Liste deutscher Minensuchboote (1915–1919)

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Die Minensuchboote des deutschen Kaiserreichs, oft als M-Böcke bezeichnet, waren spezielle Schiffe zum Minensuchen und -räumen. Zu Kriegsbeginn 1914 gab es keine speziellen Minensuchboote, sondern dafür wurden veraltete Torpedoboote der Baujahre bis 1898 verwandt. Aufgrund der Verluste sowie der Erfahrungen in den Anfangsjahren des Ersten Weltkriegs, der eine Intensivierung des Minenkrieges mit sich gebracht hatte, ließ die deutsche Marineleitung einen Schiffstyp entwickeln, der speziell für die Minenabwehr geeignet war. Ein Kriterium dabei war eine kurze Bauzeit sowie die Hinzuziehung kleinerer, bisher im Kriegsschiffbau nicht beteiligter Werften.

durch Feindeinwirkung zerstört
? im Einsatz vermisst
§ vom Feind aufgebracht, gekapert oder erbeutet
× Unfall oder selbst versenkt
A Außerdienststellung (verschrottet, abgewrackt oder einer anderen Verwendung zugeführt)
I Interniert

M 1–M 26 (Amtsentwurf 1914)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bauwerft Stapellauf Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
M 1 Seebeckwerft,
Geestemünde
26. Mai 1915 17. Juli 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und abgewrackt
M 2 3. Juni 1915 8. August 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauft
M 3 18. September 1915 28. September 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauft
M 4 19. September 1915 2. Oktober 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauft
M 5 19. September 1915 25. Oktober 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauft
M 6 19. September 1915 13. November 1915 31. Juli 1918 Das Boot sank in der Nordsee auf 55° 18′ N, 4° 35′ O unter Verlust von fünf Mann, nachdem es auf eine Seemine lief
M 7 Neptun Werft,
Rostock
25. Mai 1915 17. Juli 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und abgewrackt
M 8 18. Juni 1915 15. August 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und abgewrackt
M 9 1915 4. September 1915 18. Juni 1917 Das Boot sank in der Nordsee auf 53° 36′ N, 6° 5′ O unter Verlust von zwei Mann, nachdem es auf eine Seemine gelaufen war
M 10 1915 24. September 1915 A 1947 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen, 1920 an Griechenland verkauft und in Aktion umbenannt. 1930 als Prince William an Kanada verkauft.
M 11 21. Juli 1915 13. Oktober 1915 28.12.1917 Das Boot sank in der Nordsee, nachdem es auf eine Seemine gelaufen war
M 12 27. Juli 1915 31. Oktober 1915 27.07.1916 Das Boot sank in der Nordsee, nachdem es auf eine Seemine gelaufen war
M 13 Nordseewerke,
Emden
26. Mai 1915 23. November 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauft
M 14 21. November 1915 4. Februar 1916 30. März 1917 Das Boot sank in der Nordsee, nachdem es auf eine Seemine gelaufen war
M 15 Seebeckwerft,
Geestemünde
19. September 1915 13. Dezember 1915 21. März 1917 Das Boot sank in der Nordsee, nachdem es auf eine Seemine gelaufen war
M 16 14. November 1915 10. Januar 1916 20. Januar 1918 Das Boot sank in der Nordsee, nachdem es auf eine Seemine gelaufen war
M 17 19. Dezember 1915 29. Januar 1916 A 1922 Das Boot wurde als Schulschiff in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauft
M 18 Neptun Werft,
Rostock
25. August 1915 18. November 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und abgewrackt
M 19 10. September 1915 16. August 1917 × 1. März 1945 Das Boot wurde als Schulschiff in die Reichsmarine und Kriegsmarine übernommen und sank am 1. März 1945 in stürmischer See
M 20 30. September 1915 23. Dezember 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und verkauft
M 21 Frerichswerft,
Einswarden
Oktober 1915 17. Dezember 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und abgewrackt
M 22 Dezember 1915 31. Januar 1916 14. Oktober 1918 Das Boot sank in der Nordsee, nachdem es auf eine Seemine gelaufen war
M 23 Joh. C. Tecklenborg,
Geestemünde
29. Juli 1915 27. August 1915 4. Juni 1917 Das Boot sank in der Nordsee, nachdem es auf eine Seemine gelaufen war
M 24 11. August 1915 13. September 1915 16. März 1917 Das Boot sank in der Nordsee, nachdem es auf eine Seemine gelaufen war
M 25 28. August 1915 8. Oktober 1915 A 1922 Das Boot wurde in die Reichsmarine übernommen und 1922 aus der Flottenliste gestrichen und abgewrackt
M 26 9. September 1915 18. Oktober 1915 21. März 1917 Das Boot sank in der Nordsee, nachdem es auf eine Seemine gelaufen war

M 27–M 56 (Amtsentwurf 1915)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bauwerft Stapellauf Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
M 27 Neptun Werft,
Rostock
M 28 6. Mai 1916 24. Juni 1916 A 1950 Das Boot wurde in die Reichsmarine und Kriegsmarine übernommen und am 28. Oktober 1947 als Kriegsbeute an die USA abgegeben
M 29 27. Mai 1916 15. Juni 1916 A 1921 Das Boote wurde am 24. Oktober 1921 aus der Schiffsliste gestrichen und am 29. März 1922 zum Umbau für das Ausland verkauft. Das weitere Schicksal ist unbekannt.
M 30 17. Juni 1916 4. August 1916 A 1921 Das Boote wurde am 24. Oktober 1921 aus der Schiffsliste gestrichen und am 29. März 1922 zum Umbau für das Ausland verkauft. Das weitere Schicksal ist unbekannt.
M 31 Seebeckwerft,
Geestemünde
M 32
M 33
M 34
M 35 Joh. C. Tecklenborg,
Geestemünde
M 36
M 37
M 38
M 39 Bremer Vulkan,
Bremen
M 40
M 41
M 42 11. August 1916 22. September 1916 April 1945 Das Boote wurde 1922 zum Fährschiffsumbau an den Norddeutschen Lloyd verkauft und nach rund zwei Jahrzehnten als Passagierschiff 1939 von der Französischen Marine als Hilfsminensuche requiriert und 1940 von der Deutschen Marine erobert. 1945 in Genua selbstversenkt.
M 43 Atlas-Werke,
Bremen
M 44
M 45 Neptun Werft,
Rostock
M 46
M 47
M 48
M 49
M 50 Seebeckwerft,
Geestemünde
19. August 1916 19. September 1916 15. Juni 1944 Durch Luftangriff westlich von Boulogne-sur-Mer zerstört
M 51
M 52
M 53
M 54 Bremer Vulkan
Bremen
M 55
M 56

M 57–M 176 (Amtsentwurf 1916)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bauwerft Stapellauf Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
M 57 Seebeckwerft,
Geestemünde
1. Juli 1917 16. September 1917 unbekannt Das Boot wurde in die Reichsmarine und Kriegsmarine übernommen und am 1. Dezember 1922 aus der Flottenliste gestrichen und bis zum Sommer 1939 als Wohnschiff verwendet.
M 58
M 59
M 60 28. November 1917 15. Januar 1918 A 1958 1958 abgebrochen
M 61
M 61
M 63 Joh. C. Tecklenborg,
Geestemünde
M 64
M 65
M 66 2. Juni 1917 1. Juli 1917 A 1950 1950 abgebrochen
M 67 Neptun Werft,
Rostock
M 68
M 69
M 70
M 71 Bremer Vulkan,
Bremen
M 72
M 73
M 74
M 75 Joh. C. Tecklenborg,
Geestemünde
M 76
M 77 4. September 1917 30. September 1917 A 1962 1962 in Bremerhaven abgebrochen
M 78
M 79 Seebeckwerft,
Geestemünde
M 80
M 81 8. September 1919 13. Oktober 1919 unbekannt 1950 abgewrackt
M 82 8. September 1919 8. November 1919 A 1954 1954 abgewrackt
M 83 Atlas-Werke,
Bremen
M 84
M 85 Nordseewerke,
Emden
10. April 1918 3. August 1918 1. Oktober 1939 Am 1. Oktober 1939 auf eine vom polnischen U-Boot Żbik gelegte Seemine gelaufen und gesunken
M 86
M 87 Joh. C. Tecklenborg,
Geestemünde
M 88
M 89
M 90
M 91 Neptun Werft,
Rostock
M 92
M 93
M 94
M 95 Atlas-Werke,
Bremen
M 96
M 97 Joh. C. Tecklenborg,
Geestemünde
M 98
M 99
M 100
M 101 Atlas-Werke,
Bremen
M 102
M 103 Neptun Werft,
Rostock
M 104
M 105 Reiherstiegwerft,
Hamburg
M 106
M 107 Joh. C. Tecklenborg,
Geestemünde
3. Juli 1918 30. Juli 1918 15. Juni 1944 Am 15. Juni 1944 in Boulogne-sur-Mer durch Fliegerbombe versenkt
M 108 17. Juli 1918 10. August 1918 unbekannt Am 17. November 1945 an die Sowjetunion ausgeliefert
M 109 7. August 1918 29. August 1918 unbekannt August 1950 abgebrochen
M 110
M 111
M 112
M 113 H. C. Stülcken Sohn,
Hamburg
27. Mai 1919 28. April 1920 A 1946 1946 abgewrackt
M 114
M 115 Atlas-Werke,
Bremen
12. Juli 1918 19. September 1918 21. Mai 1944 Das Boot sank westnordwestlich von Fehmarn, nachdem es auf eine Seemine gelaufen war.
M 116
M 117
M 118
M 119 Neptun Werft,
Rostock
M 120 24. Juli 1918 20. September 1918 A 1921 an Italien verkauft, dort 1921 als Minenräumboot Abastro in Dienst, 1925 zum Minenleger umgebaut und in Cotrone und 1931 in Crotone umbenannt. Am 9. September 1943 deutsche Beute in La Spezia, umbenannt in Kehrwieder (G 702), am 19. Mai 1944 in La Spezia bei Luftangriff versenkt. 1947 gehoben und repariert, als Schulschiff Garaventa der italienischen Handelsmarine bis September 1968 in Dienst, dann gestrichen und abgewrackt.
M 121
M 122
M 123 Seebeckwerft,
Geestemünde
nie fertiggestellt, abgebrochen
M 124 nie fertiggestellt, abgebrochen
M 125 Flensburger Schiffbau-Gesellschaft,
Flensburg
M 126 21. Dezember 1918 1. Juli 1919
M 127 Union Gießerei,
Königsberg
nie fertiggestellt, abgebrochen
M 128 nie fertiggestellt, abgebrochen
M 129 Reiherstiegwerft,
Hamburg
15. Januar 1919 20. Mai 1919 2. Dezember 1941 Am 2. Dezember 1941 nach Minentreffer vor Kolberg gesunken
M 130 13. Februar 1919 29. Juli 1919 unbekannt Am 17. November 1945 an die Sowjetunion ausgeliefert
M 131 7. Juni 1919 A 1919 unfertiges Schiff an Montevideo verkauft
M 132
M 133 Frerichswerft,
Einswarden
1919 15. Dezember 1919 × 9. Mai 1942 Sank nach einer Kollision bei Boulogne mit dem Minenräumboot R 45
M 134 28. Juli 1919 19. März 1920 27. September 1943 27. September 1943 Ärmelkanal bei Berck versenkt
M 135 15. März 1919 31. Oktober 1919 A 1965 Am 8. Februar 1946 an die Sowjetunion ausgeliefert und 1965 abgewrackt
M 136
M 137 Joh. C. Tecklenborg,
Geestemünde
M 138 17. Februar 1919 21. März 1919 A 16. Januar 1945 Am 16. Januar 1945 gestrandet
M 139 12. März 1919 unbekannt × 1946 als kolumbianisches Patrouillenboot Bogota nach Kollision gesunken
M 140 15. Mai 1919 30. Januar 1920 unbekannt bis mind. 1994 Restaurantschiff in Italien, Verbleib unklar
M 141 H. C. Stülcken Sohn,
Hamburg
nie fertiggestellt, abgebrochen
M 142 nie fertiggestellt, abgebrochen
M 143 nie fertiggestellt, abgebrochen
M 144 Neptun Werft,
Rostock
M 145
M 146 Flensburger Schiffbau-Gesellschaft,
Flensburg
21. Dezember 1918 11. August 1919 17. Juni 1944 Am 17. Juni 1944 nordwestlich von Boulogne versenkt
M 147
M 148 nie fertiggestellt, abgebrochen
M 149 nie fertiggestellt, abgebrochen
M 150 Hansa-Werft,
Tönning
M 151
M 152
M 153 Frerichswerft,
Einswarden
nie fertiggestellt, abgebrochen
M 154 nie fertiggestellt, abgebrochen
M 155 nie fertiggestellt, abgebrochen
M 156 nie fertiggestellt, abgebrochen
M 157 Nordseewerke,
Emden
M 158
M 159 Union Gießerei,
Königsberg
Bestellung storniert
M 160 Bestellung storniert
M 161 Reiherstiegwerft,
Hamburg
M 162 Bestellung storniert
M 163 Joh. C. Tecklenborg,
Geestemünde
Bestellung storniert
M 164 Bestellung storniert
M 165 Bestellung storniert
M 166 Bestellung storniert
M 167 Frerichswerft,
Einswarden
Bestellung storniert
M 168 Bestellung storniert
M 169 Schiffbau-Gesellschaft Unterweser,
Lehe
Bestellung storniert
M 170 Bestellung storniert
M 171 Schiffswerft Henry Koch,
Lübeck
Bestellung storniert
M 172 Bestellung storniert
M 173 Janssen & Schmilinsky,
Hamburg
Bestellung storniert
M 174 Bestellung storniert
M 175 Nüscke & Co.,
Stettin
Bestellung storniert
M 176 26. Oktober 1918 24. April 1919 Bestellung storniert

Flachgehende Minensuchboote FM 1–FM 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bauwerft Stapellauf Indienststellung Außerdienststellung Bemerkung
FM 1 Seebeckwerft,
Geestemünde
FM 2 6. Juli 1918 24. August 1918 September 1939 1920 über Dänemark an poln. Marine verkauft: Minensuchboot Czajka, 1932 verkauft, im September 1939 versenkt und anschl. abgewrackt.
FM 3 Joh. C. Tecklenborg,
Geestemünde
FM 4
FM 5 Frerichswerft,
Einswarden
FM 6
FM 7
FM 8 H. C. Stülcken Sohn,
Hamburg
FM 9
FM 10
FM 11 Sachsenberg-Werke,
Roßlau
FM 12
FM 13 Union Gießerei,
Königsberg
20. Juli 1918 7. Oktober 1918 × 30. August 1944 nach Rumänien verkauft, dort zuletzt als Socratis in Dienst, 1941 durch die Kriegsmarine angekauft, in UJ 116 Xanten umbenannt, im Schwarzen Meer selbst versenkt
FM 14
FM 15 Dresdener Maschinenfabrik,
Dresden
FM 16 1919 A 1935 1925 über Italien an die albanische Marine verkauft. Dort als Kanonenboot Shqipnia in Dienst, 1935 ausgemustert, bis 1939 abgewrackt.
FM 17 Meyer Werft,
Papenburg
FM 18
FM 19 Joh. C. Tecklenborg,
Geestemünde
23. Februar 1918 14. März 1918 A 1936 1922 an Portugal, wo es als Raúl Cascais erst als Fähre, 1924 in der Marine als Fischereischutzboot diente. 1936 ausgemustert, 1937 abgewrackt.
FM 20
FM 21 Seebeckwerft,
Geestemünde
14. Dezember 1918 1. April 1919 A Von 1922 bis 1928 als Peilboot bei der Reichsmarine, 1930 verkauft, 1933 von der SA erworben und in Bremerhaven als Gefängnis genutzt (Gespensterschiff). 1939 bis 1944 aufgelegt und am 24. Oktober 1944 beim Luftangriff auf Bremerhaven zerstört.
FM 22
FM 23 Frerichswerft,
Einswarden
1918 25. Dezember 1918 A 1935 1925 über Italien an die albanische Marine verkauft. Dort als Kanonenboot Skanderbeg in Dienst, 1935 ausgemustert, bis 1939 abgewrackt.
FM 24
FM 25 Schiffbau-Gesellschaft Unterweser,
Lehe
FM 26
FM 27 Wollheim-Werft,
Breslau
1918 A 1931 1920 über Dänemark an poln. Marine verkauft: Minensuchboot Jaskółka. 1931 ausgemustert und verkauft. Verbleib unklar.
FM 28 1918 14. September 1939 1920 über Dänemark an poln. Marine verkauft: Minensuchboot Mewa. 1934 zum Vermessungsschiff Pomorzanin umgebaut, am 14. September 1939 von der dt. Luftwaffe versenkt.
FM 29 Nobiskrug,
Rendsburg
FM 30 Lübecker Maschinenbau Gesellschaft,
Lübeck
FM 31 1919 A 1931 1920 über Dänemark an poln. Marine verkauft: Minensuchboot Rybitwa. 1931 ausgemustert und anschließend abgewrackt.
FM 32 Sachsenberg-Werke,
Roßlau
FM 33 Nordseewerke,
Emden
FM 34
FM 35 Union Gießerei,
Königsberg
FM 36 Oderwerke,
Stettin
FM 37 Schiffbau-Gesellschaft Unterweser,
Lehe
FM 38
FM 39
FM 40 nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 41 nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 42 Rickmers-Werft,
Geestermünde
FM 43 nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 44 nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 45 Schiffswerft Henry Koch,
Lübeck
nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 46 nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 47 nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 48 Meyer Werft,
Papenburg
FM 49
FM 50
FM 51 Janssen & Schmilinsky,
Hamburg
nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 52 nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 53 nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 54 Kremer-Werft,
Elmshorn
FM 55
FM 56 Wollheim-Werft,
Breslau
FM 57
FM 58 Dresdener Maschinenfabrik,
Dresden
nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 59 nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 60 Nobiskrug,
Rendsburg
nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 61 nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 62 Joh. Thormählen & Co.,
Elmshorn
FM 63 J. W. Klawitter,
Danzig
nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 64 nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 65 Nüscke & Co.,
Stettin
nie fertiggestellt, abgebrochen
FM 66 nie fertiggestellt, abgebrochen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erich Gröner: Die deutschen Kriegsschiffe 1815–1945 Band 2: Torpedoboote, Zerstörer, Schnellboote, Minensuchboote, Minenräumboote, Bernard & Graefe, Bonn 1999, ISBN 3-7637-4801-6.
  • Paul Köppen: Die Krieg zur See 1914–1918. Die Überwasserstreitkräfte und ihre Technik. E. S. Mittler & Sohn 1930.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]