Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wartberg an der Krems
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wartberg an der Krems enthält die 8 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wartberg an der Krems im Bezirk Kirchdorf (Oberösterreich).[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Gemeindeamt HERIS-ID: 88881
Objekt-ID: 103468 |
Hauptstraße 21 Standort KG: Wartberg an der Krems |
BDA-Hist.: Q37728327 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Gemeindeamt GstNr.: .54 | ||
Annakapelle (Karner) HERIS-ID: 88872
Objekt-ID: 103459 |
Kirchenplatz 1, in der Nähe Standort KG: Wartberg an der Krems |
Die Beinhauskapelle aus dem Jahre 1527 hat zwei Geschoße. Der Dachreiter mit Zwiebelhelm ist in die Giebelwand eingebaut. Das Obergeschoß ist zweijochig mit Netzrippengewölben und Fünfachtelschluss. Die beiden Joche des unteren Raumes tragen ein Stichkappengewölbe mit Dreiachtelschluss.[2] | BDA-Hist.: Q37728177 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Annakapelle (Karner) GstNr.: .56 Annakapelle, Wartberg | |
Kath. Pfarrkirche hl. Kilian HERIS-ID: 45221
Objekt-ID: 46145 |
gegenüber Kirchenplatz 1 Standort KG: Wartberg an der Krems |
Die Pfarrkirche des hl. Kilian wurde 1083 erstmals urkundlich genannt. Das spätgotische Langhaus ist ein Einsäulenraum mit guten Raumverhältnissen. Bemerkenswert sind die Netz- und Kreuzrippengewölbe des Langhauses und der westlichen Empore. Der Chor hat ein Kreuzrippengewölbe, sowie einen Fünfachtelschluss und ist gegenüber dem Langhaus eingezogen. An Südseite befindet sich ein schönes spätgotisches Tor mit tonnengewölbter Vorhalle. Der Westturm ist in das Langhaus eingebaut. Die Altäre tragen reiches Knorpelwerk und stammen aus dem dritten Viertel des 17. Jahrhunderts.[2] | BDA-Hist.: Q23541918 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Kilian GstNr.: .57 Kath. Pfarrkirche hl. Kilian, Wartberg | |
Pfarrhof HERIS-ID: 88876
Objekt-ID: 103463 |
Kirchenplatz 1 Standort KG: Wartberg an der Krems |
Der Pfarrhof wurde 1678 erbaut und hat einige gute Stuckdecken aus der Zeit der Errichtung.[2] | BDA-Hist.: Q37728277 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: .58 | |
Kath. Pfarrheim HERIS-ID: 88877
Objekt-ID: 103464 |
Kirchenplatz 2 Standort KG: Wartberg an der Krems |
BDA-Hist.: Q37728298 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrheim GstNr.: .58 | ||
Landesmusikschule HERIS-ID: 88900
Objekt-ID: 103488 |
Kirchenplatz 9 Standort KG: Wartberg an der Krems |
BDA-Hist.: Q37728529 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Landesmusikschule GstNr.: .65 | ||
Friedhof christlich HERIS-ID: 95461
Objekt-ID: 110816 |
bei Schulstraße 4 Standort KG: Wartberg an der Krems |
BDA-Hist.: Q37766333 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Friedhof christlich GstNr.: 6/2, 6/3, .99, 9/2, 8/2, 85/2, 8/1, 85/3 | ||
Bildstock HERIS-ID: 88953
Objekt-ID: 103544 |
nahe Strienzing 37 Standort KG: Strienzing |
BDA-Hist.: Q37729642 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bildstock GstNr.: 682 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wartberg an der Krems – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ a b c Erwin Hainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger): Dehio Oberösterreich, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich; hg. vom Inst. für österr. Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Auflage, Wien 1977, S. 361.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.