„Liste der Kulturdenkmäler in Eppelsheim“ – Versionsunterschied

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* Bahnhofstraße 10/12: Dreiseithof, 18. bis Mitte des 19. Jahrhundert, im Kern eventuell älter; eingeschossiger Bruchsteinbau
* Bahnhofstraße 10/12: Dreiseithof, 18. bis Mitte des 19. Jahrhundert, im Kern eventuell älter; eingeschossiger Bruchsteinbau
* Bahnhofstraße 21: Vierseithof; eingeschossiger spätbarocker Bau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1767, Hofpforte bezeichnet 1820; Scheune um 1800
* Bahnhofstraße 21: Vierseithof; eingeschossiger spätbarocker Bau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1767, Hofpforte bezeichnet 1820; Scheune um 1800
* ( Falsche! Information gelöscht )
* Blaugasse 7: ehemalige Synagoge; Barockbau, 18. Jahrhundert
* Gau-Heppenheimer Straße 9: dreiflügelige spätbarocke Hofanlage; zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
* Gau-Heppenheimer Straße 9: dreiflügelige spätbarocke Hofanlage; zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
* Gau-Heppenheimer Straße 16: [[Eppelsheim#Dalberger Turm|Wohnturm des ehemaligen Dalberger Hofes]]; sechsgeschossiger Bruchsteinbau, im Kern romanisch, gotisch überformt, Umbau 1602
* Gau-Heppenheimer Straße 16: [[Eppelsheim#Dalberger Turm|Wohnturm des ehemaligen Dalberger Hofes]]; sechsgeschossiger Bruchsteinbau, im Kern romanisch, gotisch überformt, Umbau 1602

Version vom 12. September 2010, 15:20 Uhr

In der Liste der Kulturdenkmäler in Eppelsheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Eppelsheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 6. Februar 2009).

Eppelsheim

  • ehemalige Ortsbefestigung, spätmittelalterliche Wall-Graben-Befestigung
  • Bahnhofstraße: Kriegerdenkmal 1870/71, Eisernes Kreuz, bezeichnet 1906; Ehrengräberfeld, Belegung seit 1918, Erweiterung nach 1945; Kriegerdenkmäler 1914/18 von 1923 und 1939/45; Friedhofstor, Mitte des 19. Jahrhunderts
  • Bahnhofstraße 10/12: Dreiseithof, 18. bis Mitte des 19. Jahrhundert, im Kern eventuell älter; eingeschossiger Bruchsteinbau
  • Bahnhofstraße 21: Vierseithof; eingeschossiger spätbarocker Bau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1767, Hofpforte bezeichnet 1820; Scheune um 1800
  • ( Falsche! Information gelöscht )
  • Gau-Heppenheimer Straße 9: dreiflügelige spätbarocke Hofanlage; zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Gau-Heppenheimer Straße 16: Wohnturm des ehemaligen Dalberger Hofes; sechsgeschossiger Bruchsteinbau, im Kern romanisch, gotisch überformt, Umbau 1602
  • Hangen-Weisheimer Straße 2/4: ehemalige (Zehnt-?)Scheune; 17. Jahrhundert, Gartenmauer wohl 18. Jahrhundert
  • Hauptstraße 8: spätklassizistische Hofanlage; drittes Viertel des 19. Jahrhunderts
  • Kirchgasse 2: Hofanlage; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, Erweiterung im 19. Jahrhundert
  • Kirchgasse 18: Evangelische Kirche; Westturm, eventuell romanisch, 11. Jahrhundert, Obergeschoss bezeichnet 1502; spätbarocker Saalbau, bezeichnet 1791
  • Schweizereck 10: eingeschossiges spätgotisches Wohnhaus; bezeichnet 1576
  • Zwerchgasse 2: Vierseithof; barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
Gemarkung
  • Am Schloss: Jüdischer Friedhof (Denkmalzone); auf dem 1833 angelegten, umfriedeten Areal, circa 80 Steine, 19. und frühes 20. Jahrhundert

Literatur