Maria de Sena

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Maria de Sena
Voller Name Maria Victória de Sena
Nation Brasilien Brasilien
Geburtstag 14. Juli 2000 (23 Jahre)
Karriere
Disziplin 400-Meter-Lauf
Bestleistung 52,36 s
Status aktiv
Medaillenspiegel
Südamerikaspiele 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Südamerikameisterschaften 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Panamerikanische Juniorenspiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U23-Südamerikameisterschaften 2 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Südamerikameisterschaften 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Südamerikaspiele
Gold Asunción 2022 4 × 400 m Mixed
Silber Asunción 2022 4 × 400 m
Südamerikameisterschaften
Bronze Guayaquil 2021 4 × 400 m
Panamerikanische Juniorenspiele
Gold Cali 2021 4 × 400 m
U23-Südamerikameisterschaften
Gold Guayaquil 2021 4 × 400 m
Silber Guayaquil 2021 400 m
Gold Cascavel 2022 4 × 400 m
Silber Cascavel 2022 400 m
U20-Südamerikameisterschaften
Gold Cali 2019 400 m
Gold Cali 2019 4 × 400 m
letzte Änderung: 25. Oktober 2022

Maria Victória de Sena (* 14. Juli 2000) ist eine brasilianische Sprinterin, die sich auf die 400-Meter-Distanz spezialisiert hat.

Sportliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste internationale Erfahrungen sammelte Maria de Sena im Jahr 2019, als sie bei den U20-Südamerikameisterschaften in Cali in 53,80 s die Goldmedaille im 400-Meter-Lauf gewann und auch mit der brasilianischen 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:37,24 min siegte. Anschließend belegte sie in 54,21 s den sechsten Platz im Einzelbewerb über 400 Meter bei den U20-Panamerikameisterschaften in San José und belegte im Staffelbewerb trotz neuen U20-Südamerikarekords von 3:34,52 min nur den vierten Platz. 2021 gewann sie dann bei den Südamerikameisterschaften in Guayaquil in 3:36,40 min gemeinsam mit Tábata de Carvalho, Flávia de Lima und Chayenne da Silva die Bronzemedaille in der 4-mal-400-Meter-Staffel hinter den Teams aus Kolumbien und Chile. Mitte Oktober gewann sie dann bei den U23-Südamerikameisterschaften ebendort in 52,86 s die Silbermedaille hinter der Kolumbianerin Angie Palacios und siegte mit der Staffel in 3:38,28 min. Anschließend gelangte sie bei den erstmals ausgetragenen Panamerikanischen Juniorenspielen in Cali mit 54,70 s auf den sechsten Platz über 400 m und gewann in der 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:33,40 min die Goldmedaille. Im Jahr darauf gewann sie bei den U23-Südamerikameisterschaften in Cascavel in 54,11 s die Silbermedaille hinter der Ecuadorianerin Nicole Caicedo und mit der Staffel siegte sie in 3:37,79 min. Kurz darauf siegte sie bei den Südamerikaspielen in Asunción in 3:21,53 min gemeinsam mit Anderson Henriques, Douglas Mendes und Tábata de Carvalho in der Mixed-Staffel und sicherte sich in 3:35,61 min gemeinsam mit Tábata de Carvalho, Liliane Parrela und Tiffani Marinho die Silbermedaille in der Frauenstaffel hinter dem kolumbianischen Team.

Persönliche Bestzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]