Liste der Kulturdenkmäler in Frankenthal (Pfalz)

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankenthal sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Frankenthal ohne die Stadtteile aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 15. August 2023).

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Alter jüdischer Friedhof Wormser Straße, auf dem Friedhof
Lage
1826 ab 1826 angelegt, 133 Grabsteine bis 1918; sogenannter russischer Friedhof, 1918 angelegt, ab 1940 zur Bestattung russischer Zwangsarbeiter genutzt, 156 Grabsteine und ein Sammelgrab[1]
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Denkmalzone Beethovenplatz Beethovenplatz 1–4, Goethestraße 19, 22, Hannongstraße 32, 33, Kantstraße 1–4, Karl-Marx-Straße 1–4
Lage
1920er Jahre einheitlich gestaltete zwei- und dreigeschossige Walmdachbauten mit neuklassizistischen Motiven, 1920er Jahre
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Denkmalzone Bei den Vier Ulmen Bei den Vier Ulmen 1–22, Marienweg 2, Melchiorstraße 1–21, Dathenusstraße 1
Lage
1920er Jahre einheitlich zweigeschossige Zeilenwohnhäuser der 1920er Jahre
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Denkmalzone Conrad-Linck-Straße Conrad-Linck-Straße 1–14, 16
Lage
um 1925 eingeschossige, zu Zwei- und Dreispännern zusammengefasste Wohnbauten mit Motiven der Reformarchitektur und der 1920er Jahre, um 1925
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Denkmalzone Foltzring Foltzring 95, 97, 97a
Lage
1905 wohl einheitlich geplante Zeilenwohnhäuser, Jugendstilmotive, Nr. 97 mit Mansarddach, bezeichnet 1905
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Denkmalzone Gabelsbergerstraße Gabelsbergerstraße 2–11, 13, 15
Lage
nach 1900 dreigeschossige späthistoristische Wohnbauten, kurz nach 1900 (Nr. 11 und 15 bezeichnet 1906); straßenbildprägend
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Denkmalzone Gartenstraße Gartenstraße 1–10, Foltzring 11, 13, 15a
Lage
um 1910 zeittypische, gutbürgerliche Wohnbauten mit schlichteren Doppelhäusern und repräsentativen, villenartigen Wohnhäusern, um 1910
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Denkmalzone Hauptfriedhof Mörscher Straße, Wormser Straße
Lage
1820/21 Hauptfriedhof 1820/21 angelegt, 1849, 1860/61, 1884 und in den 1920er Jahren erweitert, planmäßige Anpflanzungen gegen Ende des 19. Jahrhunderts
  • Alte Friedhofskapelle; neuromanischer Bruchsteinbau, 1895/96, Architekt Stadtbaumeister Dilg
  • an der Südostecke: Friedhofstor, Sandsteinpfeiler mit Kugelaufsatz
  • Veteranendenkmal, klassizistischer Pfeiler mit Helmaufsatz, 1839/40, Peter Menges, Kaiserslautern
  • Ehrenmal für die Frankenthaler Opfer der Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes 1921, reliefierter Pfeiler
  • zwei wohl romanische Sarkophage, um 1000
  • barocke Grabsteine um die Friedhofskapelle
  • einige bemerkenswerte Grabsteine der 1880er Jahre
  • Grabmal Elisabeth Keistler († 1905), Galvanoplastik eines Engels

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Denkmalzone Jahnplatz Jahnplatz 1–6, Mahlastraße 11
Lage
1920er Jahre Jahnhalle von 1922/24 und zwei Wohnblocks mit Walmdach einschließlich der Platzanlage, 1920er Jahre
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Denkmalzone Karl-Marx-Straße Karl-Marx-Straße 5–21
Lage
1920er Jahre repräsentative, zum Teil symmetrisch angelegte Wohnblocks mit Walmdächern, 1920er Jahre
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Denkmalzone Konrad-Adenauer-Platz Konrad-Adenauer-Platz 1–14, Damaschkeweg 6a, Friedensring 19a
Lage
1920er Jahre platzbildend zu drei Zeilen zusammengefügte Walmdachbauten mit tradierten und vorausweisenden Motiven der 1920er Jahre
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Denkmalzone Mörscher Straße Mörscher Straße 74–84, Ostring 1–8
Lage
1920er Jahre Siedlung in Zeilenbauweise; symmetrische Anlage von zwei- und dreigeschossigen Putzbauten mit Walmdächern, 1920er Jahre Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Denkmalzone Philipp-Karcher-Straße Neumayerring 5, Philipp-Karcher-Straße 1, 2
Lage
1897 zwei Wohnhäuser, sandsteingegliederte Backsteinbauten, Nr. 5 bezeichnet 1897
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Denkmalzone Wormser Straße Wormser Straße 39, 41, 44–54, 56, 58, 60 und 62, Gabelsberger Straße 1, Mörscher Straße 1
Lage
ab den 1880er Jahren typisches Straßenbild der nördlichen Stadterweiterung mit spätklassizistisch geprägten, zwei- bis dreigeschossigen und drei- bis fünfachsigen Wohnhäuser, teilweise mit Ladeneinbauten, ab den 1880er Jahren, der Ludwigskirche sowie viergeschossigen späthistoristischen Zeilenwohnhäusern, um 1900
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohn- und Betriebsgebäude Albertstraße 19
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Wohn- und Betriebsgebäude, Quadermauerwerk und Backstein, ausgehendes 19. Jahrhundert
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Stadtmauer Am Kanal
Lage
1718 Rest der Stadtmauer, Bruchstein, begonnen 1718
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Kanalhafen Am Kanal
Lage
1772–81 Reste des Hafenbeckens mit Stiftungstafel, 1772–81
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Siegfried-Statue Am Strandbad
Lage
1930er Jahre Monumentalskulptur, 1930er Jahre, von Georg Schubert, Frankenthal[2] Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus August-Bebel-Straße 25
Lage
1765 eingeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1765
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Rotkäppchenbrunnen Bei den Vier Ulmen
Lage
1922 achteckiger Brunnentrog mit Skulpturengruppe, 1922 oder wenig später von Bildhauer Rudolf Henn[3][4][5]
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Protestantische Zwölf-Apostel-Kirche Carl-Theodor-Straße 2
Lage
1820–23 klassizistischer Saalbau, 1820–23, Architekt Johann Philipp Mattlener; romanischer ehemaliger Chorflankenturm der Stiftskirche, neuromanisches Glockengeschoss 1845
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Wohnhaus Eisenbahnstraße 1
Lage
um 1877 winkelförmiges Wohnhaus, romanisierender Sandsteinquaderbau, um 1877
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Wohn- und Gasthaus Eisenbahnstraße 12
Lage
um 1900 Wohnhaus mit Gastwirtschaft; Mansarddachbau, historisierende und Jugendstilmotive, um 1900
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Wohnhaus Eisenbahnstraße 30
Lage
spätes 19. Jahrhundert Wohnhaus; Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert
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Wohnhäuser Eisenbahnstraße 52/53
Lage
um 1900 dreigeschossige Wohnhäuser, um 1900; Nr. 52 Putzbau, Nr. 53 Backsteinbau
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Wohn- und Geschäftshaus Eisenbahnstraße 58
Lage
um 1910 Wohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, um 1910
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Wohnhaus Elisabethstraße 40
Lage
um 1900 Wohnhaus; eingeschossiger Backsteinbau, neugotische Motive, um 1900
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Wohnhaus Foltzring 2
Lage
vor 1900 villenartiges Wohnhaus mit Walmdach, neubarocke und Neurenaissance-Motive, kurz vor 1900
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Bierhalle Zum Storchen Foltzring 5
Lage
um 1900 ehemalige Bierhalle Zum Storchen (auch Keller’s Bierhalle); sandsteingegliederter Klinkerbau, um 1900; Pulverturm-Gedenktafel, 1900, Architekt E. Glückstein
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Wohnhaus Foltzring 13
Lage
um 1910 repräsentativer Walmdachbau, Reformarchitektur, um 1910
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Wohnhaus Foltzring 15a
Lage
1914 repräsentativer neuklassizistischer Putzbau, gegen 1914
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Wohnhaus Foltzring 30
Lage
um 1900 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Klinkerbau, neugotische und Renaissance-Motive, um 1900
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Wohnhaus Foltzring 32
Lage
1905 anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, turmartiger Eckerker, 1905, Architekt J. Schneider
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Wohnhaus Foltzring 60
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts eingeschossiges Wohnhaus mit Torfahrt, Mitte des 19. Jahrhunderts
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Wohn- und Geschäftshaus Foltzring 81
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts dreigeschossiges späthistoristisches Eckwohn- und Geschäftshaus mit Jugendstilmotiven, Anfang des 20. Jahrhunderts
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Villa Frankenstraße 2
Lage
um 1900 anspruchsvolle Villa mit Treppenturm, um 1900, wohl von Albert Friedrich Speer
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Wohnhaus Frankenstraße 11
Lage
1900 Klinkerbau, teilweise Fachwerk, 1900, Architekt Karl Latteyer
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Marine-Ehrenmal Freie-Turner-Platz
Lage
1937 auch Skagerak-Denkmal; Stele, Anker und Treibmine, Ummauerung, 1937
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Wohnhaus Friedensring 1
Lage
um 1925 repräsentatives dreigeschossiges Wohnhaus, um 1925; bauliche Gesamtanlage samt Einfriedung und Garten mit altem Baumbestand
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Wohnhaus Friedensring 14
Lage
um 1925 repräsentatives villenartiges Wohnhaus, neuklassizistischer Walmdachbau, um 1925
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Verwaltungsgebäude Friedrich-Ebert-Straße 4
Lage
1888/89 ehemaliges Bezirksamt, dann Amtsgericht, jetzt Außenstelle der Justizvollzugsanstalt für den offenen Vollzug; dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1888/89, Aufstockung und Giebel jünger (1902?)
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Wohnhaus Friedrich-Ebert-Straße 11
Lage
1897 späthistoristisches Zeilenwohnhaus, bezeichnet 1897
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Wohnhaus Gabelsbergerstraße 1
Lage
1902 Eckwohnhaus mit Gaststätte, dreigeschossiger Klinkerbau, bezeichnet 1902
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Wohnhaus Gartenstraße 12
Lage
um 1910 eingeschossiges Eckwohnhaus, teilweise Fachwerk, Landhausstilmotive, um 1910
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Augustin-Violet-Schule Holzhofstraße 21
Lage
1896 dreigeschossiger Dreiflügelbau, Sandstein und Klinker, 1896 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kriegerdenkmal Jahnplatz
Lage
1936 Kriegerdenkmal 1914/18; monumentale reliefierte Stele von Georg Schubert und Walter Perron, 1936
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Jahnhalle Jahnplatz 5
Lage
1922–24 neuklassizistischen Putzbau mit niedrigeren Seitenflügeln, 1922–24
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Kenotaph Johann-Klein-Straße, vor Nr. 9
Lage
um 1920 Kenotaph; Duplikat des Gedenksteins für Johann Klein, um 1920 von Bernhard Bleeker, München; Original im Friedhofsrondell Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Johann-Kraus-Straße 19
Lage
1921–23 Direktorenwohnhaus, villenartiger Walmdachbau, 1921–23, Architekt Friedrich Larouette, Frankenthal
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Erkenbert-Museum Kanalstraße 1
Lage
1934/35 Walmdachbau mit Arkadenöffnungen, 1934/35, Architekt Friedrich Larouette, Frankenthal
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Wohnhäuser Kanalstraße 36/38
Lage
ab 1904 dreigeschossige Zeilenwohnhäuser, Nr. 38 Jugendstil, bezeichnet 1904, Nr. 36 bezeichnet 1909
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Torbogen Karolinenstraße, an Nr. 12
Lage
18. Jahrhundert Torbogen und Portal, Hoftorrahmung, 18. Jahrhundert; klassizistische Portalrahmung
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Diakonissenhaus Karolinenstraße 29
Lage
1891/92 anspruchsvoller Klinkerbau mit Walmdach, Neurenaissance, 1891/92, Architekt Bezirksbauschaffner Lehner Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Verwaltungsgebäude Lambsheimer Straße 16
Lage
1920er Jahre Verwaltungsgebäude der Schnellpressenfabrik Albert; dreigeschossiger monumentaler Bau, 1920er Jahre, flankiert von zwei Klinkerfassaden der Fabrik des späteren 19. Jahrhunderts
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Wohnhaus Lambsheimer Straße 17
Lage
um 1870 Fabrikantenwohnhaus der Firma Keller; sandsteingegliederter Putzbau in Ecklage, um 1870
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Haus Klein Lambsheimer Straße 34
Lage
um 1910 repräsentative Walmdach-Villa, um 1910
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Kopp’sche Villa Mahlastraße 5
Lage
um 1870 sandsteingegliederter Putzbau, Neurenaissance-Motive, um 1870
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Wohnhaus Mahlastraße 15
Lage
um 1890 Backsteinbau mit zweifarbiger Schieferdeckung, um 1890
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Wohnhaus Mahlastraße 17
Lage
um 1890 Backsteinbau, um 1890
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Villa Mahlastraße 21
Lage
1896 repräsentative zweieinhalbgeschossige Villa im Landhausstil, 1896, Architekt Albert Friedrich Speer, Mannheim
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Wohnhaus Mahlastraße 54
Lage
um 1900 Wohnhaus, teilweise Fachwerk, mit Treppenturm, um 1900
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Wohnhaus Marienweg 9
Lage
1920er Jahre repräsentatives Wohnhaus, eingeschossiger Walmdachbau, 1920er Jahre
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Wohn- und Geschäftshaus Max-Friedrich-Straße 3
Lage
vor 1900 dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit sandsteingegliederter Klinkerfassade, wohl kurz vor 1900; straßenbildprägend
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Wohnhaus Max-Friedrich-Straße 7
Lage
um 1900 blockhafter sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance-Motive, um 1900
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Wohn- und Geschäftshäuser Mörscher Straße 2a und 2b
Lage
1905 dreigeschossige spätgründerzeitliche Wohn- und Geschäftshäuser, Nr. 2a bezeichnet 1905
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Schiller-Realschule Mörscher Straße 11
Lage
1911/12 dreigeschossiger Walmdachbau, neuklassizistische Motive, 1911/12, spätere Erweiterungen
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Schillerbrunnen Mörscher Straße, vor Nr. 11
Lage
1913 Stele mit Bronzerelief, 1913
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Wohnhaus Mörscher Straße 28
Lage
vor 1900 eineinhalbgeschossiges Eckwohnhaus, Klinkerbau mit farbig gefasster Baukeramik, kurz vor 1900
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Wohnhaus Mörscher Straße 43
Lage
vor 1900 Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, wohl kurz vor 1900
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Bildstock Mörscher Straße, neben Nr. 53
Lage
1744 Marienbildstock, bezeichnet 1744, restauriert 1896, 1938 und später
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Städtischer Betriebshof Mörscher Straße 89–97
Lage
1920er Jahre ehemaliger Alter Schlachthof, jetzt städtischer Betriebshof; großzügige kubische Putzbauten, 1920er Jahre
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Wohnhaus Mörscher Straße 105
Lage
1920er Jahre villenartiges Wohnhaus mit Walmdach, 1920er Jahre Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Mozartstraße 13/15
Lage
um 1925 repräsentatives Doppelwohnhaus mit Walmdach, um 1925 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Mühlstraße 3
Lage
1887 dreigeschossiges historistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1887, Architekt Conrad Huber
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Tom-Mutters-Schule Neumayerring 1
Lage
1902/03 stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau, jugendstilig variierte Neurenaissance-Motive, 1902/03, Architekt Richard Speer, Mannheim
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Wohn- und Geschäftshaus Neumayerring 2
Lage
1904 „Restaurant zum Elefanten“; drei- und viergeschossiger Putzbau, historisierende Motive, bezeichnet 1904
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Neumayerschule Neumayerring 7
Lage
1882 palastartiger dreigeschossiger Baukomplex, Neurenaissance, 1882 und 1891
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Wohnhaus Neumayerring 31
Lage
1896 Wohnhaus, Backsteinbau mit Mansarddach, bezeichnet 1896 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und Geschäftshaus Neumayerring 42
Lage
um 1890 späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, um 1890
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Post Neumayerring 45
Lage
1902 stattlicher dreigeschossiger Eckbau mit Sandsteinfassade, 1902
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Verwaltungsgebäude Neumayerring 74
Lage
1900–03 ehemaliges Gefängnis-Verwaltungsgebäude; dreigeschossiger Bau mit Sandstein- und Putzfassade, 1900–03
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Wegekreuz Ormsheimer Hof, vor Nr. 1
Lage
1753 Kreuz; qualitätvoller Sockel, (ehemals) bezeichnet 1753
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Stall Ormsheimer Hof, zu Nr. 4
Lage
um 1800 dreischiffige, stichkappengewölbte Stallung, um 1800
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Wohnblock Parsevalplatz 1, Bleichstraße 1–6
Lage
1913 hufeisenförmiger viergeschossiger Mietwohnblock mit Giebeln und Erkertürmen, bezeichnet 1913; freistehender Walmdachbau mit Dachreiter (Nr. 4a) und zugehörigem Brunnen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Allgemeine Ortskrankenkasse Pilgerstraße 2
Lage
Anfang der 1920er Jahre anspruchsvoller dreieinhalbgeschossiger Mansardwalmdachbau, wohl Anfang der 1920er Jahre
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Kindergarten Pilgerstraße 4
Lage
1903 eingeschossige hakenförmige Anlage, historisierende Motive, 1903, Architekt Stadtbaumeister Wettengel
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Erkenbert-Ruine Rathausplatz
Lage
ehemalige Augustinerchorherrenkirche St. Maria Magdalena; romanische Erdgeschosszone (Westfront) mit Trichterportal
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Katholische Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit Rathausplatz
Lage
1709–32 barocker Saalbau, Dachreiter mit Glockenstube und Laterne, 1709–32, Architekt Kapitäningenieur Villaincourt und Johann Jakob Rischer, Vorarlberg; mit Ausstattung
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Rathaus Rathausplatz 2–6
Lage
1952–53 dreigeschossiger, dreiflügeliger Walmdachbau, 1952–53, Architekt Julius Beier, Frankenthal, Sgraffiti von Walter Perron
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Wohnhaus Rheinstraße 14
Lage
um 1890 dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Neurenaissance, um 1890
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Wohn- und Geschäftshaus Rheinstraße 36
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts dreigeschossiges späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, wohl vom Anfang des 20. Jahrhunderts
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Wohnhaus Rheinstraße 44
Lage
um 1860 Wohnhaus mit Zwerchhaus und Gauben, um 1860
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Wohnhäuser Röntgenplatz 2, 2a
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts späthistoristische Wohnhäuser, Jugendstileinflüsse, Anfang des 20. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Statue Röntgenplatz, vor Nr. 5
Lage
1886 Statue der Königin Karoline; lebensgroße Bildnisfigur, 1886 von Philipp Perron, Frankenthal Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Schaffnereiplatz 1, 2
Lage
1920er Jahre mächtiger dreigeschossiger Walmdachbau, 1920er Jahre; platzbildprägend
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Wappenstein Schnurgasse, an Nr. 33
Lage
1700 Wappenstein, bezeichnet 1700
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Speyerer Tor Speyerer Straße
Lage
1772/73 triumphbogenartiger Barockbau, 1772/73, Architekt Nicolas de Pigage, Mannheim; Löwenskulpturen, um 1780, wohl von Peter Anton von Verschaffelt, Mannheim
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Parseval-Haus Speyerer Straße 50
Lage
um 1815 Parseval-Haus; klassizistischer Walmdachbau, um 1815, Ladeneinbauten um 1900
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Verwaltungsgebäude Stephan-Cosacchi-Platz 1
Lage
1888 heute Musikschule; Loggia des ursprünglichen Neurenaissancebaus von 1888, Umbau und Erweiterung zu langgestrecktem Walmdachbau mit aufwändigem Portalvorbau, 1910/11, Architekt Hermann Billing, Karlsruhe
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Philipp-Karcher-Denkmal Stephan-Cosacchi-Platz, vor Nr. 1
Lage
1902 Porträtbüste, 1902 von Ernst Hischen, München, gegossen bei der H. Gladenbeck & Sohn AG, Berlin-Friedrichshagen
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Wohnhaus Sterngasse 1a
Lage
1920er Jahre Wohnhaus, neubarocker Mansarddachbau, 1920er Jahre
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Wohnhaus Turnhallstraße 21
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts eingeschossiges Wohnhaus, Mansarddach, späteres 19. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Vierlingstraße 2
Lage
vor 1900 sandsteingegliederter Klinkerbau, wohl kurz vor 1900
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Türrahmung Vierlingstraße, an Nr. 4
Lage
1905 Türrahmung, späthistorisch, bezeichnet 1905
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Wohnhaus Vierlingstraße 8
Lage
1903 dreigeschossiges historisierendes Eckwohnhaus, bezeichnet 1903
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Landwirtschaftsschule Vierlingstraße 12
Lage
nach 1900 dreigeschossiger asymmetrischer Eckbau, wohl kurz nach 1900
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Wohnhaus Welschgasse 9
Lage
vor 1838 zweiteiliger Putzbau, vor 1838, teilweise Aufstockung nach 1918; bis 1838 protestantisches Knäbleinschulhaus
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Haus Dirigo Westliche Ringstraße 1
Lage
um 1850 Wohnhaus mit dreigeschossigem Mittelrisalit, wohl um 1850
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Wohnhaus Westliche Ringstraße 6
Lage
frühes 20. Jahrhundert dreigeschossiger sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, Jugendstil-Giebel, wohl frühes 20. Jahrhundert
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Wohn- und Gasthaus Westliche Ringstraße 7
Lage
1904 Wohnhaus mit Gaststätte, historisierender Backsteinbau, Jugendstileinflüsse, bezeichnet 1904
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Wohnhaus Westliche Ringstraße 9
Lage
1897 Eckwohnhaus, Backsteinbau, Neurenaissance, 1897
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Wohnhaus Westliche Ringstraße 18
Lage
um 1870 villenartiges Wohnhaus, klassizistische Motive, um 1870
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Wohnhaus Westliche Ringstraße 20/22
Lage
um 1870 Doppelwohnhaus, klassizistische Motive, um 1870
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Wohnhaus Westliche Ringstraße 21
Lage
um 1895 Eckwohnhaus, dreigeschossiger Klinkerbau, um 1895; straßenbildprägend
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Wohnhaus Westliche Ringstraße 24
Lage
um 1880 anspruchsvoller Gründerzeitbau, Neurenaissance, um 1880
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Wohnhaus Westliche Ringstraße 26
Lage
um 1890 Eckwohnhaus, Backsteinbau mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, um 1890
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Wohn- und Praxisgebäude Westliche Ringstraße 29
Lage
vor 1900 villenartiges Wohn- und Praxisgebäude, repräsentativer Walmdachbau, kurz vor 1900
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Wohnhaus Willestraße 2
Lage
um 1890 dreigeschossiges Eckwohnhaus, um 1890
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Wohnblock Wingertstraße 25/27
Lage
um 1925 dreigeschossiger Wohnblock, Walmdachbau mit erkerartigen Flügelbauten, um 1925
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Wormser Tor Wormser Straße
Lage
1770–72 triumphbogenartiger Sandsteinquaderbau, 1770–72
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Katholische Pfarrkirche St. Ludwig Wormser Straße 41
Lage
1934–35 kubisch-monumentale, dreischiffige Basilika mit Doppelturmfassade, 1934–35, Architekt Albert Boßlet
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Sankt-Josef-Statue Wormser Straße, bei Nr. 41
Lage
1779 Sandsteinskulptur, 1779 von Johann Matthäus van den Branden
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Wohnhaus Wormser Straße 45/47
Lage
um 1900 viergeschossiger Klinkerbau, Neurenaissance, um 1900
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Wohnhaus Wormser Straße 49
Lage
vor 1900 viergeschossiger Backsteinbau, kurz vor 1900
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Wohnhaus Wormser Straße 51
Lage
1899 viergeschossiger Backsteinbau mit Giebelrisaliten, 1899
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Wohnhaus Wormser Straße 53
Lage
um 1900 viergeschossiger Backsteinbau, um 1900; in Durchfahrt und Hausflur Wandmalereien, bezeichnet 1914, von Fr. Lessle
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Pestalozzi-Schule Wormser Straße 59
Lage
1894 repräsentativer dreigeschossiger Backsteinbau auf L-förmigem Grundriss, 1894
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Wohnhaus Zöllerring 123
Lage
um 1890 anspruchsvolles Wohnhaus, Neurenaissancemotive, um 1890
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Ehemalige Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Carl-Theodor-Straße 23
Lage
späteres 19. Jahrhundert eingeschossiger Mansarddachbau, späteres 19. Jahrhundert;
abgebrochen
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Feierabendhaus Foltzring 33
Lage
1909–11 Turnhallenbau mit früher Stahlbetonkonstruktion, 1909–11, Architekt Friedrich Larouette, Frankenthal, 1938/39 zu Feierabendhaus überformt;
2016 abgebrochen und aus Denkmalliste gelöscht

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Denkmalzone Nürnberger Straße Nürnberger Straße 23–29, Rheinstraße 32
Lage
19. Jahrhundert geschlossene Gruppe eingeschossiger Wohnhäuser des früheren (Nr. 23) und späteren (Nr. 25, 27, Rheinstraße 32) 19. Jahrhunderts;
abgebrochen
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Spolien Schlossergasse, an Nr. 10
Lage
ab 1608 Schlussstein und Gewände, Schlussstein, bezeichnet 1608; Renaissanceportal; aus Denkmalliste gelöscht
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Wohnhaus Turnhallstraße 23
Lage
frühes 19. Jahrhundert eingeschossige Wohnhäuser, früheres 19. Jahrhundert; aus Denkmalliste gelöscht Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Frankenthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rechtsverordnung zur Unterschutzstellung der Denkmalzone Alter jüdischer Friedhof (PDF) abgerufen am 18. Juli 2022
  2. Webseite der Nibelungenlied Gesellschaft mit Angaben zum Siegfried von Frankenthal
  3. Signatur-Inschrift „R. HENN“ am Brunnensockel
  4. Margot Henn: Rudolf Henn, Akad. Bildhauer. (o. O., o. J. – nicht als Publikation nachweisbar!) S. 6 (Werkverzeichnis, Frankenthal: Springbrunnen „Rotkäppchen und der Wolf“)
  5. Stephan Pieroth: Rotkäppchen ist ein Lauterer Kind. In: Die Rheinpfalz, Lokalausgabe Frankenthal. Ludwigshafen 21. Juni 2012.