Luise Max-Ehrler
Luise Max-Ehrler (* 1850 in Florenz; † 1920 in Aigen) war eine österreichische Porträtmalerin.
Louise Ehler, Tochter des Oberstleutnants Ehrler von Erlenburg, kam 1864 nach Prag, wo sie ihren Malunterricht bei Lauffer begann. Danach studierte sie in München bei Joseph Flüggen. In München heiratete sie 1877 den Maler Heinrich Max. Sie setzte ihr Malereistudium in Wien bei Hans Makart fort.
Nach dem Studium lebte sie mit ihrem Ehemann in München und zog dann weiter nach Aigen bei Salzburg.
Ihre Werke zeigen einen Einfluss der Historienmalerei von Hans Makart.
Literatur
- Max, Louise. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 24: Mandere–Möhl. E. A. Seemann, Leipzig 1930, S. 289 (biblos.pk.edu.pl).
- Friedrich von Boetticher: Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts.
- Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. H. Fuchs, Wien 1974.
Weblinks
Commons: Luise Max-Ehrler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten | |
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NAME | Max-Ehrler, Luise |
ALTERNATIVNAMEN | Ehrler, Luise (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Malerin |
GEBURTSDATUM | 1850 |
GEBURTSORT | Florenz |
STERBEDATUM | 1920 |
STERBEORT | Aigen bei Salzburg |