Liste der Kulturdenkmäler in Selters
Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet der Gemeinde Selters (Taunus), Landkreis Limburg-Weilburg, Hessen.
Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich zunächst an Ortsteilen und anschließend der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung, der vom Landesamt für Denkmalpflege vergebenen Nummer oder der Bauzeit sortierbar.
Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Bildstock | Eisenbach, Eckweg o. Nr. (bei der Grillhütte) Lage Flur: 11, Flurstück: 10
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Putzgeformter Bruchsteinstock in gedrungener, derber Form. Ein Gesims trennt den Schaft vom Oberteil. Eingelassen ist ein Relief mit der Hl. Familie und der Heilig-Geist-Taube. Darunter die Inschrift: „Johann Jost und Catharina Jostin haben dies zur Ehr Gottes machen lassen 1776“. Der aufgesetzte Kruzifixus wohl später. | 1776 | 52020 | |
Gesamtanlage | Eisenbach, Gesamtanlage Eisenbach Lage |
52007 | |||
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Gesamtanlage | Eisenbach, Gesamtanlage Hof zu Hausen Lage |
52023 | ||
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Eisenbach, Grabenstraße 1 Lage Flur: 26, Flurstück: 201/20
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Dreistöckiges hochschmales Walmdacheckhaus. Nicht weniger eigenwillig ist die historistische, nach Bauherren- und Handwerkergeschmack kombinierte Dekoration. Nach einem Neuanstrich wirkt das Haus übermäßig kontrastreich. | um 1900 | 52008 | |
Eisenbach, Grabenstraße 3 Lage Flur: 26, Flurstück: 21/1
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Kleines Dreichachsen-Häuschen der Westseite. Ähnlich wie am Haus Nr. 8 füllt der Stuck- und Putzdekor im Geschmack des Neubarock die gesamte Schaufläche und bewirkt in dörflicher Umgebung einen seltsamen Eindruck. | um 1900 | 52009 | ||
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Eisenbach, Grabenstraße 8 Lage Flur: 26, Flurstück: 63
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Traufenhäuschen nach üblichem Schema mit einer breiten Eingangs- und zwei schmalen Seitenachsen. Auch die OG-Fenster sitzen altertümlich unter der Traufe. Der Bauherr, vielleicht mit dem ausführenden Handwerker identisch, entschied sich für einen originell wirkenden, neugotischen Dekor. So haben die unteren Fenster Vorhangbögen, und unter dem typischen Kehlgesims verläuft ein regelrechter Spitzbogenfries. | 1898 | 52011 | |
Eisenbach, Grabenstraße 26 Lage Flur: 26, Flurstück: 49/1
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1897 | 52012 | |||
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Bildstock | Eisenbach, Hauser Weg 6 Lage Flur: 11, Flurstück: 182/5
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1913 | 52021 | |
Bildstock | Eisenbach, Helenenstraße/Kirchhofstraße Lage Flur: 14, Flurstück: 14/1
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52019 | |||
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Kath. Pfarrhaus | Eisenbach, Kirchstraße 18 Lage Flur: 28, Flurstück: 88/4
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1833 | 52010 | |
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Eisenbach, Kirchstraße 24 Lage Flur: 26, Flurstück: 208/108
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1906 | 52013 | ||
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Kath. Pfarrkirche St. Petrus | Eisenbach, Kirchstraße 27 Lage Flur: 28, Flurstück: 123/2
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1898 | 52014 | |
Denkmalanlage | Eisenbach, Kirchstraße o. Nr. Lage Flur: 26, Flurstück: 128/2
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1932 | 52015 | ||
Eisenbach, Mühlstraße 17 Lage Flur: 13, Flurstück: 122
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Freistehendes Wohnhaus von drei Achsen Breite mit zurückhaltendem, feingliedrige und präzise Stuckdekor zur Geltung. Mit seinen Pilastern, der Rustika und belegten Friesen bezieht er sich auf Kanten und Gesimse. | 1901 | 52016 | ||
Bildstock | Eisenbach, Ohne Anschrift Lage Flur: 28, Flurstück: 130/8
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Sogenanntes Annabildchen auf dem Annaberg. Teil der früher üblichen Annaprozessionen. Die Rückseite enthält ein volkstümlich-ausdrucksvolles Pietà-Relief, das aus der abgebrochenen Barockkirche stammen soll. | um 1900 | 52018 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Haintchen, Camberger Straße 7 Lage Flur: 49, Flurstück: 11/1
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Wohnhaus einer winklig geordneten Hofreite. Heute einheitlich verputzt, früher jedoch ein differenzierter Sichtfachwerkbau, wie die Überstände angeben. Innere Längsteilung und ein stehender Dachstuhl erkennbar. Alte Eingangssituation mit Freitreppe. | Mitte 18. Jahrhundert | 52027 | ||
Haintchen, Camberger Straße 9 Lage Flur: 49, Flurstück: 9/4
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Giebelständiges Wohnhaus, ein verputzter, ehemals freiliegender Fachwerkbau mit leicht vorkragendem Obergeschoss besitzt die gleichen Merkmale der Längsteilung, des Dachstuhles und der Dachführung wie das Nachbarhaus Nr. 7. Mit diesem ergibt sich eine lebhafte Staffelwirkung im Gassenraum. Die hohen Kellersockel verweisen auf den früher offenen Bachlauf. | 18. Jahrhundert | 52029 | ||
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Haintchen, Camberger Straße 12 Lage Flur: 52, Flurstück: 75
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Giebelständiges jetzt verputztes Sichtfachwerkwohnhaus am Rande des geschichtlichen Ortsbildes. Die Hanglage erforderte einen Ausgleichssockel im hinteren Bereich. Der Dachstuhl enthält sowohl Verzapfungen als auch Überblattungen. Bekannt ist noch der frühere Räucherkamin. Die biedermeierliche Haustüre zeigt wechselnde Kassettenfüllung. | 17. Jahrhundert | 52028 | |
Bildstock | Haintchen, Camberger Weg o. Nr. Lage Flur: 19, Flurstück: 85
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Der „Allerseeligen“ geweihte Bildstock am ehemaligen Fußweg nach Camberg wurde in Aufbau und Gliederung wohl schon im 19./20. Jahrhundert erneuert oder verändert. Der Unterteil enthält als rundbogiges Marmorrelief die Kreuzigungsgruppe mit einer Beschriftung, die das Stifterehepaar und die Jahreszahl 1764 angibt. | 1764 | 52042 | |
Haintchen, Freier Platz 17 Lage Flur: 49, Flurstück: 16
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18. Jahrhundert | 52030 | |||
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Brunnen mit Votivtafel | Haintchen, Freier Platz (b. Nr. 3) Lage Flur: 70, Flurstück: 49
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1764 | 52043 | |
Bildstock mit Votivtafel | Haintchen, Freier Platz o. Nr. Lage Flur: 49, Flurstück: 65
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1958 bei der Erneuerung der St. Nikolaus-Kapelle unter Verputz wiederentdeckt. Die rundbogige Reliefplatte aus Lahnmarmor zeigt auf einem fein gestockten Spiegel ziselierhaft die Gestalt des Kapellenheiligen und darunter die Jahreszahl 1762 nebst Stifterinschrift. | 1762 | 52045 | |
Gesamtanlage | Haintchen, Gesamtanlage Haintchen Lage |
52026 | |||
Haintchen, Hessenstraße 24 Lage Flur: 50, Flurstück: 60
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Mitte 18. Jahrhundert | 52032 | |||
Kapelle der 14 Nothelfer | Haintchen, Hessenstraße o. Nr. (b. Nr. 8) Lage Flur: 51, Flurstück: 63
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1811, Ersterwähnung 1495 „Heiligenstock“, 1786 „Heiligenhaus“ | 52031 | ||
Bildstock | Haintchen, Hessenstraße o. Nr. (L 3337) Lage Flur: 5, Flurstück: 143/2
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1756 | 52046 | ||
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Haintchen, Mittelstraße 1 Lage Flur: 50, Flurstück: 84
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17. Jahrhundert | 52038 | ||
Haintchen, Mittelstraße 4 Lage Flur: 49, Flurstück: 72/1
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18. Jahrhundert | 52039 | |||
Haintchen, Mittelstraße 9 Lage Flur: 50, Flurstück: 77
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18. Jahrhundert | 52040 | |||
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Alte Schule | Haintchen, Mittelstraße 15 Lage Flur: 50, Flurstück: 65
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Anfang 18. Jahrhundert | 52041 | |
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Haintchen, Mittelstraße 16 Lage Flur: 50, Flurstück: 55
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18. Jahrhundert | 52034 | ||
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Kath. Pfarrkirche St. Nikolaus | Haintchen, Mittelstraße 17 Lage Flur: 50, Flurstück: 68, 69
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1749–1750 | 52033 | |
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Altes Pfarrhaus | Haintchen, Mittelstraße 18 Lage Flur: 50, Flurstück: 59/1
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18. Jahrhundert | 52036 | |
Bildstock mit Votivtafel o. Abb. | Haintchen, Oberer Hasselbacher Weg o. Nr. Lage Flur: 14, Flurstück: 39
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Von dem früher aus Bruchstein bestehenden, 1949 beseitigten Bildstock ist die Reliefplatte erhalten (hinter Geländer nicht zu fotografieren). Sie zeigt eine Kreuzigungsgruppe und nennt in der Inschrift neben dem Stifterehepaar die Jahreszahl 1760. Das Heiligenhäuschen ist St. Josef gewidmet. | 1760 | 52044 | |
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Ehem. Volksschule | Haintchen, Schulstraße 4 Lage Flur: 50, Flurstück: 52/1, 52/2
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1843/44 | 52035 | |
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Haintchen, Untere Bachstraße 4 Lage Flur: 50, Flurstück: 90
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Anfang 17. Jahrhundert | 52037 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Stolleneingang | Münster, Bezirksstraße o. Nr. (L 3021) Lage Flur: 5, Flurstück: 47/4
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Eingang zu einem Nebenstollen des werknahen Abbaus der Grube Lindenberg. Diese wurde 1941 und 1950 wieder in Betrieb genommen und 1970 stillgelegt. Wohl nach 1945 entstand der sorgfältig gefügte Eingang aus Bruchsteinmauerwerk. | Ende 20. Jahrhundert | 52058 | |
Ev. Kirche | Münster, Burgstraße 10 Lage Flur: 9, Flurstück: 93
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52048 | |||
Gesamtanlage | Münster, Gesamtanlage Ehem. Stahlmühle (Bezirksstraße 34 (L 3021)) Lage |
Ende 18. Jahrhundert | 52057 | ||
Gesamtanlage | Münster, Gesamtanlage Münster Lage |
52047 | |||
Münster, Neustraße 8 Lage Flur: 7, Flurstück: 69
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1825 bis 1835 | 52050 | |||
Münster, Obergasse 19 Lage Flur: 8, Flurstück: 5/1
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1683 | 52051 | |||
Ehem. Glücksmühle | Münster, Obergasse 42 Lage Flur: 8, Flurstück: 55
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1835 bis 1845 | 52052 | ||
Rathaus und ehem. Volksschule | Münster, Selterser Straße 2 Lage Flur: 9, Flurstück: 111
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1827 | 52053 | ||
Münster, Selterser Straße 4 Lage Flur: 9, Flurstück: 144/1
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Anfang 19. Jahrhundert | 52054 | |||
Ev. Pfarrhaus | Münster, Vorderstraße 17 Lage Flur: 9, Flurstück: 104
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Wohnhaus des ehemals dreiseitig umbauten und frei unterhalb der Straße liegenden Pfarrhofes. Der frühere Sichtfachwerkbau eäntstand i. J. 1716, wie noch das Dachfähnchen mitteilt, und wurde 1821 umfassend renoviert. Merkmale der Erbauungszeit sind der vordere OG-Überstand und die Fensterordnung. Die klassizistische Haustüre von 1821 zeichnet sich durch Zahnschnittfriese und ein elegantes Oberlichtmaßwerk aus. | 1716, Renovierung 1821 | 52055 | |
Denkmalanlage | Münster, Vorderstraße o. Nr. Lage Flur: 9, Flurstück: 93
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Das Kriegerdenkmal wurde vom Münsterer Kriegerverein zum Gedenken an den deutsch-französischen Krieg von 1870/71 errichtet. Der Aufbau aus Sockel, Pylon und Adler wurde durch den Bildhauer J. B. Zimmermann aus Oberbrechen geschaffen. Offenbar nach dem Ersten Weltkrieg entstand die große Terrassenanlage unterhalb der Kirche aus gestuften Bruchsteinmauern, Freitreppen und Namenssteinen. | 1895 | 52049 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Objekt-Nr. |
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Niederselters, Alois-Born-Straße 2 Lage Flur: 1, Flurstück: 159
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1625 bis 1675 | 51985 | |||
Niederselters, Alois-Born-Straße 5 Lage Flur: 1, Flurstück: 17
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1625 bis 1675 | 51986 | |||
Ehemaliges Schul- und Rathaus | Niederselters, Alois-Born-Straße 17 Lage Flur: 1, Flurstück: 31
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1782 | 51988 | ||
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Ehem. Pfarrhaus | Niederselters, Alois-Born-Straße 20 Lage Flur: 1, Flurstück: 116
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1695 | 51990 | |
Niederselters, Alois-Born-Straße 21 Lage Flur: 1, Flurstück: 33/2
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Ende 18. Jahrhundert | 51989 | |||
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Alte Kath. Pfarrkirche St. Christophorus | Niederselters, Alois-Born-Straße 22 Lage Flur: 1, Flurstück: 114
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1717 | 51991 | |
Bildstock | Niederselters, Alois-Born-Straße o. Nr. (bei Nr. 12) Lage Flur: 1, Flurstück: 115/1
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1737 | 51987 | ||
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Sachgesamtheit Seltersbrunnen | Niederselters, Am Brunnen 1-3 Lage Flur: 2, Flurstück: 112/2, 112/3
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1907 | 52000 | |
Ehemaliges Bahnhofshotel | Niederselters, Bahnhofstraße 5 Lage Flur: 2, Flurstück: 89/1
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1905 bis 1915 | 51993 | ||
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Bahnhofsgebäude | Niederselters, Bahnhofstraße 6 Lage Flur: 2, Flurstück: 108/6
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1875 | 51992 | |
Niederselters, Brunnenstraße 9 Lage Flur: 1, Flurstück: 175
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Ende 18. Jahrhundert | 51994 | |||
Ehem. Gasthof zum 'Doppelten Adler' | Niederselters, Brunnenstraße 11 Lage Flur: 1, Flurstück: 174
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1725 bis 1775 | 51996 | ||
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Kath. Pfarrkirche St. Christophorus | Niederselters, Brunnenstraße 16 Lage Flur: 4, Flurstück: 199
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1909 | 51997 | |
Ehem. Brunnenwache (Rathaus) | Niederselters, Brunnenstraße 46 Lage Flur: 2, Flurstück: 64
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1792 | 51998 | ||
Emsbach-Brücke | Niederselters, Brunnenstraße o. Nr. Lage Flur: 1, Flurstück: 816; 1/1
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1838 | 51995 | ||
Gesamtanlage | Niederselters, Gesamtanlage Niederselters Lage |
51984 | |||
weitere Bilder |
Niederselters, Kirchhofstraße 3 Lage Flur: 4, Flurstück: 116
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1727 | 52002 | ||
Niederselters, Klosterstraße 6 Lage Flur: 2, Flurstück: 139/2
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1907 | 52001 | |||
Gasthaus 'Zum Löwen' | Niederselters, Limburger Straße 8 Lage Flur: 4, Flurstück: 114
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Anfang 18. Jahrhundert | 52003 | ||
weitere Bilder |
Ehemaliger Gasthof „Zum Römischen Kaiser“ | Niederselters, Limburger Straße 10 Lage Flur: 4, Flurstück: 113
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1725 bis 1775 | 52004 | |
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Kriegergedächtniskapelle | Niederselters, Ohne Anschrift (B 8) Lage Flur: 11, Flurstück: 9/2
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1927 | 52005 | |
Niederselters, Seltrisa Ring 19 Lage Flur: 1, Flurstück: 28
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52006 |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Falko Lehmann: Kulturdenkmäler in Hessen. Landkreis Limburg-Weilburg Band II (Mengerskirchen bis Weinbach). Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen. Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig / Wiesbaden 1994, ISBN 3-528-06243-6, S. 588–625.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Kulturdenkmäler in Selters In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen