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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gablitz

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gablitz enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Gablitz.[1]

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gablitz (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Gablitz (Q1855634) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Ehem. Mühle „Eigner-Haus“
HERIS-ID: 8281
Objekt-ID: 4231
Bachgasse 5
Standort
KG: Gablitz
Zweigeschoßiges Gebäude mit flachem Giebelrisalit, im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert

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Grabkapelle Egger
HERIS-ID: 8254
Objekt-ID: 4203
Hauersteigstraße 30
Standort
KG: Gablitz
Historistisches Mausoleum von 1884 mit Rundbogenarkaden

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Friedhofskapelle
HERIS-ID: 8256
Objekt-ID: 4205
nordwestlich Hauersteigstraße 30
Standort
KG: Gablitz
Kapelle mit Rundbogenfenstern aus dem späten 19. Jahrhundert
Datei hochladen Kapelle des Marienheims
HERIS-ID: 113777
seit 2022
bei Hauersteigstraße 51
Standort
KG: Gablitz
Der Kapellenbau stammt aus dem Jahr 1981 von Herbert Müller-Hartburg und hat die Form eines Sechsecks, das auf einem Achteck aufruht.[2]

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 8257
Objekt-ID: 4206
bei Hauptstraße 2
Standort
KG: Gablitz
Mit 1759 bezeichnete Figur des Johannes Nepomuk

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Kath. Pfarrkirche hl. Lorenz
HERIS-ID: 8282
Objekt-ID: 4232
Kirchenplatz 3
Standort
KG: Gablitz
1928 erbaute Kirche mit einbezogenem barocken Vorgängerbau
Datei hochladen Römischer Grabstein an der Seitenwand des Hauses
HERIS-ID: 59980
Objekt-ID: 71716
Linzerstraße 62
Standort
KG: Gablitz
Porträtstele mit Grabinschrift von 180 n. Chr., gefunden im Bereich des Rabensteins

Legende[Quelltext bearbeiten]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A-L. Verlag Berger, Horn 2003

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Gablitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Bericht der NÖN über die Unterschutzstellung
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.