„Martin Schwarz (Künstler)“ – Versionsunterschied

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* [http://www.sikart.ch/KuenstlerInnen.aspx?id=4001566 Kurzbiographie] bei sikart.ch
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* [http://www.hrgiger.com Homepage von HR. Giger]


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Version vom 26. Mai 2014, 17:58 Uhr

Martin Schwarz (* 10. August 1946 in Winterthur) ist ein Schweizer Maler, Konzept- und Objektkünstler, Fotograf, Autor und Verleger.

Leben

Martin Schwarz liess sich von 1963 bis 1967 zum Grafiker-Lithograph ausbilden, ausserdem besuchte er die Kunstgewerbeschule Zürich. Seit 1968 ist er freischaffender Künstler. Zu seinen Tätigkeitsbereichen gehören: Malerei, Objektkunst, Environment, Film, Fotografie, Multiple, Kinetische Kunst, Wandbild, Zeichnung, Siebdruck, Collage, Photo Art, Konzeptkunst, Installation, Computer Art und die Herausgabe von Büchern. [1]

Ausstellungseröffnung zum Kunstzoo am 4. Mai 2014 in Schrozberg

Der Künstler hat seit 1982 mit dem Oskarpreisträger HR Giger zusammengearbeitet und mehrere Ausstellungen gestaltet.


Schwarz ist seit 1992 verheiratet und ist Vater von zwei Kindern. Er leitet den EigenArt-Verlag, lebt in Winterthur und in Bartenstein.

Werke (Auswahl)

  • Sonntagsmalerei mit Fallgruben (1984)
  • Verwandlungen von Bildern und Buechern (2002)
  • Kunstschach. Spielbuch mit 69 Schachbrett-Variationen. Ein illustriertes Denk-Capriccio (2006)
  • Pittoreske Briefe aus Kassel. Die Anna-Chronista. Alte Meister und ein Motorboot, ein Mohnblumen-Souvenir, ein kleiner Schokoladen-Schock, einige Schlüsselwörter und mehr (2007)
  • Das Buch-Buch. Buchobjekte - Bücherbilder - Egon Plüsch und der entschlüpfte Roman (2008)
  • Neue Hunde. Fotografien, Modelle und Berichte einer futuristischen Entwicklung. Eine badische Groteske (2009)
  • Biografie in Arbeits- und persönlichen Dokumenten in einer anachronistischen, jedoch nicht zufälligen Reihenfolge. Aus dem mobilen Ideenlager. Wortvisionen, Erwiderungen zu René Magritte (2010)
  • Das Nietzsche-Haus in Sils-Maria als Kunst- und Wunderkammer. Ein Kaleidoskop von Texten, Bildern, Träumen, Dokumenten (zusammen mit Peter André Bloch, 2011)
  • Sedimente der Nacht (mit Jean-Claude Wolf, Alfred Denker und Ernst Hövelborn, 2012)
  • Zelli und Jakob. Ein philosophisches APPENZELLER-ALLOTRIA ... (2014)
Kunstzoobesucher, Werk von Martin Schwarz in der Ausstellung in Schrozberg 2014

Ausstellungen (Auswahl)

Preise / Stipendien

  • Reisestipendium des Kunstvereins Winterthur (1969)
  • Stipendium der Stadt Winterthur (1969)
  • Stipendium des Kantons Zürich (1969, 1970)
  • Stipendium der Kiefer-Hablitzel-Stiftung, Luzern (1972)
  • Eidgenössisches Kunststipendium, Bern (1973, 1974, 1975)
  • Kunstpreis des Forums Junger Kunst, Bochum (1977)
  • Karl-Heinrich-Ernst-Preis, Winterthur (1991)

Einzelnachweise

  1. Lexikon und Datenbank zur Kunst in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein

Literatur

  • Schwarz, Martin. In: Lexikon der zeitgenössischen Schweizer Künstler. Verl. Huber Frauenfeld / Stuttgart, 1981. S. 333. ISBN 3-7193-0765-4
  • Biografie in Arbeits- und persönlichen Dokumenten in einer anachronistischen, jedoch nicht zufälligen Reihenfolge : aus dem mobilen Ideenlager ; Wortvisionen, Erwiderungen zu René Magritte. Winterthur, 2010. ISBN 978-3-905506-26-6
  • Schwarz, Martin, Zelli und Jakob, ein philosophisches APPENZELLER-ALLOTRIA, Katalog zur Dauerausstellung Kunstzoo im Schloss Schrozberg, Winterthur 2014, ISBN 978-3-905506-30-3

Weblinks