Einfriedung
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Altstadt 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und giebelseitiger Auslucht, 17./18. Jahrhundert D-6-72-113-100
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Wohnhaus
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Altstadt 2
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, dieses giebelseitig verschindelt, 17. und 18. Jahrhundert D-6-72-113-101
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Gasthaus
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Altstadt 4
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit verschindeltem Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert D-6-72-113-102
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Gasthaus
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Altstadt 6
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, mit massivem Erdgeschoss und verschindeltem Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert D-6-72-113-3
Wikidata
Gasthaus
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Altstadt 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiges, giebelständiges Satteldachhaus mit Zierfachwerk, 17. Jahrhundert D-6-72-113-4
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Ehemaliges Gasthaus
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Altstadt 7
(Standort)
Wirtshausausleger Schmiedeeisen, 18. Jahrhundert D-6-72-113-4
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Wirtshausausleger
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Altstadt 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss und verschindeltem Fachwerkoberstock, im Kern wohl 15./16. Jahrhundert D-6-72-113-5
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Wohnhaus
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Altstadt 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkeckbau mit Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert, Schild um 1800, erneuert 1927 D-6-72-113-6
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Wohnhaus
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Altstadt 22
(Standort)
Ehemalige Walkmühle Zweigeschossiger, verschindelter Fachwerkbau mit Satteldach, 17. und 18. Jahrhundert D-6-72-113-103
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Ehemalige Walkmühle
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Am Felsenkeller 4
(Standort)
Heiligenfigur Standbild des Heiligen Valentin, in modernem Heiligenhäuschen, Abguss, Original aus Sandstein im Heimatmuseum, 1722 D-6-72-113-15
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BW
Auerhahnweg 17
(Standort)
Villa, Wohnhaus des Bezirksbaumeisters Ludwig Imhof Zweigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem Eckturm und Laube, massivem Sockelgeschoss und Zierfachwerk, historistisch, von Ludwig Imhof, 1911 D-6-72-113-104
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Villa, Wohnhaus des Bezirksbaumeisters Ludwig Imhof
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Auerhahnweg 17
(Standort)
Gartenhaus Fachwerkbau mit Walmdach, Heimatstil, 1911 D-6-72-113-104
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BW
Bahnhofstraße
(Standort)
Sühnekreuz Grob gehauenes Steinkreuz mit fehlendem Kreuzarm, auf der Vorderseite ein Schwert eingemeißelt, Sandstein, mittelalterlich D-6-72-113-9
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Sühnekreuz
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Bahnhofstraße 32
(Standort)
Ehemaliges Telegrafenamt Zweigeschossiger Massivbau mit strebepfeilerartigen Ecksicherungen in Quaderoptik und Walmdach mit Schieferdeckung, im Heimatstil, um 1930 D-6-72-113-105
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Ehemaliges Telegrafenamt
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Crailsheimstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Gefängnis bzw. ehemaliges Polizeigebäude Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, hoher Sockelzone und Lisenengliederung, 1878 D-6-72-113-106
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Ehemaliges Gefängnis bzw. ehemaliges Polizeigebäude
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Crailsheimstraße 23
(Standort)
Sogenannte Villa Stoll Zweigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach und polygonalem Treppenhaus, in Formen des bürgerlichen Expressionismus, 1929 D-6-72-113-172 Sogenannte Villa Stoll
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Nähe Ernst-Putz-Straße
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit leerer Nische und Spitzgiebeldach und Muschelzier, auf Vierkantpfeiler über Postament, Sandstein, neoklassizistisch, Sebastian Putz, 1910 D-6-72-113-14
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BW
Nähe Ernst-Putz-Straße
(Standort)
Kreuzdachbildstock Kreuzdachhaus mit Kreuzrelief und Inschrift, auf abgefastem Vierkantpfeiler, Sandstein, bezeichnet „1614“ D-6-72-113-13
Wikidata
BW
Ernst-Putz-Straße 9
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit Rundbogenabschluss und Kreuzbekrönung, mit Reliefdarstellung der Kreuzigung, auf Säule über Rechtecksockel, Sandstein, bezeichnet „1750“ D-6-72-113-12
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Bildstock
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Ernst-Putz-Straße 9
(Standort)
Vier Grenzsteine Sandstein, bezeichnet „1594“ und „1721“ D-6-72-113-12
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Vier Grenzsteine
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Friedhofweg 1
(Standort)
Friedhof: Friedhofskapelle Saalbau, massiver Satteldach, im Kern, bezeichnet 1682 D-6-72-113-16
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Friedhof: Friedhofskapelle
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Friedhofweg 1
(Standort)
Friedhof: Friedhofskreuz Kruzifix auf Tischsockel, Sandstein, bezeichnet 1886 D-6-72-113-16
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Friedhof: Friedhofskreuz
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Friedhofweg 1
(Standort)
Friedhof Grabdenkmäler des 19. Jahrhunderts und frühen 20. Jahrhunderts, unter anderem Grabdenkmal mit altarähnlichem Palladiomotiv, Sandstein, bezeichnet 1886 D-6-72-113-16
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Friedhof
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Friedhofweg 1
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit Eselsrückenabschluss und Darstellung der Heiligen Familie, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenfeld, auf Basisblock, Sandstein, bezeichnet „1770“ D-6-72-113-17
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BW
Gänsrain 2
(Standort)
Brunnenhaus Oktogonaler Brunnenpavillon der 1906 erbohrten Quelle des sogenannten Siebener Sprudels, Massivbau mit Pyramidendach, um 1910 D-6-72-113-109
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Brunnenhaus
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Hainischergraben
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit vierseitigem Rundbogendach, in den Bildnischen neue Mörtelreliefs mit Kruzifix, Kreuz tragendem Christus und Heiligenfigur, auf Rundsäule über Postament, auf Basisblock, Sandstein, bezeichnet „1667“ D-6-72-113-34
Wikidata
BW
Hammelburger Straße 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit hoher Sockelzone, barockisierender Jugendstil, um 1910 D-6-72-113-108
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Villa
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Heimgartenstraße 2
(Standort)
Bildstock Barocker Aufsatz mit Reliefdarstellung des Hl. Georg als Drachentöter, Rückseite mit Heiligem Antonius, auf Rundsäule über Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1737“ D-6-72-113-19
Wikidata
BW
Im Siebener Park 1
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte Liebesmühle Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss und teilweise verschindeltem und verkleidetem Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert D-6-72-113-113
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Ehemalige Mühle, sogenannte Liebesmühle
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Kirchgasse 5
(Standort)
Mauerrest Bruchsteinmauerwerk, Rest des Zehntturmes und des ehemals fuldischen Amtshofes, wohl 14. Jahrhundert D-6-72-113-20
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BW
Kirchgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Fuldisches Amtshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit südlichem Treppenturm, im Kern 16./17. Jahrhundert, im Zuge des Stadtbrandes teilweise zerstört und wiederhergestellt, um 1876 D-6-72-113-21
Wikidata
Ehemaliges Fuldisches Amtshaus
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Kirchgasse 7
(Standort)
Mauerreste Bruchsteinmauerwerk, Reste des Zehntturmes und des ehemals fuldischen Amtshofes, wohl 14. Jahrhundert D-6-72-113-22
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Mauerreste
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Kirchplatz
(Standort)
Heiligenhäuschen Vier ionische Säulchen mit Kuppeldachaufsatz, darauf Kreuzschlepper mit Soldat als Freifigur, auf erneuertem Tischsockel, Sandstein, wohl 1716 D-6-72-113-25
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Heiligenhäuschen
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Kirchplatz 2
(Standort)
Pfarrhaus Ehemals zweigeschossiger, jetzt dreigeschossiger Bau mit Walmdach, im Kern erstes Viertel 18. Jahrhundert D-6-72-113-23
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Pfarrhaus
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Kirchplatz 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus Saalbau mit westlicher Turmfassade mit Zwiebelhaube, im Kern 1781–83, nach Stadtbrand unter Verwendung der Außenmauern wiederhergestellt und Turm erhöht, 1877–78; mit Ausstattung D-6-72-113-24
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus
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Kirchplatz 3
(Standort)
Kirchhofmauer Hausteinmauerwerk, wohl 18. Jahrhundert D-6-72-113-24
Wikidata
BW
Nähe Kissinger Straße
(Standort)
Heiligenhäuschen Massivbau mit Satteldach und barockem Rundbogenfirst mit Giebelinschrift, Sandstein, bezeichnet „1755“ D-6-72-113-11
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BW
Kissinger Straße 10
(Standort)
Ehemalige Mühle, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massiver Sockelzone und Satteldach, teilweise verschindelt, 17./18. Jahrhundert D-6-72-113-26
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Ehemalige Mühle, jetzt Wohnhaus
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Ludwigstraße 1
(Standort)
Forstamt Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und hoher, südlicher Sockelzone, 1876 D-6-72-113-111
Wikidata
Forstamt
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Ludwigstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Finanzamt Erhöht gelegener, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Eckrisaliten, um 1850 D-6-72-113-27
Wikidata
Ehemaliges Finanzamt
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Ludwigstraße 8
(Standort)
Ladenpavillon Eingeschossiger Satteldachbau mit Säulenstellungen auf der Nordseite und westlichem Glockendachaufsatz, 1924 D-6-72-113-28
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Ladenpavillon
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Ludwigstraße 10
(Standort)
Hotel Post Zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, Erkern, Gauben und Zwerchhäusern, Dachaufbauten als Fachwerkkonstruktionen, sowie östlichem Eckpavillon mit Mansardwalmdach, historistisch, um 1900 D-6-72-113-112
Wikidata
Hotel Post
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Ludwigstraße 37
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit auf der Südseite und Satteldach, 1862 D-6-72-113-29
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Wohnhaus
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Ludwigstraße 37
(Standort)
Prozessionsaltar Kreuzigungsrelief mit Assistenzfiguren und Rundbogenabschluss, barock, 1924 mit neuer Sandsteinquadereinfassung versehen, Sandstein um 1700 D-6-72-113-30
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Prozessionsaltar
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Marktplatz 5
(Standort)
Gasthof Krone Eckhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus samt Dreiecksgiebel, historistisch, um 1880 D-6-72-113-32
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Gasthof Krone
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Nähe Schutzheiligen
(Standort)
Heiligenhäuschen Massivbau aus Quadermauerwerk mit Satteldach und Rundbogenöffnung, im Inneren kleine Steinmensa, Sandstein, 1930 D-6-72-113-40
Wikidata
BW
Schützenhausweg 12
(Standort)
Wegkreuz Grob gehauenes Steinkreuz, auf der Vorderseite mit eingemeißeltem, nach unten gerichteten Schwert, mittelalterlich D-6-72-113-35
Wikidata
BW
Sinn
(Standort)
St.-Nepomuk-Statue Freifigur des Heiligen Nepomuk auf hohem Postament mit Inschrift, bezeichnet „1725“ D-6-72-113-8
Wikidata
St.-Nepomuk-Statue
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Sinn
(Standort)
Bildstock Aufsatz mit Reliefdarstellung der Kreuzigung mit Assistenzfiguren, auf Rundsäule über Basisplatte, Sandstein, bezeichnet „1598“ D-6-72-113-10
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Bildstock
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Sinntor 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss und verschindeltem Fachwerkoberstock, 18./19. Jahrhundert D-6-72-113-37
Wikidata
Wohnhaus
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Sinntor 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, mit massivem Erdgeschoss und verschindeltem Fachwerkoberstock, 18./19. Jahrhundert D-6-72-113-38
Wikidata
Wohnhaus
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Unterhainstraße
(Standort)
Prozessionsaltar Baldachinartige Kuppelbedachung auf vier ionischen Säulen und Kreuzbekrönung, auf Basisblock mit Lorbeergirlande, Sandstein, bezeichnet „1820“ D-6-72-113-39
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Prozessionsaltar
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Pilsterhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pilsterfeld
(Standort)
Heiligenhäuschen Massivbau aus Quadermauerwerk mit Satteldach und reliefierter Rundbogentürfassung, bezeichnet „1755“ D-6-72-113-42
Wikidata
BW
Pilsterhof
(Standort)
Ehemaliges Gutshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, nördlicher Gebäudeteil mit Fachwerkobergeschoss und östlichem Erker, südlicher Gebäudeteil massiv mit Eckquaderung, im Kern von 1553 D-6-72-113-41
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BW

Römershag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
A 7
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung des Heiligen Nepomuk, Rückseite mit Pietàrelief und Inschrift, auf Rundsäule mit ionischem Kapitell über Tischsockel, Sandstein, bezeichnet „1776“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-113-47
Wikidata
Eduard-Gerhard-Straße 1 a
(Standort)
Portal Hausteineinfassung mit geschwungenen Steinplatten als Winkelstein, Sturz mit Wappenreliefs, Mitte 16. Jahrhundert D-6-72-113-43
Wikidata
BW
Gründchen
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Inschriftenkartusche, Corpus Gusseisen, Kreuz Sandstein, bezeichnet „1816“ D-6-72-113-48
Wikidata
BW
Nähe Eduard-Gerhard-Straße
(Standort)
Friedhofkreuz Kruzifix auf Kastensockel mit Inschrift, Sandstein, bezeichnet „1797“ D-6-72-113-46
Wikidata
Friedhofkreuz
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Nähe Gänsrain
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wegkreuz Kruzifix auf Tischsockel mit Trauerschleifenrelief, Sandstein, bezeichnet „1805“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-113-49
Schloßstraße 13
(Standort)
Wappenstein Sandstein, bezeichnet „1727“ D-6-72-113-44
Wikidata
BW
Schloßstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Schloss (1648–1810), ehemaliges Forstamt (1810–1886), ehemaliges Finanzamt (1816–1862), ab 1884 Kreisanstalt für Unheilbare, ab 1948 Alten- und Pflegeheim Dreiflügelanlage mit zweigeschossigen Mansardwalmdachbauten, zunächst erbaut als zweiflügeliger Renaissancebau, heutiger Süd- und Südwestflügel, dessen Nordwestgiebel mit bekrönendem Volutenaufsatz, 1648–1669, dann erweitert um den halben West- und Nordflügel zur Dreiflügelanlage, von Andreas Gallasini, 1726–1737, im östlichen Teil des Nordflügels ehemalige Schlosskapelle, jetzt katholische Kirche St. Benedikt, Saalbau mit Mansardwalmdach und Zwiebelturm, um 1751/52; mit Ausstattung D-6-72-113-45
Wikidata
Ehemaliges Schloss (1648–1810), ehemaliges Forstamt (1810–1886), ehemaliges Finanzamt (1816–1862), ab 1884 Kreisanstalt für Unheilbare, ab 1948 Alten- und Pflegeheim
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Schloßstraße 14
(Standort)
Brunnenstube eingetiefter Massivbau mit Satteldach und Wappen des Fürtsabts Amandus von Busek im Giebel, um 1750 D-6-72-113-45
Wikidata
BW
Schloßstraße 14
(Standort)
Schlossbrücke Bogenbrücke, Hausteinmauerwerk, 17./18. Jahrhundert D-6-72-113-45
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Schlossbrücke
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Staatsbad Brückenau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Amand-von-Buseck-Straße 8, 10
(Standort)
Ehemaliges Badehaus und Hotel, heute sogenanntes Badhotel Ursprünglich dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Mittelrisalit (Nordflügel), klassizistisch, von Leo von Klenze, 1821–23, im Süden später erweitert durch Anbauten im barockisierenden Jugendstil, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verbunden mit eingeschossigem Bau mit Brüstungsattika und Pavillonanbau, von Eugen Drollinger, 1910–1911 D-6-72-113-50
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Ehemaliges Badehaus und Hotel, heute sogenanntes Badhotel
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Amand-von-Buseck-Straße 12
(Standort)
Kursaal Klassizistischer Saalbau mit Arkadenumgang, Quadermauerwerk und Satteldach, mit hoher Sockelzone und Freitreppen, Johann Gottfried Gutensohn und Joseph Thürmer, 1827–1833, bezeichnet 1830 D-6-72-113-51
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Kursaal
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Fügleinstraße 4
(Standort)
Villa Anna Maria Zweigeschossiger Massivbau mit hoher Sockelzone und Mansardwalmdach, in Formen des reduzierten Historismus, um 1925 D-6-72-113-54
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Villa Anna Maria
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Heinrich-von-Bibra-Straße 1
(Standort)
Katholische Marienkirche Dreischiffige Basilika mit Südturm und auskragendem Querhaus, im barockisierenden Jugendstil, von Eugen Drollinger, 1909; mit Ausstattung; Kirchhofmauer mit südlichem Portal und Treppenaufgang, Hausteinmauerwerk, gleichzeitig D-6-72-113-55
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Katholische Marienkirche
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Heinrich-von-Bibra-Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Kurhaus, sogenanntes Haus Alter Schwan Pavillonartiger, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, barock, im Kern 1747, nach 1848 an heutigen Standort versetzt D-6-72-113-56
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Ehemaliges Kurhaus, sogenanntes Haus Alter Schwan
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Heinrich-von-Bibra-Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Kurhaus, sogenanntes Haus Löwe Pavillonartiger, zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, Lisenengliederung, Zwerchhaus mit gesprengtem Segmentgiebel und einem auf Säulen getragenen Balkon, Jugendstil mit neubarocken Elementen, bezeichnet „1907“ D-6-72-113-57
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Ehemaliges Kurhaus, sogenanntes Haus Löwe
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Heinrich-von-Bibra-Straße 9
(Standort)
Villa, sogenanntes Haus Widder, Kurhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, Zwerchhaus mit gesprengtem Segmentbogengiebel, Lisenengliederung und Bossierung im Erdgeschoss, neubarock, bezeichnet „1901“ D-6-72-113-59
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Villa, sogenanntes Haus Widder, Kurhaus
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Heinrich-von-Bibra-Straße 10
(Standort)
Ehemalige Remise Langgestreckter, eingeschossiger Massivbau aus Quadermauerwerk mit Mittelrisalit mit Zinnenbekrönung, Seitenflügel mit Satteldächern, sowie zwei Eckpavillons mit Mansardwalmdächern, von Johann Nepomuk Pertsch, 1827–1829 D-6-72-113-58
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Ehemalige Remise
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Heinrich-von-Bibra-Straße 11, 15
(Standort)
Wandelgang Offener Eisenskelettbau mit Flachsatteldach, Zweitverwendung des ehemaligen Bahnsteiges von Bad Kissingen, mit massiven Pavillonzwischenbauten, mit offenem Loggienbereich als Durchgang und Mansarddach, in neubarocken Formen, um 1900, nach Süden um einen offenen Pavillon mit abgetrepptem Glockendach und überdachter Brücke ergänzt, neubarock, von Eugen Drollinger, bezeichnet „1911“ D-6-72-113-61
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Wandelgang
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Heinrich-von-Bibra-Straße 13
(Standort)
Gartenplastiken Barocke Skulpturen, Gestalt einer Frau mit Füllhorn und eines Kriegers in Rüstung sein Schwert ziehend, womöglich Flora bzw. Ceres und Mars, vor dem Kurhotel aufgestellt, Sandstein, Mitte 18. Jahrhundert D-6-72-113-52
Wikidata
BW
Heinrich-von-Bibra-Straße 13
(Standort)
Kurhotel Dreigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Mittel- und Eckrisaliten mit rundbogigem Abschluss, in Formen des Neobarocks, von Max Littmann, 1899–1901, mit östlicher Erweiterung eines Speisesaalanbaus mit Kuppel, ebenfalls von Max Littmann, 1906–1908 D-6-72-113-62
Wikidata
Kurhotel
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Heinrich-von-Bibra-Straße 16
(Standort)
Gartenterrassen Terrassierungen um 1751 D-6-72-113-64
Wikidata
Gartenterrassen
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Heinrich-von-Bibra-Straße 16
(Standort)
Gärtnerhäuschen kleiner Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert D-6-72-113-64 Gärtnerhäuschen
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Heinrich-von-Bibra-Straße 17
(Standort)
Kurhaus, sogenanntes Haus Hirsch Pavillonartiger, zweigeschossiger Mansarddachbau, barock, von Andrea Gallasini, im Kern 1747 D-6-72-113-65
Wikidata
Kurhaus, sogenanntes Haus Hirsch
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Heinrich-von-Bibra-Straße 19
(Standort)
Villa Maria Schlichter dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Lisenengliederung, reduzierter Historismus, 1868 D-6-72-113-67
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Villa Maria
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Heinrich-von-Bibra-Straße 20
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach, Balkonen und kleiner Dachterrasse, neubarock, um 1910 D-6-72-113-68
Wikidata
Villa
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Heinrich-von-Bibra-Straße 20
(Standort)
Pavillon eingeschossiger Massivbau mit geschwungenem Walmdach, gleichzeitig D-6-72-113-68 Pavillon
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Heinrich-von-Bibra-Straße 21
(Standort)
Brunnenhaus, Wernarzer Quellentempel achteckiger Pavillon mit Säulenpaaren und Glockendach über Tambour mit Lunettenfenstern, mit Glasmalereien und bemalter Kuppel, Jugendstil, 1911 von Hofbaurat Eugen Drollinger, über der Wernarzer Quelle von 1749/67 D-6-72-113-167
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Brunnenhaus, Wernarzer Quellentempel
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Heinrich-von-Bibra-Straße 23
(Standort)
Kurhaus, sogenanntes Haus Schwan Pavillonartiger, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Zwerchhaus mit gesprengtem Segmentgiebel, Lisenengliederung und einem auf Säulen ruhenden Balkon, im barockisierenden Jugendstil, bezeichnet „1907“ D-6-72-113-69
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Kurhaus, sogenanntes Haus Schwan
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Heinrich-von-Bibra-Straße 24
(Standort)
Villa Füglein, seit 2007 Nutzung als Museum Zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, zwei Eckpavillons, Zwerchhäusern und Loggien, reduzierter Historismus, bezeichnet „1908“ D-6-72-113-70
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Villa Füglein, seit 2007 Nutzung als Museum
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Heinrich-von-Bibra-Straße 24
(Standort)
Einfriedung Hausteinmauerwerk, gleichzeitig D-6-72-113-70 Einfriedung
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Heinrich-von-Bibra-Straße 25
(Standort)
Ehemaliges Kurhaus, heute Kurverwaltung, sogenannter Elisabethenhof Dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, Lisenengliederung und Dreiecksgiebel, Pendantbau zum sogenannten Badhotel von Leo von Klenze, neoklassizistisch, 1894 D-6-72-113-71
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Ehemaliges Kurhaus, heute Kurverwaltung, sogenannter Elisabethenhof
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Heinrich-von-Bibra-Straße 26
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Zentralbau auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes, mit Vierungsturm mit Pyramidendach und Laternenaufsatz sowie westlichem Rundturm, in Formen des Jugendstils, nach dem Vorbild der Grabeskirche in Jerusalem, von Eugen Drollinger, 1908; mit Ausstattung D-6-72-113-72
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Evangelisch-lutherische Kirche
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Heinrich-von-Bibra-Straße 26
(Standort)
Kirchhofmauer mit Portal, Hausteinmauerwerk, gleichzeitig D-6-72-113-72 Kirchhofmauer
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Nähe Amand-von-Buseck-Straße
(Standort)
Denkmal König Ludwig I. als Bauherr, sitzend und Lorbeer bekrönt, Bronze, auf Sandsteinpostament mit Wappen und Puttokaryatiden, von Ferdinand Miller, 1897 D-6-72-113-53
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Denkmal
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Schlüchterner Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, reduzierter Historismus, Mitte 19. Jahrhundert D-6-72-113-73
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Ehemaliges Forsthaus
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Schlüchterner Straße 4
(Standort)
Bildstock Reliefaufsatz mit Darstellung des Christkindes auf Wolken, auf Rundsäule mit ionischem Kapitell über ornamentiertem Postament, Sandstein, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert[Anm. 2] D-6-72-113-115
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BW
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) Gedenkkreuz, sogenanntes Fügleinskreuz Einfaches Sandsteinkreuz auf Rechtecksockel mit Pietàrelief auf weißer Marmortafel, bezeichnet „1904“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-6-72-113-80
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Wernarzer Straße 2
(Standort)
Gasthaus, sogenannter Kellerbau Zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Oberlicht, mit zwei Seitenflügeln und je einem Pavillonanbau mit Satteldächern, klassizistisch, von Bernhard Morell, 1818–1819; auf der Nordseite doppelläufige Treppenanlage und Zugang zu Kellergeschoss, gleichzeitig D-6-72-113-75
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Gasthaus, sogenannter Kellerbau
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Volkers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Feldweg westlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Sandstein, 17. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-113-84
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Brückenauer Weg 2
(Standort)
Sühnekreuz Grob gehauenes Steinkreuz, Sandstein, wohl spätmittelalterlich D-6-72-113-93
Wikidata
BW
Eichelgrund
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein, sogenannter Dreimärker Sandstein, bezeichnet „1729“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-72-113-94
Wikidata
Hauptstraße 4
(Standort)
Heiligenfigur Skulptur der Maria Immaculata auf Postament, Sandstein, 1848 D-6-72-113-83
Wikidata
BW
Hauptstraße 8
(Standort)
Sühnekreuz Grob gehauenes Steinkreuz mit Reliefkreuz auf der Vorderseite, Sandstein, spätmittelalterlich D-6-72-113-88
Wikidata
BW
Hauptstraße 9
(Standort)
Bildstock Relieftafel mit Kreuzigungsdarstellung, Rückseite mit Vesperbild, bekrönt von Bischofsfigur, auf Rundsäule mit ionischem Kapitell auf Basisplatte, Sandstein, bezeichnet „1787“ D-6-72-113-82
Wikidata
BW
Leimbachswand
(Standort)
Kreuzdachbildstock Aufsatz mit Rechtecknischen, darin Reliefs von Hochkreuzen mit den Buchstaben „H“ und „M“, auf erneuerter Achtkantsäule von 1935, über Mühlsteinsockel, Sandstein, bezeichnet „1566“ D-6-72-113-95
Wikidata
BW
Ölerswiesen; Grabenäcker; Unterm Kirchberg
(Standort)
Kreuzdachbildstock Aufsatz mit leerer Rundbogennische und Reliefdarstellungen von Kleeblattkreuz, Monstranz und IHS Monogramm, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1750“ D-6-72-113-92
Wikidata
BW

Volkersberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchberg
(Standort)
Bildstock Tafelaufsatz mit Kreuzigungsrelief mit Assistenzfiguren, Rückseite mit Darstellung der Arma Christ, auf Rundsäule mit ionisierendem Kapitell über ornamentiertem Postament, Sandstein, bezeichnet „1705“ D-6-72-113-90
Wikidata
BW
Kirchberg, Vorderer Kirchenpfad
(Standort)
Bildstock Barocker Tafelaufsatz mit Darstellung der Kreuztragung, Rückseite mit Inschrift, darunter Kartusche mit Engelskopf, auf Spiralsäule über rundem Basisblock, Sandstein, bezeichnet „1710“ D-6-72-113-87
Wikidata
BW
Volkersberg 2
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, heute Jugendhaus Zweigeschossiger, barocker Massivbau mit Eckquaderung und Mansardwalmdach, 1752 D-6-72-113-86
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus, heute Jugendhaus
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Volkersberg
(Standort)
Kreuzweg 13 Kreuzwegstationen mit Kreuzigungsgruppe, Stationshäuschen mit Rundbogengiebel mit Inschriften und Eckpilastern, Sandstein, im Inneren barocke, hölzerne Skulpturen und Figurenreliefs, wohl von Wenzelaus Marx, 1755, Kreuzigungsgruppe, mit drei Kreuzen, Schächern und Assistenzfiguren, sowie Engel, auf naturalistischem Unterbau, Sandstein, 1754 D-6-72-113-89
Wikidata
Kreuzweg
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Volkersberg 1
(Standort)
Klosterkirche Heilig Kreuz Tonnengewölbter Saalbau mit östlichem Dachreiter, 1664 bis 1677, um ein Joch erweitert, 1707 D-6-72-113-85
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Klosterkirche Heilig Kreuz
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Volkersberg 1
(Standort)
Franziskanerkloster: Klostergebäude dreiflügelige Anlage, dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, bezeichnet 1664 und 1668 D-6-72-113-85
Wikidata
Franziskanerkloster: Klostergebäude
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Volkersberg 1
(Standort)
Franziskanerkloster: Zisterne mit Kuppeldach auf Säule, im Klosterhof, 1720 D-6-72-113-85
Wikidata
BW
Volkersberg 1
(Standort)
Kreuzdachbildstock Aufsatz mit Reliefdarstellungen von Kleeblattkreuzen, sowie Kruzifix mit Wappenschild, auf Rundsäule über Postament, Sandstein, bezeichnet 1565 D-6-72-113-85
Wikidata
Kreuzdachbildstock
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Volkersberg 1
(Standort)
Reste der Klostermauer Hausteinmauerwerk, Sandstein, 17./18. Jahrhundert D-6-72-113-85
Wikidata
Reste der Klostermauer
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Wernarz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Frankfurter Straße 43
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Postament mit Inschrift, Sandstein, Corpus Gussstein, bezeichnet „1896“ D-6-72-113-97
Wikidata
Wegkreuz
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Hubertusweg 2
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix mit naturalistischem Kreuzbaumstamm mit Rindenstruktur und Astlöchern, auf Postament, Sandstein, bezeichnet „1906“ D-6-72-113-98
Wikidata
Wegkreuz
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Im Straßfeld
(Standort)
Kreuzdachbildstock Kreuzdachhaus mit Figurennische und Reliefdarstellungen von Kreuz, Blumenornament, IHS- und INRI-Monogramm, sowie einer Inschrift, auf Rundsäule über ornamentiertem Postament, auf Basisblock, Sandstein, bezeichnet „1671“ D-6-72-113-118
Wikidata
Kreuzdachbildstock
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Unteres Straßfeld
(Standort)
Einfriedung Sandsteinplattenzaun, aus 120 etwa 70 cm hohen, nahezu rechteckigen Sandsteinplatten, 18./19. Jahrhundert D-6-72-113-119
Wikidata
BW
Valentin-Becker-Straße 29
(Standort)
Villa Eingeschossiger Massivbau mit Fachwerkzwerchhäusern, bossierter Sockelzone und Satteldach, von Paul Schmohl und Georg Stähelin, 1903 D-6-72-113-74
Wikidata
Villa
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Wernarzer Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Kurhotel Dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Ziergiebeln, Balkons und Loggien, mit nördlichem eingeschossigem Anbau, in Formen des Jugendstils, um 1905 D-6-72-113-116
Wikidata
Ehemaliges Kurhotel
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Wernarzer Straße 23
(Standort)
Kreuzdachbildstock Aufsatz mit Reliefdarstellungen von Kruzifix, IHS-Monogramm, Sonnenmotiv und Kreuz auf dem Hügel, auf Rundsäule über ornamentiertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1730“ D-6-72-113-78
Wikidata
Kreuzdachbildstock
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Wernarzer Straße 23
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Aufsatz mit vierseitigem Rundbogendach, mit Reliefdarstellungen von Kreuz und Monstranz, auf Rundsäule über ornamentiertem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1757“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert[Anm. 3] D-6-72-113-79
Wikidata
Wernarzer Straße 23
(Standort)
Ehemalige Kurvilla Schweizerhaus Dreigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, Fachwerkgiebeln und westlichem Mittelrisalit mit Fachwerkzwerchhaus und Balkonen, historistisch, um 1905 D-6-72-113-117
Wikidata
Ehemalige Kurvilla Schweizerhaus
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Wernarzer Straße 25
(Standort)
Kurpension Angelika Villenartiger, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, südwestlichem Turm mit Glockendach, Erkern, Balkonen und Loggien, in Formen des Jugendstils, um 1905 D-6-72-113-76
Wikidata
Kurpension Angelika
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Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bad Brückenau
Am alten Forstweg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock D-6-72-113-81
Bad Brückenau
Wernarzer Straße, Abzweigung Hubertusweg
(Standort)
Steinkreuz 1906 D-6-72-113-77
Wikidata
BW
Bad Brückenau
Fuldaer Straße 2
(Standort)
Vgl. Ensemble Altstadt D-6-72-113-18
Wikidata
Vgl. Ensemble Altstadt
Bad Brückenau
Fuldaer Straße 4
(Standort)
Vgl. Ensemble Altstadt D-6-72-113-18
Wikidata
Vgl. Ensemble Altstadt
Bad Brückenau
Ludwigstraße 52
(Standort)
Vgl. Ensemble Altstadt D-6-72-113-31
Wikidata
Vgl. Ensemble Altstadt
Bad Brückenau
Sinntor 1, 5, 7, 8, 10
(Standort)
Vgl. Ensemble Altstadt D-6-72-113-36
Wikidata
BW
Bad Brückenau
Sinntor 3
(Standort)
Vgl. Ensemble Altstadt D-6-72-113-36
Wikidata
Vgl. Ensemble Altstadt
Bad Brückenau
Sinntor 12, 14
(Standort)
Vgl. Ensemble Altstadt D-6-72-113-36
Wikidata
Vgl. Ensemble Altstadt
Bad Brückenau
Sinn
(Standort)
Steintafel Mit Inschrift zur Brückengründung, bezeichnet „1597“ D-6-72-113-7
Wikidata
BW
Staatsbad Brückenau
Heinrich-von-Bibra-Straße 16
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, ehemalige Sommerresidenz der Fürstbischöfe (ab 1775), ehemalige Sommerresidenz des Kronprinzen Ludwig (ab 1818), heute Hotel Zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, 1775, im Kern Reste des ehemaligen Gasthauses von 1771 erweitert um den westlichen, eingeschossigen Speisesaalanbau mit sechs Rundbogentüren, Johann Gottfried Gutensohn, 1821–1825, 1978 abgebrochen und nach alten Formen erneuert D-6-72-113-64
Wikidata
BW

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Am 13. November 2022 nicht auffindbar.
  3. Am 13. November 2022 nicht auffindbar.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Bad Brückenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien