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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallwang

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallwang enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Hallwang.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallwang (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hallwang (Q1855900) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Wallfahrtskapelle hl. Antonius von Padua/Schlosskapelle
HERIS-ID: 15826
Objekt-ID: 12072
gegenüber Söllheim 3
Standort
KG: Hallwang I
Die Kapelle wurde 1694 geweiht. Der Erbauer der Kapelle, Johann Kaufmann, liegt in der Gruft der Kapelle. Im Inneren befindet sich ein Marmoraltar mit einem Altarbild vom Heiligen Antonius von Padua, auf Kupfer gemalt.[2]
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HERIS-ID: 15823
Objekt-ID: 12069
Kirchenstraße 1
Standort
KG: Hallwang I
Der einfache zweigeschoßige Pfarrhof mit einem Walmdach wurde 1788 erbaut und 1979 restauriert.

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Schloss Söllheim
HERIS-ID: 15824
Objekt-ID: 12070
Söllheim 1
Standort
KG: Hallwang I
Der dreigeschoßige Barockbau geht im Kern auf das 12. Jahrhundert zurück und stammt in der heutigen Form aus der Zeit nach 1684.[3]
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HERIS-ID: 15828
Objekt-ID: 12074
Söllheim 3
Standort
KG: Hallwang I
Der zweigeschoßige Bau mit Walmdach und kleinem Uhrturm stammt aus der Zeit um 1690.

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Kath. Pfarrkirche hl. Martin, Fundstelle (Römische Kaiserzeit)
HERIS-ID: 15822
Objekt-ID: 12068

Standort
KG: Hallwang I
Die Orgel der Pfarrkirche St. Martin stammt aus der Haager Orgelbauwerkstatt Johann Pieringer, sie wurde 2005 errichtet und verfügt über 20 Register auf zwei Manualen und Pedal.[4][5]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hallwang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Wallfahrtskapelle hl. Antonius von Padua im Salzburgwiki abgerufen am 22. September 2013
  3. Georg Clam Martinic: Burgen und Schlösser in Österreich, Landesverlag Linz, 1991, S. 291
  4. Webpräsenz von Orgelbau Pieringer, Abschnitt Neubauten. Abgerufen am 5. Dezember 2011.
  5. Eintrag zur Orgel der Pfarrkirche St. Martin auf organindex.org. Abgerufen am 5. Dezember 2011.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.